DE29820885U1 - Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung - Google Patents

Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung

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    • F04D25/00—Pumping installations or systems
    • F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator

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Description

B/35.177/40/ts
Sunonwealth Electric Machine Industry Co., Ltd.
12F-1. No. 120, Chung Cheng 1 Road, Kaohsiuna, Taiwan, R.O.C.
Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung
Die Erfindung betrifft eine Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung,
insbesondere eine Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung mit einer Ausgleichsplatte zum Sicherstellen einer stabilen Drehbewegung der Rotorachse.
Die am 03. September 1997 ausgegebene taiwanesische Gebrauchsmuster-Patentveröffentlichung 316733 zeigt eine Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung zur Abgabe von Luft in einer bestimmten Richtung. Die Gebläseanordnung weist eine Grundplatte, die eine Kammer mit einem spiralförmigen Kanal und einen Luftauslaß hat. Ein Rohrsitz ist in der Kammer angeordnet und weist ein Achsenloch zur drehbaren Aufnahme eines Achsrohrs eines Spulensitzes auf. Eine Spule auf dem Spulensitz erzeugt magnetische Felder, um das Gebläse zum Rotieren anzutreiben. Das Gebläse weist eine Anzahl von Flügeln zum Ansaugen von Luft in die Gebläseanordnung und zur Abgabe der Luft über den Auslaß auf. Eine Abdeckplatte ist an der Grundplatte vorgesehen und hat einen Lufteinlaß mit einem kleineren Durchmesser als der des Gebläses. Die Grundplatte hat eine Anzahl von Kupplungsaussparungen, während die Abdeckplatte eine Anzahl von entsprechenden umgekehrten Haken für eine sichere Kupplung mit den Kupplungsaussparungen hat. Eine derartige Miniatur-
Gebläseanordnung hat eine relativ geringe Dicke, so daß nur ein einziges Lager im Achsrohr verwendet werden kann. Daher neigt die Achse des Gebläses, das in dem Achsrohr befestigt ist, zu Vibrationen und/oder zum Ausschrägen. Mit der Erfindung soll eine verbesserte Miniatur-Gebläseanordnung geschaffen werden, bei der dieses Problem gelöst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung zu schaffen, die eine unter dem Rotor angeordnete metallische Ausgleichsplatte hat. Die Ausgleichsplatte und der auf dem Rotor angeordnete Permanentmagnet ziehen sich einander an, um eine magnetische Ausbalanzierung zu schaffen, und dadurch stabile Drehbewegungen der Achse des Rotors zu gewährleisten. Auf diese Weise können Vibrationen, die Geräusche (aufgrund des Auftreffens der Flügel auf dem Rotor an dem Gehäuse) verursachen und somit die Lebensdauer verkürzen, durch die Ausbalanzierung zwischen den Permanentmagneten und der Ausgleichsplatte eliminiert werden.
Außerdem soll eine Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung mit einer Ausgleichsplatte geschaffen werden, die leicht zusammengebaut werden kann.
Erfindungsgemäß weist die Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung ein Gehäuse, eine Schaltungsplatte, eine Ausgleichsplatte, einen Stator, einen Rotor und eine Abdeckplatte auf. Das Gehäuse hat eine Kammer und einen mit der Kammer in Verbindung stehenden Luftauslaß. Eine die Kammer bestimmende Bodenwand hat einen an ihr ausgebildeten Rohrsitz. Die Schaltungsplatte hat ein Befestigungsloch, um um den Rohrsitz angeordnet zu werden. Die Ausgleichsplatte hat ebenfalls ein Befestigungsloch, um um den Rohrsitz angeordnet zu werden. Die Ausgleichsplatte hat ferner zwei Aussparungen. Ein auf der Schaltungsplatte
befestigter Hall-Sensor kann in einer der Aussparungen aufgenommen sein. Der Stator weist ein in dem Rohrsitz aufgenommenes Achsrohr auf, während der Rotor eine in dem Achsrohr drehbar aufgenommene Achse hat, und ein Befestigungselement ist am distalen Ende der Achse vorgesehen, um die Achse festzuhalten. Der Rotor weist ferner einen an seinem Innenumfang befestigten Permanentmagneten auf.
Der Permanentmagnet und die Ausgleichsplatte ziehen sich einander an, um zwischen ihnen einen Anziehungseffekt zu erhalten. Diese Anziehung gewährleistet stabile Drehbewegungen des Rotors relativ zum Stator. Die Abdeckplatte ist am Gehäuse befestigt und hat einen Lufteinlaß. Drehbewegungen des Rotors fördern Umgebungsluft in das Gehäuse, um die Wärme in dem Gehäuse über den Luftauslaß abzuführen.
