DE3343993A1 - Weinflasche - Google Patents

Weinflasche

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DE3343993A1
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bottle
wine
wine bottle
bottles
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Withdrawn
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DE19833343993
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English (en)
Inventor
Armin 6090 Rüsselsheim Krämer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/0009Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
    • B65D2501/0081Bottles of non-circular cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Weinflasche
  • Die Erfindung betrifft eine Weinflasche zum Abfüllen von Wein, bestehend aus dem eigentlichen Flaschenkörper und dev Flaschenhals, der mittels eines Flaschenverschlusses verschlossen ist.
  • Gegenwärtig wird der Wein in Flaschen abgefüllt, die aus Glas hergestellt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, durch eine keine nennenswerten Mehrkosten erfordernde neuartige Ausbildung der Form der Weinflasche sowohl den Platzbedarf bei Vorratshaltung und bei Transport gegenüber den bisher üblichen Ausführungsformen erheblich zu verringern als auahöei gleiczeitig das Gewicht der Weinflaschen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Weinflasche der eingangs genannten Art durch die gleichzeitige Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen technischen Maßnahmen gelöst.
  • Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Verringerung des Platzbedarfs, sowohl bei der Vorratshaltung in einem Verkaufslokal, bei der die Flaschen aufrecht stehen, damit deren Etiketten lesbar sind, als auch beim Transport, wenn mehrere Flaschen in einem Karton verpackt werden sollen.
  • Außerdem sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Weinflaschen - im Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungsformen -stapelbar, so daß mehrere Flaschen übereinander in einem Regal untergebracht werden können, ohne daß Zwischenböden erforderlich sind. Auch das Gewicht derartiger Weinflaschen ist im Vergleich mit dem der bisher verwendeten Glasflaschen niedriger. Dadurch werden Kosten bei den in Geschäften, Lokalen und privaten Haushalten benutzten Regalen für Aufbewahrung von Weinflaschen gespart. Außerdem ergeben sich wesentliche Vereinfachungen beim Transport.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Weinflasche hat die rotationssymmetrische Einstülpung im Flaschenboden im wesentlichen die Gestalt eines Kegelstumpfes, wobei der Winkel zwischen der Erzeugenden der Kegelfläche und deren Achse nur klein ist.
  • Hierdurch wird das Aufeinanderstecken sowie das Auseinandernehmen eines Weinflaschenstapels erleichtert.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die lichte Höhe der Einstülpung etwas irhoßer ist als die Summe der Höhe des Flaschenhalses und les darauf herausragenden oberen Teils des stopfenartigen Flaschenverschlusses.
  • Um den Bedenken mancher Weintrinker gegen die Aufbewahrung von Wein in Plastikbehältern Rechnung zu tragen, enthält der zylindrische Stopfen in seinem oberen Teil eine Korkfüllung,vorzugsweise eine Korkplatte, die einerseits mit der Außenluft, andererseits mit dem Flascheninneren in Verbindung steht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der neuartigen Weinflasche im Teilschnitt; Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Weinflasche, die sich von der ersten durch ihre größere Länge unterscheidet; Fig. 3 die den beiden Ausführungsformen gemeinsame Draufsicht.
  • Die Figuren 1 und 3 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Weinflasche. Die aus einem geeigneten Plaststoff gefertigte Weinflasche 1 besteht aus dem eigentlichen Flaschenkörper 2 und dem Flaschenhals 3. Der Flaschen hals 3 ist mittels eines stopfenartigen FlaschenverschluS-ses 4 verschlossen, der durch einen hohlen, zylindrischen ebenso aus Plastik gefertigten Stopfen gebildet ist. Im oberen Teil des Stopfens befindet sich eine Korkfüllung, zweckmäßigerweise eine Korkplatte 7, die einen begrenzten Luftaustausch zwischen Flascheninnerem und Außenluft ermöglicht.
  • Am Flaschenboden 5 ist eine zylindrische Einstülpung 6 vorgesehen, die zum Einstecken des Flaschenhalses 3 mit dem daraus herausragenden oberen Teil des Flaschenverschlusses 4 dient. Der Durchmesser d dieser zylindrischen Einstülpung 6 ist etwas größer als der Durchmesser d1 des Flaschenhalses 3 bzw. des oberen Teils des Flaschenverschlusses 4, so daß es mühelos möglich ist, eine gleichartige Weinflasche in die Einstülpung 6 mit geringem Spiel von unten einzustecken. Die lichte Höhe h der Einstülpung 6 ist dabei ebenso etwas größer bemessen, als die Summe der Höhen h1 des Flaschenhalses 3 sowie h2 des oberen Teils des ihn verschließenden Flaschen verschlusses 4.
