DE29903324U1 - Rahmen eines Fensters, einer Klappe oder einer Tür an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen - Google Patents

Rahmen eines Fensters, einer Klappe oder einer Tür an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen

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Description

TELEFON: 0711/784731* .WeIE FAX > *0 f.11 ? 7 3 Cj 0 39 5 / 9 6 KÖHLER SCHMID + P. RUP^PANNfTRf..27 jb- 7 0 Vs 5**^TUTTGART
KÖHLER SCHMID + PARTNER
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23 314 Sl/te
Eugen Seitz
Häulesweg 8
71546 Kleinaspach
Rahmen eines Fensters, einer Klappe oder einer Tür an Wohnwagen. Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Rahmen eines Fensters, einer Klappe oder einer Tür an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen, welcher geradlinige Rahmenabschnitte und wenigstens einen zwischen geradlinigen Rahmenabschnitten in einem Eckbereich des Rahmens angeordneten bogenartigen Rahmenabschnitt aufweist.
Derzeit gebräuchlich sind derartige Rahmen aus Kunststoff, die als feststehende Rahmen etwa von Wohnmobilfenstern Verwendung finden. Die bekannten Kunststoffrahmen sind einstückig als Spritzgußteile gefertigt. Zu ihrer Herstellung ist folglich für jede Rahmengröße bzw. für jede Rahmenkontur eine eigene Spritzgußform erforderlich. Dementsprechend ist die Fertigung der bekannten Rahmen mit einem großen Aufwand verbunden.
Diesen Fertigungsaufwand zu vermindern, hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein Rahmen der eingangs beschriebenen Art mehrteilig ausgebildet ist, wobei die geradlinigen Rahmenabschnitte von geradlinigen Rahmenteilen und wenigstens ein bogenartiger Rahmenabschnitt von zumindest einem mit dem oder den ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteilen verbundenen bogenartigen Rahmenteil gebildet sind. Mit einem geringen Aufwand können derartige Rahmen aufgrund der mit den angegebenen Merkmalen verbundenen Flexibilität bei der Rahmenherstellung gefertigt werden. Die geradlinigen Rahmenteile lassen sich mit einer von der gewünschten Rahmengröße abhängigen, aber von der gewünschten Rahmenkontur weitgehend unabhängigen Länge von Rahmenprofilstäben abtrennen, die in Form von Meterware vorliegen können. Die so erhaltenen geradlinigen Rahmenteile sind lediglich noch mit entsprechenden bogenartigen Rahmenteilen zu verbinden, die ihrerseits in ihrer Ausgestal-
tung abhängig von der gewünschten Rahmenkontur, aber im wesentlichen unabhängig von der gewünschten Rahmengröße sind. Bogenartige Rahmenteile lassen sich für unterschiedliche Rahmenkonturen vorfertigen, wobei die bogenartigen Rahmenteile für ein und dieselbe Rahmenkontur im Falle von Rahmenteilen aus Kunststoff beispielsweise mit ein und derselben Spritzgußform hergestellt werden können. Je nach gewünschter Rahmengröße und/oder -kontur sind entsprechend abgelängte geradlinige Rahmenteile mit entsprechend geformten bogenartigen Rahmenteilen zu kombinieren.
Die Verbindung der bogenartigen mit den ihnen benachbarten geradlinigen Rahmenteilen kann erfindungsgemäß unterschiedlich gestaltet sein. Im Sinne der Erfindung vorgesehen sind Schweiß- und/oder Schraub- und/oder Klebeverbindungen.
Sowohl aus ästhetischen Gründen als auch aus Gründen des Schutzes der Verbindungsstellen von bogenartigen und geradlinigen Rahmenteilen ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der bogenartige Rahmenteil an wenigstens einem zu einem ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteil hin liegenden Ende einen blendenartigen Vorsprung aufweist, an welchem er mit dem zugeordneten Ende des geradlinigen Rahmenteiles unter Abdeckung der Verbindungsstelle von bogenartigem Rahmenteil und geradlinigem Rahmenteil an wenigstens einer Sichtseite des Rahmens überlappt.