In mehreren Ausführungsformen der Erfindung ist eine um den Rohrsitz befestigte Ausgleichsplatte vorhanden, die zwei einstellende Aussparungen aufweist, durch die sich Einstellstifte des Stators erstrecken. In einer Ausführungsform hat die Ausgleichsplatte zwei Einstellöcher, durch die sich Einstellstifte des Stators erstrecken. In einer weiteren Ausführungsform hat die Ausgleichsplatte zwei Einstellöcher, durch die sich Einstellstifte des Gehäuses erstrecken. Alle Ausführungsformen erlauben einen leichten Zusammenbau und ein sicheres Positionieren der Elemente untereinander.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Miniatur-
Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung der Figur 1,
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3 - 3 in Figur 2,
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht aus dem Kreis der Figur 3,
Figur 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung der Figur 5,
Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7 - 7 in Figur 6,
Figur 8 eine vergrößerte Ansicht aus dem Kreis der Figur 7,
Figur 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 10 eine Draufsicht auf die Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung der Figur 9,
Figur 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11 - 11 in Figur 10,
Figur 12 eine vergrößerte Ansicht aus dem Kreis der Figur 11/
Figur 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform der Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung,
Figur 14 eine Draufsicht auf die Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung der Figur 13,
Figur 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15 - 15 der Figur 14,
Figur 16 eine vergrößerte Ansicht aus dem Kreis der Figur 15
In Figur 1 ist eine erste Ausführungsform einer Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung verdeutlicht. Sie weist im allgemeinen ein Gehäuse 110, eine Schaltungsplatte 120, eine Ausgleichsplatte 130, einen Stator 140, einen Rotor 150 und eine Abdeckplatte 115 auf. Es wird weiterhin auf Figur 1 in Verbindung mit den Figuren 2 bis 4 Bezug genommen. Das Gehäuse 110 kann aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit hergestellt sein und eine Kammer 111 sowie einen mit der Kammer 111 in Verbindung stehenden Luftauslaß 113 aufweisen. Eine die Kammer 111 bestimmende Bodenwand hat einen darin ausgebildeten Rohrsitz 112. Die Schaltungsplatte 120 hat ein Befestigungsloch 121 um um den Rohrsitz 112 angeordnet zu werden. Die Ausgleichsplatte 130 besteht aus magnetischem Material oder einem Material mit magnetischer Haftfähigkeit.
Die Ausgleichsplatte 130 ist über der Schaltungsplatte 120 angeordnet und hat ein Befestigungsloch 131, um um den Rohrsitz 112 angeordnet werden zu können. Die Ausgleichsplatte 130 hat ferner an ihrem Umfang zwei Aussparungen 132. Ein Hall-Sensor 123, der auf der Schaltungsplatte 120 befestigt ist, kann in einer der Aussparungen 132 aufgenommen sein. Der Stator 140 weist ein in dem Rohrsitz 112 aufgenommenes Achsrohr 141 auf, während der Rotor 150 eine drehbar in dem Achsrohr 141 aufgenommene Achse 152 aufweist, und ein Befestigungselement 114 ist an einem distalen Ende der Achse 152 vorgesehen, um die Achse 152 an Ort und Stelle zu halten. Der Rotor 150 hat ferner an seinem Innenumfang einen Permanentmagneten 151. Zwischen der Ausgleichsplatte 130 und dem Permanentmagneten 151 ist ein Spalt vorhanden.
Der Permanentmagnet 151 und die Ausgleichsplatte 130 ziehen sich einander an. Die Ausgleichsplatte 130 ist symmetrisch konfiguriert, um eine ausgeglichene Anziehung zwischen der Ausgleichsplatte 130 und dem Permanentmagneten 151 zu erzeugen. Diese Anziehung gewährleistet stabile Drehbewegungen des Rotors 150 in Bezug zum Stator 140. Die Abdeckplatte 115 ist am Gehäuse 110 befestigt und hat einen Lufteinlaß 116. Drehbewegungen des Rotors 150 treiben die Umgebungsluft in das Gehäuse 110, um die Wärme in dem Gehäuse 110 über den Luftauslaß 113 abzuführen. Auf diese Weise wird die Wärmeableitung durch Luftkonvektion erreicht.
