DE29909496U1 - Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion - Google Patents

Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion

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Description

U.Z.: D 1671 GM-DE VOSSIUS & PARTNER
HSUAN-SEN SHIAO PATENTANWÄLTE
TAICHUNG CITY SIEBERTSTR. 4
TAIWAN 81675 MÜNCHEN
3 1. Mai
Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebs- oder Mitnehmerwerkzeug und insbesondere ein Mitnehmerwerkzeug mit einer Beleuchtungsfunktion.
Ein herkömmliches Mitnehmerwerkzeug wird normalerweise für Computer, Augengläser und Präzisionsmaschxnen zum Drehen von Schrauben verwendet. Das herkömmliche Mitnehmerwerkzeug weist einen Schaft, einen axial mit dem Schaft verbundenen Mitnehmerkopf und einen auf dem Schaft angeordneten Drehknopf mit sechseckigem Querschnitt auf. Zur Verwendung wird das Mitnehmerwerkzeug im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um eine Schraube festzuziehen oder zu lösen, wobei durch den Daumen und den Mittelfinger einer Hand zusammenwirkend der Schaft gehalten und gedreht wird, während der Zeigefinger der gleichen Hand den Knopf von oben drückt, um das Mitnehmerwerkzeug in Position zu halten.
Wenn das herkömmliche Mitnehmerwerkzeug bei Dunkelheit verwendet wird, treten jedoch Probleme auf. Die Bedienungsperson muß ihre andere Hand benutzen, um eine Leuchtvorrichtung, z.B. eine Stab- oder Taschenlampe, zu halten, so daß sie den Arbeitsvorgang durch das Mitnehmerwerkzeug bei Dunkelheit ausführen kann. Dadurch wird der durch das Mitnehmerwerkzeug ausgeführte Arbeitsvorgang beeinträchtigt bzw. behindert und mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Mitnehmerwerkzeug bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Mitnehmerwerkzeug gemäß den Schutzansprüchen gelöst.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion bereitzustellen, das bei Dunkelheit ohne Unterstützung durch eine zusätzliche Leuchtvorrichtung verwendbar ist.
Daher weist das erfindungsgemäße Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion auf: einen länglichen hohlen Griff mit einem Verbindungsende, einem dem Verbindungsende entgegengesetzten Betätigungsende und einem zwischen dem Verbindungsende und dem Betätigungsende angeordneten Aufnahmeraum zum Aufnehmen einer Energiequelle; eine am Verbindungsende des Griffs angeordnete Leuchtvorrichtung, die dazu geeignet ist, mit der Energiequelle im Inneren des Aufnahmeraums elektrisch verbunden zu werden; ein aus einem lichtdurchlässigen bzw. -leitenden Material hergestelltes Übergangsstück mit einem ersten Ende und einem entgegengesetzten zweiten Ende, wobei das erste Ende des Übergangsstücks auf dem Verbindungsende des Griffs angeordnet ist und eine Aufnahmekammer zum Aufnehmen der Leuchtvorrichtung aufweist; und ein längliches Werkzeugelement mit einer Achse, entlang der ein Werkzeugabschnitt und ein (Steck-) Verbindungsabschnitt ausgebildet sind, wobei der Steckverbindungsabschnitt am zwei-
ten Ende des Übergangsstücks lösbar und nicht-drehbar angeordnet ist, so daß die Leuchtvorrichtung mit der Achse des Werkzeugelements koaxial ausgerichtet ist.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand zum Darstellen einer Betätigungs- oder Betriebsposition;
Fig. 3 eine Querschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand zum Darstellen einer anderen Betätigungs- oder Betriebsposition;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen, wie die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mitnehmerwerkzeugs als Stab- oder Taschenlampe verwendbar ist.
Figuren 1 und 2 zeigen die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mitnehmerwerkzeugs mit Beleuchtungsfunktion mit einem hohlen Griff 10, einer Leuchtvorrichtung 40, einem Übergangsstück 20 und einem länglichen Werkzeugelement 30.
Der Griff 10 weist ein Verbindungsende 101, ein dem Verbindungsende 101 entgegengesetztes Betätigungsende 102 und einen zwischen den Enden 101, 102 gebildeten Aufnahmeraum 12 zum Aufnehmen einer Energiequelle auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Energiequelle eine Batterie 90. Der Griff 10 besteht aus einem Isoliermaterial. Das Betätigungsende 102 des Griffs 10 weist ein Innengewinde 13 auf. Die Innenwand des Griffs 10 weist eine obere Eingriffsnut 15 auf, die am Verbindungsende 101 in Längsrichtung ausgebildet ist, und zwei Seiteneingriffsnuten 14, die sich vom Verbin-
dungsende 101 in Längsrichtung zum Betätigungsende 102 erstrecken. Am Verbindungsende 101 weist die Innenwand des Griffs 10 außerdem eine Vertiefung 141 und eine radiale Öffnung 16 auf.
