DE29907258U1 - Bauchiges Hohlgefäß - Google Patents

Bauchiges Hohlgefäß

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

PLM Glashütte G 1899
Bad Münder GmbH 22.04.99
Süntelstraße 33
31848 Bad Münder
5
Bauchiges Hohlgefäß
Die Erfindung betrifft ein bauchiges Hohlgefäß mit einem Halsansatz mit einer engen Öffnung. Der artige Hohlgefäße können verschiedene bauchige Ausbildungen aufweisen. Die Erfindung erstreckt sich dabei auf sämtliche Hohlgefäße, insbesondere auf Flaschen, die entweder bauchig oder rund und einen im wesentlichen zylinder fö-rmigen unteren Abschnitt aufweisend ausgebildet sind. Insbesondere umfaßt die Erfindung Getränkeflaschen, wie Weinflaschen, Spirituosenflaschen, Bierflaschen und andere, die in Gebinden zusammengestellt und stehend oder liegend und/oder gestapelt gelagert oder in Kartonagen verpackt verschickt werden können. '
Die bekannten Hohlgefäße, beispielsweise eine Schlegelflasche, wie sie als normale· Weinflasche bekannt ist, sind rund und weisen einen im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt mit Boden auf, dem sich ein Halsansatz mit enger Befüllungsöffnung anschließt. Derartige Flaschen werden maschinell aus Glas gefertigt. Andere Weinflaschen haben eine Boxbeutelform mit bauchigen, nach außen gewölbter Vorder- und Hinterseite. Aufgrund ihrer runden oder bauchigen Ausbildung können derartige Hohlgefäße liegend nur durch Versatz untereinander, beispielsweise in einer Transportkiste oder in einem Regal, gelagert werden. Im Falle, daß die sogenannte Schlegelflaschen in eine Weinkiste gelegt werden, liegt in jeder zweiten Lage stets eine Flasche weniger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hohlgefäß
' der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß diese sich einfacher stapeln oder zu Gebinden zusammenfügen lassen und eine liegende Lagerung bei gleichzeitiger Möglichkeit der Stapelung ohne seitliche Begrenzungswände der Lagerfläche ermöglicht wird. Weiterhin soll durch die Erfindung es möglich sein, daß in einer Transportkiste das Volumen effizienter genutzt werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung der Hohlgefäße gemäß den Lehren der Ansprüche 1 und 2.
Die Lehren der Ansprüche 1 und 2 unterscheiden sich dadurch, daß gemäß Anspruch 1 die Stapelfähigkeit des Hohlgefäßes dadurch erreicht wird, daß eine asymmetrische Ausbildung durch Einbringung einer Vertiefung an der einen Seite des Hohlgefäßes vorgesehen ist, die in die gegenüberliegende bauchige Seite des nächstliegenden Hohlgefäßes mindestens partiell eingreifen kann, während die Feldbegrenzung gemäß Anspruch 2 durch vorstehende Noppen oder im wesentlichen umlaufende Wulste gebildet wird. Es werden also künstlich in beiden Ausführungsformen Lagerkanten geschaffen, die an der bauchigen Oberfläche des nächstfolgenden Hohlgefäßes anliegen.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Maßnahme auf einer ebenen Lagerfläche das Hohlgefäß verschwenk- und verdrehsicher abgelegt werden kann und daß weitere Hohlgefäße darauf gestapelt, ebenso auch dicht aneinandergefügt werden können, um so ein offenes oder geschlossenes Gebinde mit hoher Packungsdichte zu bilden. Die Flaschen können in Kartons oder Kisten gestellt oder gelegt werden; auch dann ist eine höhere Packungsdichte gegeben. Sowohl in liegender als auch stehender Anordnung wird bei vergleichbarer zur Verfügung stehender Stellfläche erreicht, daß in einem mehrlagigen Gebinde jeweils ein Hohlgefäß mehr in jeder zweiten Schicht eingelegt werden
kann gegenüber herkömmlichen Lagermöglichkeiten. Dies ist unabhängig von der bauchigen Flaschenform.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Griffigkeit des Hohlgefäßes verbessert wird. Beispielsweise ist eine Weinflasche, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, leichter in der Hand zu halten als eine in durchgehend runder Ausführung. Darüber hinaus begrenzen die Kanten bzw. der Wulst oder die Noppen ein Feld, das zweckmäßigerweise als Etikettierfeld genutzt werden kann, in das aber auch beispielsweise reliefartige Prägungen eingebracht werden können. Durch den gebildeten Rahmen setzt sich dieses Feld optisch von der Oberfläche des Hohlgefäßes plastisch ab.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein Hohlgefäß 1, nämlich eine Schlegelflasche, in verschiedenen Seitenansichten dargestellt.