Es wird weiterhin auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Typischerweise ist die Masse des Rotors 150 nicht gleichförmig und symmetrisch derart verteilt, daß das Zentrum der Masse sich über der Achswelle 152 während der Drehung des Rotors 150 relativ zum Stator 140 dreht. Wie zum Stand der Technik ausgeführt, ist der Rotor 150 auf dem Stator 140 nur durch ein
einziges Lager abgestützt und neigt daher zu Vibrationen. Die ausgleichende Anziehung zwischen der Ausgleichsplatte 130 und dem Rotor 150 kann zuverlässig Drehbewegungen des Rotors 150 relativ zum Stator 140 sicherstellen und auf diese Weise Vibrationen des Rotors 150 während seiner Drehbewegungen eliminieren. Vorzugsweise sind die Schaltungsplatte 120 und die Ausgleichsplatte 130 passend um den Rohrsitz 112 des Gehäuses 110 angeordnet, und das Achsrohr 141 des Stators 140 ist passend in dem Rohrsitz 112 des Gehäuses 110 befestigt.
In Figur 5 ist eine zweite Ausfuhrungsform der Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Wärmeableitgebläseanordnung der zweiten Ausführungsform weist ein Gehäuse 210, eine Schaltungsplatte 220, eine Ausgleichsplatte 230, einen Stator 240, einen Rotor 250 und eine Abdeckplatte 216 auf.
Es wird weiterhin auf Figur 5 und ferner auf die Figuren 6 bis 8 Bezug genommen. Das Gehäuse 210 hat eine Kammer 211 und einen mit der Kammer 211 in Verbindung stehenden Luftauslaß 214. Eine die Kammer 211 bestimmende Bodenwand hat einen auf ihr ausgebildeten Rohrsitz 212. Die Bodenwand hat ferner zwei Ausnehmungen 213, die symmetrisch um den Rohrsitz 212 angeordnet sind. Die Schaltungsplatte 220 hat ein Befestigungsloch 221, um um den Rohrsitz 212 angeordnet zu werden. Ein das Befestigungsloch 221 definierender Innenumfang hat zwei diametral angeordnete Ausnehmungen oder einstellende Aussparungen 222, die jeweils mit den Ausnehmungen 213 fluchten, wenn die Schaltungsplatte 220 um den Rohrsitz 212 angeordnet ist. Die Ausgleichsplatte 230 ist über der Schaltungsplatte 220 angeordnet und hat ein Befestigungsloch 231 um um den Rohrsit&zgr; 212 angeordnet zu werden. Die Ausgleichsplatte 230 kann ferner auf ihrem Umfang zwei
Aussparungen 232 aufweisen. Ein auf der Schaltungsplatte 220 befestigter Hall-Sensor 223 kann in einer der Aussparungen 232 aufgenommen sein. Ein das Befestigungsloch 231 bestimmender Innenumfang hat auch zwei diametral angeordnete Ausnehmungen oder einstellende Aussparungen 233, die jeweils mit den Ausnehmungen 213 fluchten, wenn die Ausgleichsplatte 2 30 um den Rohrsitz 212 befestigt ist. Der Stator 240 weist ein in dem Rohrsitz 212 aufgenommenes Achsrohr 24 3 auf, während der Rotor 250 eine drehbar in dem Achsrohr 243 aufgenommene Achse 252 aufweist, und ein Befestigungselement 215 ist am distalen Ende der Achse 252 vorgesehen, um die Achse 252 festzuhalten. Der Stator 240 weist zwei diametral angeordnete Einstellstifte 241 auf, die um das Achsrohr 243 angeordnet sind und sich durch die Aussparungen 233 und 222 erstrecken. Wie in Figur 8 gezeigt, hat jeder Einstellstift 241 einen Haken 242 an seinem distalen Ende, der in einer zugehörigen Ausnehmung 213 des Gehäuses 210 aufgenommen ist, um an der Unterseite der Schaltungsplatte 220 zuverlässig anzuliegen. Der Rotor 250 hat einen an seinem Innenumfang angeordneten Permanentmagneten 251.
Wieder ziehen sich der Permanentmagnet 251 und die Ausgleichsplatte 230 einander an, um dazwischen eine ausgleichende Anziehung zu erzeugen. Diese Anziehung gewährleistet stabile Drehbewegungen des Rotors 250 relativ zum Stator 240. Die Abdeckplatte 216 ist am Gehäuse befestigt und weist einen Lufteinlaß 217 auf.
Kurz gesagt weist in der zweiten Ausführungsform der Stator zwei Einstellstifte 241 auf, die an ihrem distalen Ende jeweils einen Haken 242 haben, um zuverlässig die Schaltungsplatte 220 und die Ausgleichsplatte 230 an den Stator 240 anzukuppeln. Der Zusammenbau ist einfach, und die Schaltungsplatte 220, die
Ausgleichsplatte 230, der Stator 240 und der Rotor 250 können positioniert werden.
