DE8218056U1 - Verpackungsbehaelter insbesondere fuer Zigarettenhuelsen - Google Patents

Verpackungsbehaelter insbesondere fuer Zigarettenhuelsen

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DE8218056U1 DE8218056U DE8218056U DE8218056U1 DE 8218056 U1 DE8218056 U1 DE 8218056U1 DE 8218056 U DE8218056 U DE 8218056U DE 8218056 U DE8218056 U DE 8218056U DE 8218056 U1 DE8218056 U1 DE 8218056U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere für Zigarettenhülsen, bestehend aus zwei, in einer gemeinsamen Umhüllung in Längsrichtung aneinanderstoßend angeordneten, trogartigen Innenbehältern.
Verpackungen für Zigarettenhülsen bestehen bisher aus ein»m trogartigen Behälter, der beispielsweise mittels eines angelenkten Deckelteils verschließbar ist. Es sind auch Behälter bekannt, die in eine hülsenartige Umhüllung einschiebbar sind. Derartige Behälter sind für eine Menge von Hundert Zigarettenhülsen bestimmt.
Es besteht das Bedürfnis, in einer Verpackungseinheit eine größere Anzahl von Zigarettenhülsen zur Verfügung stellen zu können. Bei den leeren Zigarettenhülsen handelt es sich um ein relativ empfindliches Füllgut, da die hohlen Zigarettenhülsen bei der Entnahme eventuell deformiert werden können oder beim Öffnen und Schließen des Verpackungsbehälters durch die jeweiligen Kanten der Umhüllung oder des trogartigen Behälters verdrückt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß Beschädigungen der eingefüllten Zigarettenhülsen bei der Lagerung und/oder bei der Entnahme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Verpackungsbehälter der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der (die) trogartige(n) Innenbehälter mit mindestens einer, die Trogöffnung teilweise abdeckenden, Leiste versehen ist (sind). Dadurch wird erreicht, daß zumindest die unter der Leiste sich befindenden Zigarettenhülsen gegen Beschädigungen beim Einschieben der trogartigen Behälter in
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die Umhüllung bzw. beim Ausziehen aus der Umhüllung vollständig geschützt sind. Die Entnahme der zum Herstellen von gestopften Zigaretten erforderlichen Zigarettenhülsen kann ohne weiteres aus dem offenen Bereich der Trogöffnung erfolgen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Randleiste an mindestens einer Schmalseite des oder der Innenbehälter angeordnet.
Um die Schutzwirkung unabhängig von der Verschieberichtung zwischen Umhüllung und Innenbehälter sicherzustellen, ist es, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, zweckmäßig, daß an gegenüberliegenden Schmalseiten je eine Randleiste angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, um ein Herausfallen der Hülsen bei Versehentlicher umgekehrter Lage der Verpackung, d.h. mit nach unten offener Trogöffnung, zu verhindern, wenn an mindestens einer Längsseite des oder der Innenbehälter eine Randleiste angeordnet ist.
In zweckmäßiger Abwandlung kann an gegenüberliegenden Längsseiten je eine Randleiste vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an mindestens einer Schmalseite und an mindestens einer Längsseite je eine Randleiste angeordnet. Besonders zweckmäßig ist es, wenn drei, die Trogöffnung U-förmig begrenzende, Randleisten vorgesehen sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schenkel der U-förmi.gen Begrenzung der Trogöffnung durch die an den Schmalseiten vorgesehenen Randleisten gebildet.
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Die Randleisten sind mit dem Zuschnitt der trogartigen Behälter vorteilhafterweise einstückig ausgebildet, insbesondere sind bei Vorhandensein von zwei oder mehr Randleisten diese zusammenhängend einstückig ausgebildet.
Bei einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels sind die Randleisten als getrennte Laschen ausgebildet, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, bei der Entnahme der Hülsen einzelne Randleisten hochzubiegen und dadurch die Entnahmeöffnung vorübergehend zu vergrößern.
