DE29812086U1 - Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau - Google Patents

Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau

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Description

Werkzeug koffer mit verbessertem Aufbau
Die vorliegende Erfindung betrifft die strukturelle Verbesserung eines Werkzeugkoffers, insbesondere eines mehrteiligen Werkzeugkoffers,, der aus mehreren Einsätzen zur Aufnahme von Werkzeugen und zu deren flexibler Anordnung in einem tragbaren Koffergehäuse besteht.
Hintergrund der Erfindung
In einer konventionellen Werkstatt finden sich eine Unzahl von Werkzeugen, teils tragbar und damit in einem Werkzeugkoffer zu transportieren. Werkzeugkoffer wiederum sind meist entweder zu klein, so daß sie nur eine beschränkte Anzahl von Werkzeugen aufnehmen können, oder zu groß, so daß sie schwer zu transportieren und unbequem sind. Die durch den Ankauf von Werkzeugkoffern verschiedener Größen entstehenden Kosten sind dabei auch zu berücksichtigen. Es besteht daher auf diesem Gebiet Bedarf an Verbesserungen.
Ziele der vorliegenden Erfindung
Es ist ein Hauptziel des vorliegenden Schutzanspruchs, einen Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau zu bieten, in dem mehr Kleinteile und Werkzeuge Platz finden als in konventionellen Koffern. Es ist ein weiteres Ziel des vorliegenden Schutzanspruchs, einen modularen Werkzeugkoffer mit abnehmbaren Einsätzen bereitzustellen. Es ist ein weiteres Ziel des vorliegenden Schutzanspruchs, einen Werkzeugkoffer bereitzustellen, der die Nachteile konventioneller Werkzeugkoffer beseitigt.
Das Funktionsprinzip und der Aufbau der vorliegenden Erfindung werden anhand von Figuren im folgenden detailliert beschrieben.
Figur 1 ist eine dreidimensionale Darstellung des Werkzeugkoffers der vorliegenden Erfindung.
[File:ANM\TS2101B.DOC] 02.07.98 Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau Tsai Won-Chen, Shalu, Taichung
• ·♦·· ·
Figur 2 ist ein Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Koffergehäuse und Deckel der vorliegenden Erfindung.
Figur 3 ist eine Darstellung der Modulfunktion
5 vorliegenden Erfindung.
des Werkzeugkoffers der
Figur 4 ist eine Innenansicht des Werkzeugkoffers der vorliegenden Erfindung.
Figur 5 ist eine Darstellung des Verbindungsstelle zwischen Einsätzen und 10 Koffergehäuse der vorliegenden Erfindung.
Figur 6 ist ein Schnitt durch einen eingesetzten Einsatz des Werkzeugkoffers der vorliegenden Erfindung.
15 Figur 7 ist eine Darstellung eines geschlossenen Einsatzes des Werkzeugkoffers der vorliegenden Erfindung
Legende 10 Werkzeugkoffer 10' Werkzeugkoffer
20 Deckel
21 Zapfen
22 Vertiefung
23 Handgriff
24 Bohrung
30 Gehäuse
31 Öffnung
32 Schiene 321 Erhebung
33 Innenraum
34 Klemmen 341 Loch 40 Einsatz 40' Einsatz
41 Aussparung
42 Werkzeug
43 Zapfen 43' Zapfen
44 Vertiefung
45 Verbindungsplättchen
46 Griff
47 Fixierloch 47' Fixierloch
48 Fixierzapfen 48' Fixierzapfen
49 Vorsprung
50 Rolle
51 Zapfen 511 Bohrung
1 · · <
[File:ANM\TS2101B.DOC] 02.0/.98
Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau
Tsai Won-Chen, Shalu, Taichung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau, der im wesentlichen einen Werkzeugkoffer 10 mit einem Deckel 20. einem Gehäuse 30 und Einsätzen 40 darin aufweist, wobei
das Gehäuse 30 an beiden Seiten Öffnungen 31 zur Aufnahme des Zapfens 21 des Deckels 20 und der Deckel 20 in der Mitte eine Vertiefung 22 zur Aufnahme des Handgriffs 23 aufweist; wodurch der Werkzeugkoffer bei Rastpausen auch als Sitzgelegenheit eingesetzt werden kann. An den vier Ecken des Deckels 20 befinden sich Bohrungen 24. Wie in Figur 4 und 5 zu sehen ist, weist das Gehäuse 30 an beiden Seiten Schienen 32 mit einer Erhebung 321 am vorderen Ende auf. Im Innenraum 33 des Gehäuses 30 können, von den Schienen 32 getrennt, verschiedene Einsätze oder Werkzeugladen 40 angebracht werden. An derselben Position wie die Bohrungen 24 an dem Deckel 20 befinden sich an dem Gehäuse 30 Klemmen 34, die beim Aufeinanderstellen zweier Gehäuse 30 in die Bohrungen 24 des Gehäuses eingeführt werden und so beide Werkzeug koffer zusammenhalten, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Wenn ein Zusammenbau von Werkzeugkoffern nicht erwünscht ist, kann stattdessen an den Löchern 341 der Klemmen 34 eine Rolle 50, die einen Zapfen 51 mit einer Bohrung 511 aufweist, angeschraubt werden.