Im Falle eines erfindungsgemäßen feststehenden Rahmens wird eine einfache Rahmenmontage dadurch ermöglicht, daß der bogenartige Rahmenteil und die geradlinigen Rahmenteile parallel zu der Rahmenhauptebene geteilt sind unter Bildung jeweils wenigstens einer Rahmenteilaußenhalfte sowie wenigstens einer Rahmenteilinnenhälfte, wobei die Rahmenteilaußenhalften von außen und die Rahmenteilinnenhälften von innen an einem Rand einer mit dem Rahmen versehenen Fenster- oder Türöffnung abgestützt und die Rahmenteilaußen- sowie die Rahmenteilinnenhälfte wenigstens eines der geradlinigen Rahmenteile unter klemmender Beaufschlagung des Randes der Fenster- oder Türöffnung gegeneinander verspannt sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand beispielhafter schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine kombinierte Darstellung zu einem Wohnmobilfenster umfassend eine Schnittzeichnung der gesamten Fenster-Rahmen-Anordnung, eine Draufsicht von der Wohnmobilaußenseite her (links der Schnittzeichnung) sowie eine Draufsicht von der Wohnmobilinnenseite her (rechts der Schnittzeichnung),
Figur 2 die Rahmenteilaußenhalfte des oberen geradlinigen Rahmenteils an dem Rahmen nach Figur 1 in schnittähnlicher Darstellung,
Figur 3 die Rahmenteilaußenhälfte des unteren geradlinigen Rahmenteils an dem Rahmen nach Figur 1 in schnittähnlicher Darstellung,
Figur 4 die Rahmenteilinnenhälfte der geradlinigen Rahmenteile an dem Rahmen nach Figur 1 in schnittähnlicher Darstellung,
Figur 5 die Rahmenteilaußenhälfte des in Figur 1 oben links angeordneten bogenartigen Rahmenteils in der Draufsicht auf die Rahmenhauptebene von der Wohnmobilaußenseite her,
Figur 6 die Rahmenteilaußenhälfte nach Figur 5 in der Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Figur 5,
Figur 7 die Rahmenteilinnenhälfte zu der Rahmenteilaußenhälfte nach den Figuren 5 und 6 in der Draufsicht auf die Rahmenhauptebene von der Wohnmobilinnenseite her (in Figur 1 oben rechts),
Figur 8 die Rahmenteilinnenhälfte nach Figur 7 in der Seitenansicht,
Figuren
9 und 10 Darstellungen entsprechend den Figuren 5 und 6 zu einer weiteren Ausführungsform einer Rahmenteilaußenhälfte eines bogenartigen Rahmenteils,
Figur 11 eine Schnittdarstellung entsprechend dem unteren Teil der Schnittzeichnung von Figur 1 mit einer von dem entsprechenden Bauteil nach Figur 1 abweichenden Rahmenteilaußenhälfte des unteren geradlinigen Rahmenteils und
Figur 12 eine mit der Rahmenteilaußenhälfte des unteren geradlinigen Rahmenteils nach Figur 11 kombinierbare Rahmenteilaußenhälfte eines bogenartigen Rahmenteils in der Draufsicht auf die Rahmenhauptebene von der Wohnmobilaußenseite her.
Ausweislich Figur 1 ist in eine von einem Rand 1 begrenzte Fensteröffnung einer lediglich angedeuteten Wohnmobilaußenwand 2 ein Fenster 3 eingebaut. Die Teildarstellung von Figur 1 links der Schnittzeichnung zeigt die Verhältnisse in der Draufsicht auf die Außenseite der Wohnmobilaußenwand 2, die Teildarstellung rechts der Schnittzeichnung in Figur 1 zeigt die Verhältnisse in der Draufsicht auf die Innenseite der Wohnmobilaußenwand 2.
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Demnach umfaßt das Fenster 3 einen feststehenden Rahmen 4 sowie einen daran um eine obenliegende horizontale Achse 5 schwenkbar gelagerten Fensterflügel 6 mit einer Doppelscheibe 7. Sowohl der feststehende Rahmen 4 als auch die Doppelscheibe 7 sind aus Kunststoff gefertigt, wobei für den feststehenden Rahmen 4 als Material PVC gewählt worden ist.