Zweckmäßig ist es, wenn die Breite der Randleisten an den Längsseiten etwa ein Drittel der Breite der trogartigen Behälter beträgt.
Bei Verwendung von zwei gegenüberliegenden Randleisten an den Längsseiten wird zweckmäßig die Breite derart aufgeteilt, daß die Summe der Breite der beiden Randleisten etwa einem Drittel der Breite der trogartigen Behälter entspricht.
Vorteilhafterweise bestehen die Innenbehälter aus einem einstückigen Zuschnitt.
Zur Ausbildung der Randleisten ist in zweckmäßiger Yieise der von Randleisten freie Bereich der Trogöffnung des einstückigen Zuschnittes ausgestanzt.
Um die Randleisten bei Entnahme von Zigarettenhülsen aufbiegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Randleisten durch Biege- bzw. Knickkanten mit den Seitenwänden des oder der trogartigen Behälters oder Behälter verbunden ist bzw, sind.
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Dem Benutzer wird es dadurch ermöglicht, eine oder mehrere der Randleisten nach Bedarf oder Belieben hochzubiegen oder abzuknicken.
In noch weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels können die Randleisten insbesondere an den Biege- bzw. Knickkanten mit vorgefertigten Reißlinien versehen sein.
Zur Erleichterung der Abtrennung der Randleisten von den Seitenflächen der trogartigen Behälter ist es vorteilhaft, wenn die Reißlinien strich- oder punktförmige Perforationen i
aufweisen. ?'
Um ein ungewolltes Herausgleiten eines Innenbehälters aus |j
der Umhüllung zu verhindern bzw. die Entnahme eines Innen- β
behälters zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Umhül- |
lung an mindestens einer Querkante eine eine Lasche bildende f Ausstanzung aufweist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Aus- (
führungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: P
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter Ψ
in perspektivischer Ansicht, t
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen (gefüllten) Innen- ;
behälter, und J
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines (leeren) 1
Innenbehälters. ·;
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter 1 in ,
perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei eine Umhüllung 2 in Form eines langgestreckten Hohlquaders zwei Innenbehälter 3
und 4 umschließt. Die Innenbehälter 3 bzw. 4 sind in Längs- [i
richtung aneinanderstoßend in der Umhüllung 2 angeordnet. I
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Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Innenbehälter bzw. 4 trogartig ausgebildet sind, d.h. ohne Deckel bzw. ohne geschlossene Oberseite.
In Fig. 2 sind, zur Vereinfachung, mehrere Ausführungsbeispiele gleichzeitig dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden.
In Fig. 2 ist ein Innenbehälter mit eingefüllten Zigarettenhülsen 10 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß die Zigarettenhülsen 10 quer zur Längserstreckung des Innenbehälters 3 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß weist jeder der Innenbehälter 3 (bzw. 4) mindestens eine, die Trogöffnung teilweise abdeckende Leiste bzw. 9 bzw. 15 bzw. 16 auf. Dabei ist die eine Randleiste entweder an einer Schmalseite 6 bzw. 7 des Innenbehälters 3 angeordnet. Es kann aber auch an beiden Schmalseiten 6 und je eine Randleiste 8 und 9 angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch eine Ausbildung gezeigt, bei der an mindestens einer Längsseite 13 bzw. 14 eine Randleiste 15 bzw. 16 angeordnet ist. Es können aber auch, wie dargestellt, an gegenüberliegenden Längsseiten 13 und 14 je eine Randleiste 15 und 16 vorgesehen sein.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß auch Ausgestaltungen möglich sind, bei denen an mindestens einer Schmalseite 6 bzw. 7 und an mindestens einer Längsseite 13 bzw. 14 eine Randleiste 8 bzw. 9 und 15 bzw. 16 angeordnet sind. Dies ergibt, bildlich gesehen, eine L-förmige Ausbildung von Randleisten.