Der Übergangsstück 20, das aus einem lichtdurchlässigen bzw. -leitenden Material hergestellt ist, weist ein erstes Ende 201 und ein entgegengesetzt angeordnetes zweites Ende 202 auf. Das erste Ende 201 des Übergangsstücks 20 weist einen Halteblock 22 zum Halten des Übergangsstücks 20 auf dem Verbindungsende 101 des Griffs 10 auf. Der Halteblock 22 weist eine mit Gewinde versehene Öffnung 24 auf, die der radialen Öffnung 16 im Griff 10 entspricht. Durch Verwenden einer Schraube 25, die sich durch die Öffnungen 16 und 24 erstreckt, wird das Übergangsstück 20 fest bzw. stabil auf dem Griff 10 montiert. Im Halteblock 22 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Aufnähmekammer 26 ausgebildet, und der Halteblock 22 erstreckt sich so in das Verbindungsende 101, daß die Aufnahmekammer 26 die Leuchtvorrichtung 40 aufnehmen kann.
Der Halteblock 22 weist zwei Seiteneingriffsvorsprünge 28 und einen oberen Eingriffsvorsprung 27 auf, die mit den Seiteneingriffsnuten 14 bzw. mit der oberen Eingriffsnut 15 in Eingriff gebracht werden können, die in der Innenwand des Griffs 10 ausgebildet sind.
Vorzugsweise verjüngt sich das Übergangsstück 20 vom esrten Ende 201 zum zweiten Ende 202 hin.
Im zweiten Ende 202 des Übergangsstücks 20 ist eine Eingriffsöffnung 23 mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform hat die Eingriffsöffnung 23 einen sechseckigen Querschnitt, so daß damit ein Werkzeugelement 30 nicht-drehbar in Eingriff gebracht werden kann.
Die Leuchtvorrichtung 40 ist eine Glühlampe, die in der Aufnähmekammer 26 aufgenommen ist. Der positive Anschluß der Leuchtvorrichtung 40 ist mit dem positiven Anschluß der Batterie 90 verbunden.
Das längliche Werkzeugelement 30 weist einen Werkzeugabschnitt 32 zum Drehen einer Schraube und einen Steckverbindungsabschnitt 31 auf, der mit der Eingriffsöffnung 23 des Übergangsstücks 20 in Eingriff gebracht wird. Die Spitze bzw. das Ende des Werkzeugabschnitts 32 kann verschiedene Formen haben, z.B. eine flache Form oder eine Kreuzform, so daß er zum Bewegen verschiedenartiger Schrauben geeignet ist. Der Steckverbindungsabschnitt 31 besteht aus einem lichtdurchlässigen bzw. -leitenden Material und ist lösbar und nicht-drehbar mit der Eingriffsöffnung 32 des Übergangs-Stücks 20 verbunden. Die Leuchtvorrichtung 40 ist koaxial zur Achse des Werkzeugelements 30 ausgerichtet.
Eine Leitungseinheit 50, die eine Leitungsstange 52 und einer Leitungsfeder 53 aufweist, ist im Griff 10 angeordnet und dazu geeignet, die Leuchtvorrichtung 40 elektrisch mit dem negativen Anschluß der Batterie 90 zu verbinden.
Die Leitungsstange 52 weist einen Stangenabschnitt 521 und einen Schleifenabschnitt 522 an einem Ende des Stangenabschnitts 521 auf. Die Leitungsfeder 53 weist einen Windungsabschnitt 522 und einen Kontaktabschnitt 531 auf. Das freie Ende des Stangenabschnitts 521 dient als erster Kontakt, der über eine Blattfeder 51 mit dem negativen Anschluß der Leuchtvorrichtung 40 elektrisch verbunden ist. Der Windungsabschnitt 522 dient als zweiter Kontakt, der mit dem Kontaktabschnitt 531 der Leitungsfeder 53 elektrisch verbunden wird. Die Leitungsstange 52 ist im Aufnahmeraum 12 angeordnet, und ihr Stangenabschnitt 521 wird in eine der Seiteneingriff snuten 14 eingesetzt, und ihr Windungsabschnitt 522 wird anliegend an das Innengewinde 13 des Griffs 10 an-
geordnet. Wenn das Übergangsstück 20 mit dem Verbindungsende 101 des Griffs 10 in Eingriff kommt und durch die sich durch die Öffnungen 16 und 24 erstreckende Schraube fest bzw. stabil befestigt ist, wird das freie Ende des Stangenabschnitts 52 durch eine der Eingriffsvorsprünge 28 in die Vertiefung 141 vorgespannt, so daß die Leitungsstange 52 in Position gehalten wird und mit der Blattfeder 51 in elektrischen Kontakt steht.