Der feststehende Rahmen 4 setzt sich zusammen aus vier geradlinigen Rahmenteilen 8, 8a sowie vier in seinen Eckbereichen angeordneten bogenartigen Rahmenteilen 9, 9a. Der Einfachheit halber sind in Figur 1 lediglich drei der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a und zwei der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a gezeigt. Der obere geradlinige Rahmenteil 8 unterscheidet sich von dem unteren geradlinigen Rahmenteil 8a sowie den damit konstruktiv übereinstimmenden seitlichen geradlinigen Rahmenteilen 8a durch einen Abschnitt einer an letzteren nicht vorgesehenen Hakenprofilaufnähme 14 (Figur 2). Ein entsprechender Unterschied besteht zwischen den beiden oberen bogenartigen Rahmenteilen 9 einerseits und den beiden unteren bogenartigen Rahmenteilen 9a andererseits. Abweichend von letzteren findet sich an den oberen bogenartigen Rahmenteilen 9 jeweils ein Abschnitt der Hakenprofilaufnahme 14, der in Verlängerung des entsprechenden Abschnittes des oberen geradlinigen Rahmenteils 8 verläuft.
Wie der mittleren Schnittdarstellung von Figur 1 zu entnehmen ist, sind die geradlinigen Rahmenteile 8, 8a parallel zu der Rahmenhauptebene geteilt und zwar jeweils unter Bildung einer Rahmenteilaußenhälfte 10, 10a sowie einer RahmenteilinnenhäIfte 11. Entsprechend geteilt sind die bogenartigen Rahmenteile 9, 9a. Rahmenteilaußenhälften 12, 12a der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a sind in der links der mittleren Schnittdarstellung angeordneten Teildarstellung von Figur 1, Rahmenteilinnenhälften der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a rechts der mittleren Schnittdarstellung von Figur 1 gezeigt. Mittels Befestigungsschrauben 15 sind die Rahmenteilaußenhälften 10, 10a sowie die Rahmenteilinnenhälften 11 der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a unter klemmender Beaufschlagung des Randes 1 der Fensteröffnung und damit verbundener Fixierung des feststehenden Rahmens 4 gegeneinander verspannt.
Die Doppelscheibe 7 des Fensterflügels 6 ist über ein an ihrem oberen Rand angebrachtes Hakenprofil 16 in die Hakenprofilaufnahme 14 an dem oberen geradlinigen Rahmenteil 8 sowie an den oberen bogenartigen Rahmenteilen 9 eingehängt und stützt sich über eine an den Rahmenteilaußenhälften 10, 10a, 12, 12a der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a sowie der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a gehaltene umlaufende Dichtung 17 auf dem feststehenden Rahmen 4 ab. Verriegelungseinrichtungen 18, 19 dienen in bekannter Weise zur Verriegelung der Doppelscheibe 7 an dem feststehenden Rahmen 4. Teleskopierbare Ausstellvorrichtungen
20 gestatten wie üblich eine lösbare Fixierung der Doppelscheibe 7 in unterschiedlichen Schwenk-Offenstellungen gegenüber dem feststehenden Rahmen 4.
Im einzelnen sind die Rahmenteilaußenhälften 10, 10a der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a sowie die zugehörige Rahmenteilinnenhälfte 11 in den Figuren 2 bis 4 gezeigt.
Auch aus den Figuren 2, 3 geht hervor, daß sich die Rahmenteilaußenhälf ten 10, 10a lediglich durch die an der Rahmenteilaußenhälfte 10 vorgesehene Hakenprofilaufnahme 14 unterscheiden, ansonsten aber miteinander übereinstimmen. Beispielsweise eine Profilnut 21 zur Befestigung der umlaufenden Dichtung 17 sowie eine hinterschnittene Profilnut 22 zur Herstellung einer Verbindung mit der zugehörigen Rahmenteilinnenhälfte 11 sind sowohl an der Rahmenteilaußenhälfte 10 als auch an der Rahmenteilaußenhälf te 10a vorgesehen.