Die Fig. 2 läßt ferner ein Ausführungsbeispiel erkennen, bei dem drei, die Trogöffnung U-förmig begrenzende, Randleisten vorgesehen sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schenkel der U-förmigen Begrenzung der Trogöffnung durch die an den Schmalseiten 6 bzw. 7 vorgesehenen Randleisten 8,
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gebildet sind, während die Basis der U-förmigen Ausbildung durch eine an einer Längsseite 13 oder 14 vorgesehenen Randleiste 15 bzw. 16 gebildet ist.
Die Randleisten 8, 9» 15, 16 können zusammenhängend einstückig ausgebildet sein. Sie können aber auch als getrennte Laschen ausgebildet sein.
Um die Zigarettenhülsen 10 ausreichend abzudecken, deren Entnahme jedoch nicht zu erschweren, ist es zweckmäßig, wenn die Breite der Randleiste(n) 15 bzw. 16 etwa einem Drittel der Breite B der trogartigen Behälter 3 bzw. 4 beträgt.
Wird, bei einem aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlichen Ausführungsbeispiel, an jeder Längsseite 13 bzw. 14 eine Randleiste 15 bzw. 16 vorgesehen, dann wird zweckmäßig die Breite dieser Randleisten derart ausgewählt, daß die Summe dieser Breiten etwa einem Drittel der Breitender trogartigen Behälter 3 bzw 4 entspricht.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich dann, wenn die Innenbehälter 3 bzw. 4 aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, wenn der von Randleisten 8, 9, 15, 16 freie Bereich 20 der Trogöffnung ausgestanzt ist.
Die Ausbildung kann, auch bei einem einstückigen Zuschnitt, derart getroffen sein, daß die Randleisten 8, 9, 15 und 16 durch Biege- bzw. Knickkanten 17', 17", 17"' mit den Seitenwänden des oder der trogartigen Behälters oder Behälter 3 bzw. 4 verbunden ist bzw. sind. Dadurch ist es möglich, daß der Benutzer eine oder mehrere Randleisten hochbiegt oder über die Seitenkanten der trogartigen Behälter hinaus um 180° umknickt. Dadurch wird die Entnahme von Zigarettenhülsen 10 erleichtert, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen der hohlen Abschnitte besteht.
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Insbesondere in Fig. 3 ist dargestellt, daß die einzelnen Randleisten mit vorgefertigten Reißlinien 18 anstelle der Biegekanten 17 mit den Seitenwänden eines trogartigen Behälters bzw. 4 verbunden sind, so daß anstelle des Umbieg ens oder Umknickens der Randleisten dem Benutzer auch die Möglichkeit geboten wird, eine Randleiste vollständig zu entfernen. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn bereits eine größere Menge von Zigarettenhülsen 10 entnommen ist und die Schutzfunktion der Randleisten beim Einschieben oder Ausziehen der Innenbehälter 3 bzw. 4 aus der Umhüllung 2 n^cht mehr unbedingt erforderlich ist.
Um das Abtrennen von Randleisten an den vorgesehenen Reißlinien 18 zu erleichtern, weisen diese Reißlinien 18 zweckmäßigerweise strich- oder punktförmige Perforationen 19 auf.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter 1 mit Umhüllung 2 und Innenbehältern 3 bzw. 4 ist bevorzugt aus Karton hergestellt, kann jedoch auch aus Kunststoff gebildet sein, beispielsweise auch aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff.
Die Umhüllung 2 kann an einer Querkante oder auch an beiden Querkanten, vorzugsweise an den jeweils oberen Querkanten eine Ausstanzung 11 aufweisen, derart, daß sich eine abbiegbare Lasche 12 ergibt. Dadurch ist es möglich, einen Innenbehälter innerhalb der Umhüllung 2 gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten zu schützen oder aber auch die Entnahme eines Innenbehälters 3 aus der Umhüllung 2 zu erleichtern.