Die Blattfeder 51, die aus einem hochgradig leitfähigen Metall hergestellt ist, ist um die Leuchtvorrichtung 40 herum angeordnet, so daß sie mit dem negativen Anschluß der Leuchtvorrichtung 40 elektrisch verbunden ist.
Die Leitungseinheit 50 weist ferner einen aus einem Isoliermaterial bestehenden Betätigungsknopf 60 auf, der auf dem Betätigungsende 102 des Griffs 10 drehbar und einstellbar angeordnet ist. Der Betätigungsknopf 60 weist ein Verbindungsrohr 61 mit einem Außengewinde auf, das mit dem Innengewinde 13 des Griffs 10 in Eingriff gebracht werden kann. Der Betätigungsknopf 60 weist einen Hohlraum 63 auf, der sich entlang der Länge des Betätigungsknopfes 60 erstreckt und am Verbindungsrohr 61 erweitert ist, um einen erweiterten Hohlraumabschnitt 64 zu bilden, in dem die Leitungsfeder 53 aufgenommen wird. Zwischen dem Hohlraum 63 und dem erweiterten Hohlraumabschnitt 64 ist eine Schulter ausgebildet.
Die Leitungsfeder 53 ist im erweiterten Hohlraumabschnitt 64 am Verbindungsrohr 61 des Betätigungsknopfes 60 angeordnet. Ein erstes Ende des Windungsabschnitts der Leitungsfeder 53 liegt an der zwischen dem Hohlraum 63 und dem erweiterten Hohlraumabschnitt 64 gebildeten Schulter an. Das zweite Ende des Windungsabschnitts der Leitungsfeder 53 liegt am negativen Anschluß der Batterie 90 an. In der Innenwand des Verbindungsrohrs 61 ist eine Längsnut 641 zum
Aufnehmen des Kontaktabschnitts 531 der Leitungsfeder 53 ausgebildet. Der Kontaktabschnitt 531 erstreckt sich vom ersten Ende des Windungsabschnitts der Leitungsfeder 53 zur Batterie 90 hin und ist so gebogen, daß er an der Endfläche des Verbindungsrohrs 61 anliegt und mit dem Schleifenabschnitt 522 in elektrischen Kontakt kommt, der im zusammengesetzten Zustand anliegend an das Innengewinde 13 des Griffs 10 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 3 werden im zusammengesetzten Zustand, wenn das Verbindungsrohr 61 des Betätigungsknopfes 60 in den Griff 10 geschraubt ist, die positiven Anschlüsse der Batterie 90 und der Leuchtvorrichtung 40 miteinander in Kontakt gebracht, und der negative Anschluß der Batterie 90 und der Leuchtvorrichtung 53 werden elektrisch verbunden. Außerdem wird der gebogene Teil des Kontaktabschnitts 531 der Leitungsfeder 53 mit dem Schleifenabschnitt 522 der Leitungsstange 52 in Kontakt gebracht. Das freie Ende des Stangenabschnitts 521 der Leitungsstange 52 wird mit der Blattfeder 51 elektrisch verbunden, die die Leuchtvorrichtung 40 umschließt und mit dem negativen Anschluß der Leuchtvorrichtung verbunden ist. Dadurch wird ein geschlossener Stromkreis gebildet, so daß die Leuchtvorrichtung 40 Licht erzeugen kann und das Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion im Dunkeln verwendet werden kann.
Weil sowohl das Übergangsstück 20 als auch der Steckverbindungsabschnitt 31 des Werkzeugelements 30 aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt sind, kann das von der Leuchtvorrichtung 4 0 emittierte Licht nach außen abgestrahlt werden, so daß der Arbeitsbereich um den Werkzeugabschnitt 32 des Werkzeugelements 30 ausgeleuchtet wird.
Wenn die Leuchtvorrichtung 4 0 ausgeschaltet werden soll, wird der Betätigungsknopf 60 aus dem Griff herausgeschraubt, so daß das Kontaktelement 531 der Leitungsfeder 53
sich zusammen mit dem Betätigungsknopf 60 bewegt und der gebogene Teil des Kontaktabschnitts 531 vom Schleifenabschnitt 522 der Leitungsstange 52 getrennt wird, so daß der Stromkreis offen wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
Eine Fingerstützplatte 70 ist auf dem Betätigungsknopf 60 drehbar angeordnet. Während des Gebrauchs wird das Mitnehmerwerkzeug im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um eine Schraube festzuziehen oder zu lösen, wobei der Daumen und der Mittelfinger einer Hand zusammenwirkend den Griff 10 halten und drehen, während der Zeigefinger der gleichen Hand den Betätigungsknopf 60 von oben drückt, um das Mitnehmerwerkzeug in Position zu halten.