  • Der eigentliche Flaschenkörper 2 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei seine Seitenwände 9, 10, 11 und 12 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung nach außen leicht gewölbt sind. Die Seitenwände sind hierbei derart geformt, daß bei einem senkrecht zur Längsachse der Weinflasche durch den Flaschenkörper 2 geführten Querschnitt die Sehnen 9', 10', 11' und 12' von jeweils zwei benachbarten, den gewölbten Seitenwänden entsprechenden Bogenabschnitten senkrecht zueinander stehen.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der neuartigen Weinflasche dargestellt, die sich von der in Figur 1 gezeigten lediglich durch ihre größere Länge 1 unterscheidet.
  • Um mehrere Weinflaschen verschiedenen Inhalts übereinander stapeln zu können, müssen ihre Querschnitte unbedingt gleich bleiben, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Der Flascheninhalt wird dann nur durch die Länge des betreffenden Flaschenkörpers 2 bestimmt.
  • Da die erfindungsgemäß ausgeführten Weinflaschen verschiedenen Inhalts sich untereinander praktisch nur durch ihre Länge unterscheiden, aber der maximale Abstand zweier gegenüberliegender Seitenwände unverändert bleibt, können Stapel von Weinflaschen verschiedenen Inhalts platzsparend nebeneinander untergebracht werden.
  • Unter der Annahme, daß die Weinflaschen einen größeren Seitenabstand a von 7 cm, die im wesentlichen zylindrischen Einstülpungen einen Durchmesser d von 3 cm und eine Höhe h von 2,7 cm hat, ergibt sich für Flaschenkörper nach Art der Figuren 1 bis 3 für einen Inhalt von 0,33 bzw. 0,5 bzw. 0,7 bzw. 1 Liter eine Länge 1 von ca. 7 bzw. 10,6 bzw. 15,7 bzw. 20,8 cm.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Weinflasche zum Abfüllen von Wein, bestehend aus dem eigentlichen Flaschenkörper und dem Flaschenhals, der mittels eines Flaschenverschlusses verschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Weinflasche (1) aus Plastik gefertigt ist, daß am Flaschenboden (5) eine rotationssymmetrische Einstülpung (6) vorhanden ist, in die der Flaschenhals (3) einschließlich des ihn verschließenden, vorzugsweise stopfenartigen Flaschenverschlusss (4) einer gleichartig ausgeführten Weinflasche einsteckbar ist und der Flaschenkörper (2) im wesentlichen quaderförnige Gestalt hat.
  2. 2. Weinflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier SeitenwändP (9, 10, 11, 12) bauchig nach außen so gewölbt sind, daß sie im senkrecht zur Längsachse (14) der Flasche stehenden Querschnitt derart bogenförmige Gestalt haben, daß die Sehnen (9i, 10', 11', 12') jeweils 7weier benachbarter, den gewölbten Seitenwänden (9, 10, 11, 12) entsprechender Bogenabschnitte senkrecht zueinander stehen.
  3. 3. Weinflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9, 10, 41, 12) zusätzlich in Richtung vom Flaschenhals (3) zum Flaschenboden (5) nach außen gewölbt sind.
  4. 4. Weinflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszonen zwischen benachbarten Seitenwänden (9, 90, 11, 12) kantig ausgebildet sind (Fig. 3).
  5. 5. Weinflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszonen zwischen benachbarten Seitenwänden (9, 10, 11, 12Y abgerundet ausgebIldet sind, wobei der Krümmungsradius dieser Übergangszonen sehr viel kleiner ist als der Krümmunqsradius der bauchigen Zonen.
  6. 6 Weinflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssvmmetrische Einstülpung (6) im wesentlichen zylindrische Gestalt hat.
  7. 7. Weinflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrische Einstülpung (6) im wesentlichen die Gestalt eines Kegelstumpfes hat, wobei vorzuqsweiso. der Winkel zwischen der Erzeugenden der Kegelflache ind deren Achse kleiner als 10 Grad ist.
  8. 8. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe (h) der Einstülpung (6) etwas größer ist als die Summe (h1 + h2) der Höhe (hl) des Flaschenhalses (3) und der Höhe (h2) des daraus herausragenden oberen Teils des stopfenartigen Flaschenverschlusses (4).
  9. 9. Weinflasche nach Anspruch 1 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß der stopfenartiqe Flaschenverschluß (4) als hohler, zylindrischer Stopfen ausgebildet ist.
  10. 10 Weinflasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Stopfen in seinem oberen Teil eine Korkfüllung, vorzugsweise eine Korkplatte (7) enthält, die einerseits mit der Außenluft, andererseits mit dem Flascheninneren in Verbindung steht.
DE19833343993 1983-12-06 1983-12-06 Weinflasche Withdrawn DE3343993A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666225A2 (de) * 1994-01-26 1995-08-09 Colgate-Palmolive Company Behältereinheit mit mindestens zwei Behältern
EP1277661A1 (de) * 2001-07-19 2003-01-22 innovative Srl Kunststoffbehälter für alkoholische Getränke, insbesondere Wein

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