In den Einsätzen 40 sind Aussparungen 41 zur geordneten Aufnahme verschiedener Werkzeuge 42 angebracht, so daß der gesamte Werkzeugkoffer 10 sehr viele Werkzeuge und Kleinteile aufnehmen kann." Wie in Figur 4 und 6 zu sehen ist, weisen die Einsätze 40 zur Aufnahme im Innenraum 33 an der Unterseite einen Vorsprung 49 auf, und zwar in relativer Position zur Erhebung 321 an den Schienen 32, so daß beim Herausziehen die Einsätze 40 nicht aus dem Koffer 10 fallen können.
Wie in Figur 4 und 5 zu sehen ist, weisen die Einsätze 40 der vorliegenden Erfindung zudem Zapfen 43 und in entsprechender Position Vertiefungen 44 auf, so daß ein Verbindungsplättchen 45 gebildet wird, mit dem die Einsatzteile zusammengehalten werden. Zudem befinden sich an der Vorderseite des Einsatzes 40 in der Mitte bzw. seitlich je eine Aussparung 46, ein Fixierloch 47, und ein Fixierzapfen 48, so daß beim Zusammenfügen zweier Einsatzteile 40,
[File:ANM\TS2101 BDOC] 02.07.98 Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau Tsai Won-Chen, Shalu, Taichung
IMl
40' mit den Verbindungsplättchen 45 des ersten Einsatzteils 40 der zweite Einsatzteil 40' am Zapfen 43 festgehalten wird sowie der Zapfen 43' des zweiten Einsatzes 40' in die Vertiefung 44 des ersten Einsatzes 40 gleitet und ebenso auf der andere Seite der Einsätze 40, 40'. Zudem werden die beiden Teile 40, 40' auch durch die Fixierlöcher 47, 47' und Fixierzapfen 48, 48' in entsprechender Position zusammen gehalten, so daß der individuelle Einsatz verschließbar und kompakt abnehmbar ist, wie dies in Figur 7 dargestellt ist.
Wie in Figur 8 zu sehen ist, können die beiden Einsatzteile 40, 40' in einer weiteren Ausführung auch mit einem Scharnier (ohne Nummer) fest verbunden werden.
Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch die folgenden Patentansprüche abgesteckt ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ein Werkzeug koffer (10) mit verbessertem Aufbau, der im wesentlichen aus einem Deckel (20), einem Gehäuse (30) und Einsätzen (40, 40') darin besteht, wobei die Einsätze (40, 40') Zapfen (43) und in entsprechender Position Vertiefungen (44) aufweisen, so daß sie mit einem Verbindungsplättchen (45) zusammengehalten werden.
    Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 1, wobei der Deckel (20) in der Mitte eine Vertiefung (22) zur Aufnahme des Handgriffs (23) aufweist, wodurch der Werkzeugkoffer (10) bei Rastpausen auch als Sitzgelegenheit eingesetzt werden kann.
    Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 1, wobei die Einsätze (40, 40') an der Vorderseite einen Griff (46) aufweisen.
    Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (30) Klemmen (34) und der Deckel (20) Bohrungen (24) an allen vier Ecken aufweist, so daß zwei Werkzeugkoffer (10) übereinander gestellt und fixiert werden können.
    5. Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 4, wobei an die Klemmen (34) auch Rollen (50) montiert werden können, so daß der Werkzeugkoffer
    5 (10) auf Rollen (50) bewegt werden kann.
    6. Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (30) und der Deckel (20), Zapfen (21) bzw. Vertiefungen (22) zur Verbindung beider Teile aufweisen.
    7. Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (30) an beiden Seiten Schienen (32) mit einer Erhebung (321) am vorderen Ende aufweist und die Einsätze (40, 40') zur Aufnahme im Innenraum (33) an der Unterseite einen Vorsprung (49) aufweisen, und zwar in relativer Position zur Erhebung an den Schienen (32), so daß beim Herausziehen die Einsätze (40, 40') nicht aus dem Koffer (10) fallen können.
    [File:ANM\TS2101A1.DOC] 02.07.98 Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau Tsai Won-Chen, Shalu, Taichung
    8. Ein Werkzeugkoffer (10) nach Anspruch 1, wobei in den Einsätzen (40, 40') Aussparungen (41) zur geordneten Aufnahme verschiedener Werkzeuge (42) unterschiedlicher Größe angebracht sind.
DE29812086U 1998-07-07 1998-07-07 Werkzeugkoffer mit verbessertem Aufbau Expired - Lifetime DE29812086U1 (de)

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