In Figur 1 ist in einer Vorderansicht die äußere Form des Hohlgefäßes 1 ersichtlich, das im oberen Bereich einen Flaschenhals 2 und eine Öffnung 3 aufweist. Im unteren Hohlgefäßbereich ist eine längliche Vertiefung 4 eingebracht, die durch eine umlaufende Kante begrenzt ist, die unten fließend in den Boden übergeht. Diese Vertiefung 4 ist aus Figur 4 in der Draufsicht auf das Hohlgefäß 1 gemäß Figur 1 deutlich sichtbar, aber auch in der Schnittzeichnung in Figur 5 eingezeichnet. Figur 2 zeigt das Hohlgefäß 1 gemäß Figur 1 von der Rückseite her, in der keine Vertiefung vorgesehen ist. In Figur 3 ist die 90°- Drehung des Hohlgefäßes 1 gemäß Figur 1 dargestellt. Aus dieser Darstellung ist die asymmetrische Ausbildung ersichtlich. Das radiale Maß a ist dabei größer als das Maß b. Diese Ausbildung hat den Vorteil, wie dies aus Figur 5
ersichtlich ist, daß das Hohlgefäß auf eine ebene Unterlage 8, z. B. ein Regalboden, aufgelegt werden kann, ohne das es wegrollen kann. Die Kanten 7 bilden einen Verdreh- und Verschiebeschutz. Auf das so abgelegte Hohlgefäß kann ein weiteres Hohlgefäß 1 aufgelegt werden, das mit seiner Vertiefung 4 auf die bauchige Oberfläche des unten liegenden Hohlgefäßes 1 aufliegt.
In Figur 6 ist eine Variante dargestellt. Die gleiche Wirkung ist nämlich auch dadurch erzielbar, daß keine Vertiefung eingebracht wird, sondern daß Noppen bzw. feldbegrenzende Wulste 5 oder Wulstabschnitte aus der Oberfläche hervorstehend vorgesehen sind, die mit ihren äußeren Kanten bzw. Anlageflächen auf dem Boden 8 aufliegen bzw. auf der Oberfläche des nächsten bauchigen Hohlgefäßes 1. Die Feldfläche 6 kann dabei z. B. als ebene Fläche oder aber auch als gewölbte Fläche ausgebildet sein. Entsprechend der Wölbung oder Ausbildung sind die Noppen oder Wulste 5 entsprechend hoch aus der Oberfläche hervorstehend auszubilden. Auch hierdurch wird ein gesichertes Ablegen auf einer Lagerfläche 8 und ein Stapeln möglich. Es ist ersichtlich, daß derartige .Hohlgefäße, in einen Karton hineingestellt oder in eine .- Weinkiste gelegt, so gestapelt werden können, daß in jeder Lage die gleiche Anzahl von Hohlgefäßen bei geringer Stellfläche eingebracht werden kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bauchiges Hohlgefäß (1) mit einem Halsansatz (2) mit einer Öffnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (1), bezogen auf mindestens eine Seitenansicht, asymmetrisch ausgebildet ist, wobei an der einen Seite eine Vertiefung (4) vorgesehen ist, die der Oberflächenkrümmung der gegenüberliegenden bauchigen Seite des Hohlgefäßes (1) angepaßt ausgebildet ist, derart, daß beim Stapeln gleicher Hohlgefäße (1) die bauchige Seite des einen Hohlgefäßes mindestens partiell in die Vertiefung (4) des benachbarten Hohlgefäßes eingreift und die Vertiefung (4) mindestens mit ihrer rahmenförmigen Begrenzungskante (7) an der bauchigen Oberfläche bei deckungsgleicher Anordnung der Hohlgefäße (1) anliegt.
2. Bauchiges Hohlgefäß (1) mit einem Halsansatz (2) mit einer Öffnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (1), bezogen auf mindestens eine Seitenansicht asymmetrisch ausgebildet ist, wobei an der einen Seite „aus der bauchigen Oberfläche hervorstehend ein Feld (6) begrenzende Noppen oder ein vorstehender, mindestens teilweise das Feld (6)umrahmender Wulst (5) vorgesehen sind, wobei die Noppen bzw. der Wulst eine solche Höhe aufweisen, daß mindestens diese mit Anlagepunkten oder flächen beim Stapeln oder Aneinanderfügen gleicher Hohlgefäße an der gegenüberliegenden bauchigen Seite des nächsten Hohlgefäßes mindestens partiell anliegen.
3. Hohlgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld (6) einen anderen Krümmungsverlauf, vorzugsweise einen geraden oder, bezogen auf die Noppen oder dem Wulst (5), konkaven Verlauf aufweist.
4. Hohlgefäß ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Begrenzungskante (7) der Vertiefung (4) umrahmte Feld oder das durch die Noppen oder dem Wulst (5) abgegrenzte Feld eine Werbefläche oder eine Grifffläche bildet.
5. Hohlgefäß nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Feldes der Vertiefung (4) oder des umrahmten Feldes durch die Noppen oder Wulste (5) so groß gewählt ist, daß bei liegender Stapelung der Hohlgefäße (1) ein Abrollen der-, selben vermieden wird.
6. Hohlgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (1) eine Flasche aus Glas, Stahl, Kunststoff, Ton oder Steingut oder einem anderen Material ist.
7. Hohlgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (1) eine Schlegelflasche ist.
8. Hohlgefäß .nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (1) eine Boxbeutelflasche ist.
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