Außer der Mitnehmerfunktion des Werkzeugs kann das erfindungsgemäße Mitnehmerwerkzeug mit Leuchtfunktion auch als Stab- oder Taschenlampe verwendet werden, wenn das Werkzeugelement 30 entfernt ist, wie in Fig. 4 dargestellt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Mitnehmerwerkzeug mit Beleuchtungsfunktion, gekennzeichnet durch:
einen länglichen hohlen Griff (10) aus einem Isoliermaterial und mit einem Verbindungsende (101), einem dem Verbindungsende (101) entgegengesetzten Betätigungsende (102) und einem Aufnahmeraum (12) zwischen dem Verbindungsende (101) und dem Betätigungsende (102), der dazu geeignet ist, eine Energiequelle (90) aufzunehmen;
eine am Verbindungsende (101) des Griffs (10) angeordnete Leuchteinrichtung (40), die dazu geeignet ist, mit der Energiequelle (90) im Aufnahmeraum (12) elektrisch verbunden zu werden;
ein Übergangsstück (20) aus einem lichtdurchlässigen bzw. -leitenden Material mit einem ersten Ende (201) und einem entgegengesetzt angeordneten zweiten Ende (202), wobei das erste Ende (201) des Übergangs-Stücks (20) auf dem Verbindungsende (101) des Griffs (10) angeordnet ist und eine Aufnahme kammer (26) zum Aufnehmen der Leuchtvorrichtung (40) aufweist, und wobei am zweiten Ende (202) des Übergangsstücks (20) eine Eingriffsöffnung (23) ausgebildet ist;
ein längliches Werkzeugelement (30) mit einer Achse, entlang der ein Werkzeugabschnitt (32) und ein Steckverbindungsabschnitt (31) ausgebildet sind, wobei der Steckverbindungsabschnitt (31) in die Eingriffsöffnung (23) des zweiten Endes (202) des Übergangs-Stücks (20) derart lösbar und nicht-drehbar eingreift, daß die Leuchtvorrichtung (40) mit der Achse des Werkzeugelements (30) koaxial ausgerichtet ist; und
eine im Griff (10) angeordnete Verbindungseinheit (50), die dazu geeignet ist, die Leuchtvorrichtung (40) und die Energiequelle (90) elektrisch zu verbinden, wobei die Verbindungseinheit (50) versehen ist mit:
einer im Aufnahmeraum (12) angeordneten Verbindungsstange (52) mit einem mit der Leuchtvorrichtung (40) elektrisch verbundenen ersten Kontakt (521) und mit einem entgegengesetzt angeordneten zweiten Kontakt (522);
einer im Betätigungsende (102) des Griffs (10) angeordneten Leitungsfeder (53), die dazu geeignet ist, mit der Energiequelle (90) elektrisch verbunden zu werden, wobei die Feder (53) außerdem einen dritten Kontakt (531) aufweist, der mit dem zweiten Kontakt (522) der Leitungsstange (52) elektrisch verbindbar ist; und
einem aus einem Isoliermaterial hergestellten Betätigungsknopf (60), der auf dem Betätigungsende (102) des Griffs (10) beweglich und einstellbar angeordnet ist, wobei die Feder (53) auf dem Betätigungsknopf (60) angeordnet ist, der Betätigungsknopf (60) bezüglich des Griffs (10) beweglich ist zwischen einer Stellung, in der ein geschlossener Stromkreis gebildet wird und in der der dritte Kontakt (531) der Feder (53) mit dem zweiten Kontakt (522) der Leitungsstange (52) in Kontakt steht, und einer Stellung, in der ein offener Stromkreis gebildet wird und in der der dritte Kontakt (531) auf der Feder (53) vom zweiten Kontakt (522) der Leitungsstange (52) weg bewegt ist.
2. Mitnehmerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindungsabschnitt (31) aus einem lichtdurchlässigen bzw. -leitenden Material hergestellt ist.
• · ■ · · 1
3. Mitnehmerwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (60) durch Gewindeeingriff mit dem Betätigungsende (102) des Griffs
(10) verbunden ist.
4. Mitnehmerwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner gekennzeichnet durch eine auf dem Betätigungsknopf (60) drehbar angeordnete Fingerstützplatte (70), wobei die Fingerstützplatte (70) bezüglich des Griffs (10) drehbar ist.
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