Der hinterschnittenen Profilnut 22 an den Rahmenteilaußenhälften 10, 10a zugeordnet ist ein Längswulst 23 an der Rahmenteilinnenhälfte 11 (Figur 4). Über ein erstes Filmscharnier 24 ist der Längswulst 23 mit einer Anschraubplatte 25 der Rahmenteilinnenhälfte 11 verbunden. Die Anschraubplatte 25 ist durch eine Metalleinlage 26 verstärkt und mit einer federelastischen Stützleiste 36 versehen. Ein zweites Filmscharnier 27 verbindet die Anschraubplatte 25 mit einer haubenartigen Abdeckleiste 28,
- &iacgr;&ogr; -
die an einem Hakenende 2 9 mit einem entsprechenden Rastvorsprung 30 der Anschraubplatte 2 5 verrastbar ist.
Die in Figur 1 oben links angeordnete Rahmenteilaußenhälfte 12 des betreffenden bogenartigen Rahmenteils 9 ist im einzelnen in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Gemäß Figur 6 sind die Rahmenteilaußenhälften 12 der bogenartigen Rahmenteile 9 des feststehenden Rahmens 4 in ihrer Querschnittskontur an die Querschnittskontur der Rahmenteilaußenhälften 10, 10a der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a angepaßt. Gleiches gilt für die Rahmenteilaußenhälften 12a der bogenartigen Rahmenteile 9a bezüglich der Rahmenteilaußenhälften 10a der geradlinigen Rahmenteile 8a. Stirnflächen 31 an den Rahmenteilaußenhälften 12, 12a der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a sind entsprechenden Stirnflächen an den Rahmenteilaußenhälften 10, 10a der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a zugeordnet. Eine Profilnut 32 der Rahmenteilaußenhälften 12, 12a dient zur Festlegung der umlaufenden Dichtung 17 und verläuft unter Fortsetzung der Profilnuten 21 an den benachbarten Rahmenteilaußenhälften 10, 10a der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a.
In den Figuren 7 und 8 gezeigt ist eine Rahmenteilinnenhälfte 13, die gemeinsam mit einer Rahmenteilaußenhälfte 12, 12a den betreffenden bogenartigen Rahmenteil 9, 9a bildet. Blendenartige Vorsprünge 33 stehen an den Enden der Rahmenteilinnenhälfte 13 vor.
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Eine in den Figuren 9 und 10 dargestellte obere Rahmenteilaußenhälfte 112 kann anstelle der Rahmenteilaußenhälfte 12 verwendet werden und bildet dann gemeinsam mit einer Rahmenteilinnenhälfte 13 gemäß den Figuren 7, 8 einen bogenartigen Rahmenteil 109. Anders als die Rahmenteilaußenhälfte 12 ist die Rahmenteilaußenhälfte 112 an ihren Enden mit blendenartigen Vorsprüngen 134 versehen. In Stirnflächen 131 sind abweichend von der Rahmenteilaußenhälfte 12 Befestigungsbohrungen 135 eingearbeitet . Mit vorstehend beschriebenen geradlinigen Rahmenteilen 8, 8a sowie mit nicht gezeigten, ebenfalls mit blendenartigen Vorsprüngen versehenen unteren bogenartigen Rahmenteilen bilden die oberen bogenartigen Rahmenteile 10 9 aus Rahmenteilaußenhälften 112 und Rahmenteilinnenhälften 13 einen feststehenden Rahmen 104.
Zur Herstellung bzw. Montage des feststehenden Rahmens 4 werden zunächst die benötigten geradlinigen Rahmenteile 8, 8a, d.h. Rahmenteilaußenhälften 10, 10a und Rahmenteilinnenhälften 11, mit der erforderlichen Länge von entsprechenden Profilstäben abgetrennt. Anschließend werden die Rahmenteilinnenhälften Il mit ihren Längswülsten 23 in die hinterschnittenen Profilnuten 22 der Rahmenteilaußenhälften 10, 10a eingeschoben. Auf die so erhaltenen geradlinigen Rahmenteile 8, 8a werden dann stirnseitig die Rahmenteilaußenhälften 12, 12a der vier bogenartigen Rahmenteile 9, 9a aufgesetzt und mit den geradlinigen Rahmen-
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teilen 8, 8a an deren Rahmenteilaußenhalften 10, 10a stumpf verschweißt.
