DE29908148U1 - Stichersparren - Google Patents

Stichersparren

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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
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Description

WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
purO84
Puren-Schaumstoff GmbH Rengoldshauser Straße 4
D-88662 Überlingen
- Gebrauchsmusteranmeldung Stichersparren
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 ■ Telefax 07721 883850
purO84
Stichersparren
Die Erfindung betrifft einen Stichersparren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Gebäuden stellen konstruktive Durchdringungen der Außenhülle technisch einen Schwachpunkt dar. Durch die Durchbrechung der wärmedämmenden Außenhülle entstehen in diesem Bereich erhöhte Wärmeverluste.
Dies gilt insbesondere für Dachüberstände an einer Traufe von Dächern. Die Ausbildung des Dachüberstandes an der Traufe von Dächern erfolgt zur Zeit durch eine entsprechende Verlängerung und Ausbildung des Hauptsparren. Neben den dadurch verursachten Wärmeverlusten stellt die Herstellung der Luftdichtigkeit in diesem Bereich ein Problem dar, da diese sehr umständlich und bezüglich der Dauerhaftigkeit auch nur äußerst unzuverlässig ist.
Um einen luftdichten Anschluß im Traufbereich von Aufsparrendämmsystemen zu gewährleisten, bedient man sich zunehmend der sog. Sticherkonstruktion.
Eine Sticherkonstruktion, wie sie derzeit angewandt wird, ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Konstruktionsart ist sichergestellt, daß der tragende Hauptsparren 32 die vertikale Gebäudeaußenhülle bzw. Luftdichtigkeitsschicht 30 nicht durchdringt. Der Hauptsparren 32 endet hierbei bündig an der
Außenkante einer Außenmauer 28 oder der Holzständerkonstruktion. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Luftdichtigkeitsschicht 30 auf den Hauptsparren 32 in den vertikalen Bereich der Außenmauer 28 zu überführen, ohne umständliche Anschlüsse an den Sparrenköpfen vornehmen zu müssen.
Die Ausbildung eines Dachüberstandes 26 erfolgt dann in einem nächsten Arbeitsgang durch die Befestigung der sogenannten Stichersparren 24. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß sie über den Hauptsparren 32 angeordnet und befestigt werden und um das gewünschte Maß über die vertikale Außenmauer 28 herausragen.
Zur Befestigung der Stichersparre 24 ist es erforderlich, eine Aufsparrendämmung 34 im Bereich des Stichersparrens 24 zu unterbrechen .
Da die Stichersparren 24 zur Zeit ausschließlich aus Holz bestehen, bedeutet dies einen empfindlichen Wärmeverlust in diesem Bereich, da Holz gegenüber den gebräuchlichen Dämmstoffen eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stichersparren der eingangs genannten Art anzugeben, der die Ausbildung eines luftfdichten Traufanschlusses ermöglicht und dabei gleichzeitig keine Wärmebrücke darstellt.
Diese Aufgabe wird bei einem Stichersparren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er zumindest zum Teil aus einem Dämmmaterial aus Kunststoff besteht.
Eine Ausbildungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß der in eine Dachfläche hineinragende Teil des Dämmmaterials aus Kunststoff besteht.
Um das übliche optische Bild gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, wenn der übrige bzw. ein aus einer Dachfläche herausragende Dachüberstand aus Holz besteht.
Eine besonders feste und Schrumpfungsrisse vermeidende Konstruktion ist dann gegeben, wenn der Dachüberstand aus Holzlamellen besteht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Dachüberstand höher auszugestalten als den in die Dachfläche hineinragenden Teil des Dämmmaterials.
Dies erleichtert zudem auch noch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dachüberstand und dem in die Dachfläche hineinragenden Teil des Dämmmaterials.
Der Kunststoff für das Dämmmaterial kann Polyurethan, insbesondere Polyurethan-Hartschaum in Reinform oder mit Füllstoffen sein. Des weiteren ist es möglich, daß dieser Kunststoff zumindest teilweise aus einem Polyurethan-Recycling-Werkstoff besteht, der beispielsweise aus Polyurethan-Granulat in Verbindung mit Bindemitteln durch Pressen, insbesondere in Platten und Balken oder in einer Form gegossen ggf. unter Einfluß einer Wärmebehandlung herstellbar ist.