Die Abmessungen der trogartigen Innenbehälter 3 bzw. 4 sind entsprechend ihrer Höhe H und 'Ihrer Längs L derart bemessen, daß je 100 Zigarettenhülsen 10 mit einer Länge B Platz finden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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1 Verpackungsbehälter 41
2 Umhüllung 42
3 erster Innenbehälter 43
4 zweiter Innenbehälter 44
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r obere Schmalstelle von 3 bzw. 4 <*
7 obere Schmalstelle von 3 bzw. 4 47
8 Randleiste 48
9 Randleiste 49
1o (Filter)-HUlse 5o
11 Ausstanzung 51
12 Lasche 52
13 obere Längsseite von 3 bzw. 4 53
14 obere Längsseite von 3 bzw. 4 54
15 Randleiste an 13 55
16 Randleiste an 14 56
17 ', 17", 17"' Knick-bzw. Biegekante 57
18 Reißlinie 58
19 Perforation 59
2o Ausstanzung 6o
21 61
22 62
23 63
24 64
25 65
26 66
27 67
28 68
29 69
3o 7o
31 71
32 72
33 73
34 74
35 75
36 76
37 77
38 78
39 79
4o 8o

Claims (1)

  1. ta· λ φ · α
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER
    ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ESSENWEtNSTRASSE 4-6 D-8500 NÜRNBERG 70 TELEFON 0911/203727 β TELEX 06/23 135
    Nürnberg, 23-06.1982 17/62
    Ansprüche
    1. Verpackungsbehälter, insbesondere für Zigarettenhülsen, bestehend aus zvei in einer gemeinsamen Umhüllung in Längsrichtung aneinanderstoßend angeordneten trogartigen Innenbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) trogartige(n) Innenbehälter (3, A) mit mindestens einer, die Trogöffnung teilweise abdeckenden, Leiste (8, 9, 15, 16) versehen ist (sind).
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Schmalseite (6 bzw. 7) des oder der Innenbehälter (3 bzw. 4) eine Randleiste (8 bzw. 9) angeordnet ist.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Schmalseiten (6 und 7) je one Randleiste (8 und 9) angeordnet ist.
    A. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite (13 bzw. IA) eine Randleiste (15 bzw. 16) angeordnet ist.
    P 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß
    | an gegenüberliegenden Längsseiten (Ij und IA) je eine Randleiste (15
    und 16) vorgesehen ist.
    6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Schmalseite (6 bzw. 7) und an mindestens einer Längsseite (13 bzw. IA) eine Randleiste (8 bzw. 9; 15 bzw. 16) angeordnet ist.
    7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß drei, die Trogöffnung U-förmig begrenzende, Randleisten vorgesehen sind.
    8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen Begrenzung der Trogöffnung durch die an den Schmalseiten (6 bzw. 7) vorgesehenen Randleisten (8, 9) gebildet sind.
    9- Verpackungsbehälter nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (8, 9, 15, 16) zusammenhängend einstückig ausgebildet sind.
    10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (8, 9, 15, 16) als getrennte Laschen ausgebildet sind.
    11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randleisten (15 bzw. 16) an den Längsseiten (13, 14) etwa ein Drittel der Breite (B) der trogartigen Behälter (3 l>zw. 4) beträgt.
    12.Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten der Randleisten (15 und 16) etwa ein Drittel der Breite (B) der trogartigen Behälter (3, 4) beträgt.
    13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbehälter (3 bzw. 4) aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen.
    14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von Randleisten freie Bereich (20) der Trogöffnung ausgestanzt ist.
    - 3 - j
    15. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge- j| kennzeichnet, daß die Randleiste(n) (8, 9, 15, 16) durch Biege- bzw. | Knickkanten (17*, 17", 17'") mit den Seitenwänden des (der) trogartigen Behälters (3 bzw. A) verbunden ist (sind).
    16. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (8, 9, 15, 16) mit vorgefertigten Reißlinien (18) versehen sind.
    17. Verpackungsbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da_ß die Reißlinien (18) strich- oder punktförmige Perforationen (19) aufweisen.
    18. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) an mindestens einer Querkante eine eine Lasche (12) bildende Ausstanzung (11) aufweist.
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FI832243A0 (fi) 1983-06-20
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