Nach Verfestigung der Schweißverbindungen läßt sich die gesamte Baueinheit an den Rahmenteilaußenhalften 10, 10a, 12, 12a von außen auf dem Rand 1 der Fensteröffnung an der Wohnmobilaußenwand 2 ansetzen. Die Anschraubplatten 25 der Rahmenteilinnenhälften 11 sind dabei jeweils mittels des ersten Filmscharniers 24 gegenüber der zugehörigen Rahmenteilaußenhalfte 10, 10a schwenkbar und lassen sich infolgedessen in eine Position überführen, in welcher sie das Ansetzen der Rahmenteilaußenhalften 10, 10a an der Wohnmobilaußenwand 2 nicht behindern. Bei auf der Wohnmobilaußenwand 2 aufliegenden Rahmenteilaußenhalften 10, 10a werden die Anschraubplatten 25 der Rahmenteilinnenhälften 11 dann in ihre Lage gemäß Figur 1 geschwenkt, in welcher sie sich unmittelbar auf den Rahmenteilaußenhalften 10, 10a sowie über ihre Stützleisten 36 auf der Innenseite der Wohnmobilaußenwand 2 abstützen. Bei entrasteter und somit geöffneter haubenartiger Abdeckleiste 28 werden Befestigungsschrauben 15 durch die Anschraubplatten 25 der Rahmenteilinnenhälften 11 in die gegenüberliegende Profilwand der Rahmenteilaußenhalften 10, 10a eingedreht und dadurch die Rahmenteilinnenhälften 11 sowie die zugehörigen Rahmenteilaußenhalften 10, 10a gegeneinander verspannt. Anschließend sind die Abdeckleisten 28 an ihren Hakenenden 29 mit den Rastvorsprüngen 30 der Anschraubplatten 25
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zu verrasten. An den geradlinigen Rahmenteilen 8, 8a ergeben sich dann die in Figur 1 gezeigten Verhältnisse.
Abschließend sind lediglich noch die Rahmenteilinnenhälften 13 der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a anzubringen. Zu diesem Zweck werden die Rahmenteilinnenhälften 13 den zugehörigen Rahmenteilaußenhälf ten 12, 12a gegenüberliegend auf die ihnen zugewandten Enden der benachbarten geradlinigen Rahmenteile 8, 8a bzw. deren Rahmenteilinnenhälften Il derart aufgesetzt, daß die blendenartigen Vorsprünge 33 mit letzteren überlappen. Die Verbindungsstellen der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a bzw. deren Rahmenteilaußenhälften 10, 10a und der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a bzw. deren Rahmenteilaußenhälften 12, 12a werden dabei von den blendenartigen Vorsprüngen 33 überdeckt. Die Fixierung der Rahmenteilinnenhälften 13 der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a an den betreffenden Rahmenteilinnenhälften 11 erfolgt durch Verkleben. Alternativ ist die Herstellung von Schraub-, Schweiß- oder Rastverbindungen möglich.
Art und Ablauf der zur Herstellung bzw. zur Montage eines feststehenden Rahmens 104 mit einer oder mehreren Rahmenteilaußenhälf ten 112 durchzuführenden Arbeiten ergibt sich entsprechend. An die Stelle des vorstehend beschriebenen stumpfen Verschweißens der Rahmenteilaußenhälften 12, 12a der bogenartigen Rahmenteile 9, 9a mit den zugehörigen Rahmenteilaußenhälften 10, 10a der geradlinigen Rahmenteile 8, 8a tritt lediglich die Her-
Stellung einer Schraubverbindung zwischen den Rahmenteilaußenhälften und den geradlinigen Rahmenteilen 8, 8a über die Befestigungsbohrungen 135. Im montierten Zustand überlappen die blendenartigen Vorsprünge 134 der Rahmenteilaußenhälften mit den ihnen zugeordneten Enden der Rahmenteilaußenhälften 10, 10a und decken dabei die Verbindungs- bzw. Stoßstelle der aneinander anschließenden Bauteile ab.