Dabei kann der Polyurethan-Recycling-Werkstoff eine Dichte größer als 500 kg/m3 , vorzugsweise zwischen 500 kg/m3 und 900 kg/m3 , aufweisen.
i!
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Nenndruckfestigkeit des Kunststoffs des Dämmmaterials bis zu 10 N/mm2 und die Dauerlastfestigkeit bis zu 2,5 N/mm2.
Je nach Anwendungsfall oder auch nach Herstellungsart kann der Aufbau des Dämmmaterials monolithisch oder auch geschichtet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wärmeleitzahl kleiner als 0,10 W/(m2 &khgr; K) beträgt.
Erfindungsgemäß ist es daher möglich, höhere Anforderungen im Hinblick auf den Wärmeschutz durch den erfindungsgemäßen Stichersparren zu erfüllen und Wärmebrücken soweit wie möglich zu vermeiden.
Das Dämmmaterial des erfindungsgemäßen Stichersparrens ist hart und mechanisch hoch belastbar.
Das Dämmelement des erfindungsgemäßen Stichersparrens ist hochgradig wärmedämmend, wobei es eine Wärmedämmung aufweist, die doppelt so groß ist wie jene von Holz.
Des weiteren ist das Dämmmaterial des erfindungsgemäßen Stichersparrens verarbeitungsfreundlich, läßt sich gut sägen, bohren, schrauben, und ist leicht zu handhaben.
Ferner ist das Dämmmaterial des erfindungsgemäßen Stichersparrens chemikalienbeständig und verträgt sich mit allen gängigen Mörtelsorten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen, auf die bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stichersparrens;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Stichersparrens;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stichersparrens gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand;
Fig. 4 einen Grundriß einer Traufausbildung mit Stichersparren nach dem Stand der Technik; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Traufausbildung gemäß Fig. 4.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird nunmehr ein Stichersparren 10 für einen luftdichten und wärmebrückenfreien Traufanschluß beschrieben. Dabei bedeuten, sofern nichts anderes angegeben ist, gleiche Bezugszahlen gleiche Merkmale.
Der Stichersparren 10 besteht aus einem Dämmmaterial 12, das in die Dachfläche hineinragt, sowie aus einem Dachüberstand 14.
Obwohl der Dachüberstand 14 durchaus auch aus dem gleichen Material hergestellt sein kann wie das Dämmmaterial 12, besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel der Dachüberstand aus Holzlamellen 14.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Oberflächen des Dämmmaterials 12 und der Holzlamellen 14 fluchten. Dies ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch sichergestellt, daß die obere Lamelle der Holzlamellen 14 auf dem Dämmmaterial 12 aufliegt.
Um einen optisch sauberen Anschluß des Stichersparrens 10 an
einen Sparren 18 gewährleisten zu können, ist die Höhe bzw.
Stärke des Dämmmaterials 12 geringer als diejenige des Dachüberstandes bzw. der Holzlamellen 14.
Aus den gleichen Gründen weist der Stichersparren 10 auch noch einen Versatz 16 für eine Befestigung des Traufbrettes auf.
Dies ist dadurch sichergestellt, daß die Breite des Dämmmaterials 12 geringer ausgebildet ist als diejenige des Dachüberstandes bzw. der Holzlamellen 14. Dies ergibt sich deutlich
aus Fig. 2.
Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dachüberstand 14 und dem in die Dachfläche hineinragenden Teil des Dämmmaterials 12 ist dadurch sichergestellt, daß neben der obersten Lamelle der Holzlamellen 14 auch noch eine weitere Lamelle der
Holzlamellen 14 als unterer Abschluß des Dämmmaterials 12
dient.
Zudem kann auch noch vorgesehen sein, daß zumindest zwischen
den oberen und unteren Lamellen, die das Dämmmaterial 12 einschließen, auch noch mindestens eine Lamelle zum Teil in das
Dämmmaterial 12 hineinragt.
Das Dämmmaterial 12 besteht aus Kunststoff.
Der Kunststoff des Dämmmaterials 12 besteht aus Polyurethan, insbesondere Polyurethan-Harzschaum, und zwar in Reinform oder mit Füllstoffen.
Dabei ist möglich, daß der Kunststoff des Dämmmaterials 12 ein Polyurethan-Recycling-Werkstoff ist.
Dieser Polyurethan-Recycling-Werkstoff kann aus Polyurethan-Granulat in Verbindung mit Bindemitteln durch Pressen, insbesondere zu Platten und Balken oder in einer Form gegossen, ggf. unter Einfluß einer Wärmebehandlung hergestellt werden.
Das Dämmmaterial 12 kann entweder einen monolithischen oder einen geschichteten Aufbau aufweisen.
Vorteilhaft ist dabei, wenn der Polyurethan-Recycling-Werkstoff eine Dichte Größe als 500 kg/m3, vorzugsweise zwischen 500 kg/m3 und 900 kg/m3 aufweist.
Dabei kann die Nenndruckfestigkeit des Kunststoffes des Dämmmaterials 12 bis zu 10 N/mm2 und die Dauerlastfähigkeit bis zu 2,5 N/mm2 betragen.
Die Wärmeleitzahl des Kunststoffes des Dämmmaterials ist dabei kleiner als 0,10 W/(m2 &khgr; K).
Des weiteren kann das Dämmmaterial mit allen gängigen Werkzeugen bearbeitet werden.
Bezugszeichenliste
10 Stichersparren
12 Dämmmaterial
14 Dachüberstand/Holzlamellen
16 Versatz
18 Sparren
2 0 Außenwand
22 Luftdichtigkeitsschicht
24 Stichersparren
26 Dachüberstand
28 Außenmauer
30 Luftdichtigkeitsschicht
32 Hauptsparren
34 Aufsparrendämmerung

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Stichersparren (10), insbesondere zur Traufausbildung und dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest zum Teil aus einem Dämmmaterial (12) aus Kunststoff besteht.
2. Stichersparren (10) nach Anspruch I7
dadurch gekennzeichnet,
daß der in eine Dachfläche hineinragende Teil des Dämmmaterials (12) aus Kunststoff besteht.
3. Stichersparren (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der übrige bzw. ein aus einer Dachfläche herausragende Dachüberstand (14) aus Holz besteht.
4. Stichersparren (10) nach Anspruch 3,
dadur-ch gekennzeichnet,
daß der Dachüberstand aus Holzlamellen (14) besteht.
5. Stichersparren (10) nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dachüberstand (14) höher als der in die Dachfläche hineinragende Teil des Dämmmaterials (12) ist.
6. Stichersparren (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachüberstand (14) mit dem in die Dachfläche hineinragenden Teil aus Dämmmaterial (12) kraftschlüssig miteinander verbunden ist.
7. Stichersparren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,-daß der Kunststoff des Dämmmaterials (12) aus Polyurethan, insbesondere Polyurethan-Hartschaum in Reinform oder mit Füllstoffen/besteht.
8. Stichersparren (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff des Dämmmaterials (12) ein Polyurethan-Recycling-Werkstoff ist.
9. Stichersparren (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyurethan-Recycling-Werkstoff aus Polyurethan-Granulat in Verbindung mit Bindemitteln durch Pressen, insbesondere zu Platten und Balken oder in einer Form gegossen ggf. unter Einfluß einer Wärmebehandlung gefertigt ist. .
10. Stichersparren (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-Recycling-Werkstoff eine Dichte von größer als 500 kg/m3, vorzugsweise zwischen 500 kg/m3 und 900 kg/m3 aufweist.
11. Stichersparren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nenndruckfestigkeit des Kunststoffs des Dämmmaterials (12) bis zu 10 N/mm2 und die Dauerlastfähigkeit bis zu 2,5 N/mm2 betragen.
12. Stichersparren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Kunststoffs des Dämmmaterials (12) monolithisch oder geschichtet ist.
13. Stichersparren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeleitzahl des Kunststoffes des Dämmmaterials (12) kleiner als 0,10 W/(m2 &khgr; K) ist.
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