Von dem vorstehend beschriebenen geradlinigen Rahmenteil 8a an dem unteren Querholm des feststehenden Rahmens 4 unterscheidet sich ein in Figur 11 gezeigter unterer geradliniger Rahmenteil 208a durch eine an dessen Rahmenteilaußenhälfte 210a angeformte hinterschnittene Nut 236. Diese dient zur Befestigung von Zubehörteilen und kann beispielsweise eine Kederschnur bzw. eine Kederleiste von Markisentüchern, Schneeabweisern oder Wäschetrocknern aufnehmen. Eine entsprechende Nut kann an der Rahmenteilaußenhälfte des oberen geradlinigen Rahmenteiles vorgesehen sein.
Gemäß Figur 12 ist die dort gestrichelt angedeutete Rahmenteilaußenhälfte 210a des unteren geradlinigen Rahmenteiles 208a verbunden mit einer Rahmenteilaußenhälfte 212a eines unteren bogenartigen Rahmenteiles 209a. An der Rahmenteilaußenhälfte 212a setzt sich die hinterschnittene Nut 236 fort. Mit einem blendenartigen Vorsprung 234 überlappt die Rahmenteilaußenhälfte 212a mit der geradlinigen Rahmenteilaußenhälfte 210a. Beide
Bauteile sind - wie vorstehend zu den Figuren 9 und 10 entsprechend beschrieben - miteinander verschraubt und bilden Teile eines feststehenden Rahmens 204.

Claims (6)

- 16 - 23 314 Sl/te Ansprüche
1. Rahmen eines Fensters, einer Klappe oder einer Tür an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen, welcher geradlinige Rahmenabschnitte und wenigstens einen zwischen geradlinigen Rahmenabschnitten in einem Eckbereich des Rahmens (4, 104, 204) angeordneten bogenartigen Rahmenabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4, 104, 204) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die geradlinigen Rahmenabschnitte von geradlinigen Rahmenteilen (8, 8a; 208a) und wenigstens ein bogenartiger Rahmenabschnitt von zumindest einem mit dem oder den ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteilen (8, 8a; 208a) verbundenen bogenartigen Rahmenteil (9, 9a; 10 9; 209a) gebildet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Rahmenteil (9, 9a,- 109,- 209a) mit den ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteilen (8, 8a; 208a) verschweißt ist.
3. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Rahmenteil (9, 9a; 10 9; 209a) mit den ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteilen (8, 8a; 208a) verschraubt ist.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Rahmenteil (9, 9a,- 109,-209a) mit den ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteilen (8, 8a; 208a) verklebt ist.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Rahmenteil (9, 9a; 109; 2 0 9a) an wenigstens einem zu einem ihm benachbarten geradlinigen Rahmenteil (8, 8a,- 208a) hin liegenden Ende einen blendenartigen Vorsprung (33, 134, 234) aufweist, an welchem er mit dem zugeordneten Ende des geradlinigen Rahmenteiles (8, 8a,-208a) unter Abdeckung der Verbindungsstelle von bogenartigem Rahmenteil (9, 9a,- 109; 209a) und geradlinigem Rahmenteil (8, 8a; 2 0 8a) an wenigstens einer Sichtseite des Rahmens (4, 104, 2 04) überlappt.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form eines feststehenden Rahmens (4, 104, 204), dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Rahmenteil (9, 9a,- 10 9; 20 9a) und die geradlinigen Rahmenteile (8, 8a,- 208a) parallel zu der Rahmenhauptebene geteilt sind unter Bildung jeweils wenigstens einer
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Rahmenteilaußenhälfte (10, 10a,- 12, 12a; 112; 210a; 212a) . sowie wenigstens einer Rahmenteilinnenhälfte (11, 13), wobei die Rahmente ilaußenhäl ft en (10, 10a; 12, 12a; 112; 210a; 212a) von außen und die Rahmenteilinnenhälften (11, 13) von innen an einem Rand (1) einer mit dem Rahmen (4, 104, 204) versehenen Fensteroder Türöffnung abgestützt und die Rahmenteilaußen- (10, 10a; 210a) sowie die Rahmenteilinnenhälfte (11) wenigstens eines der geradlinigen Rahmenteile (8, 8a,- 208a) unter klemmender Beaufschlagung des Randes (1) der Fenster- oder Türöffnung gegeneinander verspannt sind.
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