In Figur 9 ist eine dritte Ausführungsform einer Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Wärmeableitgebläseanordnung weist im allgemeinen ein Gehäuse 310, eine Schaltungsplatte 320, eine Ausgleichsplatte 330, einen Stator 340, einen Rotor 350 und eine Abdeckplatte 316 auf. Es wird weiterhin auf Figur 9 und ferner auf die Figuren 10 bis 12 Bezug genommen. Das Gehäuse 310 hat eine Kammer und einen mit der Kammer 311 in Verbindung stehenden Luftauslaß 314. Eine die Kammer 311 bestimmende Bodenwand weist einen an ihr ausgebildeten Rohrsitz 312 auf. Die Bodenwand hat ferner zwei symmetrisch um den Rohrsitz 312 angeordnete Ausnehmungen 313. Die Schaltungsplatte 320 weist ein Befestigungsloch 321 auf, um um den Rohrsitz 312 angeordnet zu werden. Zwei Einstellöcher 322 sind diametral um das Befestigungsloch 321 angeordnet und fluchten jeweils mit den Ausnehmungen 313, wenn die Schaltungsplatte 320 um den Rohrsitz 312 angeordnet ist. Die Ausgleichsplatte 330 ist oberhalb der Schaltungsplatte angeordnet und weist ein Befestigungsloch 331 auf, um um den Rohrsitz 312 befestigt zu werden. Die Ausgleichsplatte 330 weist ferner zwei Aussparungen 332 an ihrem Umfang auf. Ein auf der Schaltungsplatte 320 befestigter Hall-Sensor 323 kann in einer der Aussparungen 332 aufgenommen sein. Zwei Einstellöcher 333 sind diametral um das Befestigungsloch 331 angeordnet und fluchten jeweils mit den Ausnehmungen 313, wenn die Ausgleichsplatte 330 um den Rohrsitz 312 befestigt ist. Der Stator 340 weist ein in dem Rohrsitz 312 aufgenommenes Achsrohr 342 auf, während der Rotor 350 eine Achse 352 aufweist, die drehbar in dem Achsrohr 342 aufgenommen ist, und ein Befestigungselement 315 ist am distalen Ende der Achse 352 vorgesehen, um die Achse 352 festzuhalten. Der Stator 340 weist
&iacgr;&ogr;
ferner zwei diametral angeordnete Einstellstifte 341 auf, die um das Achsrohr 342 angeordnet sind und sich durch die Einstellöcher 333 und 322 erstrecken. Wie in Figur 12 gezeigt, weist jeder Einstellstift 341 einen Haken 343 an seinem distalen Ende auf, der in einer zugehörigen Ausnehmung 313 des Gehäuses 310 aufgenommen ist, um zuverlässig an der Unterseite der Schaltungsplatte 32 0 anzugreifen. Der Haken 34 3 kann durch Pressen unter Wärme ausgebildet werden, nachdem der Einstellstift 341 durch das zugehörige Einstelloch 333 um das Loch 323 hindurchgeführt worden ist. Der Rotor weist ferner einen an seinem Innenumfang angeordneten Permanentmagneten 351 auf.
Wieder ziehen sich der Permanentmagnet 351 und die Ausgleichsplatte 330 einander an, um dazwischen eine ausgleichende Anziehung zu erzeugen. Diese Anziehung gewährleistet stabile Drehbewegungen des Rotors 350 relativ zum Stator 340. Die Abdeckplatte 316 ist am Gehäuse 310 befestigt und weist einen Lufteinlaß 317 auf.
Kurz gesagt, weist in der dritten Ausführungsform der Stator 340 zwei Einstellstifte 341 auf, die jeweils an ihrem distalen Ende einen Haken 343 haben, um zuverlässig die Schaltungsplatte 320 und die Ausgleichsplatte 330 an den Stator 340 anzukuppeln. Der Zusammenbau ist einfach und die Schaltungsplatte 320, die Ausgleichsplatte 330, der Stator 340 und der Rotor 350 können positioniert werden.
In Figur 13 ist eine vierte Ausführungsform der Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung weist im allgemeinen ein Gehäuse 410, eine Schaltungsplatte 420, eine Ausgleichsplatte 430, einen Stator 440, einen Rotor 450 und eine Abdeckplatte
416 auf. Es wird weiterhin auf Figur 13 und ferner auf die Figuren 14 bis 16 Bezug genommen. Das Gehäuse 410 hat eine Kammer 411 und einen mit der Kammer 411 in Verbindung stehenden Luftauslaß 414. Eine die Kammer 411 bestimmende Bodenwand hat einen an ihr ausgebildeten Rohrsitz 412. Die Bodenwand weist ferner zwei Einstellstifte 413 auf, die diametral um den Rohrsitz 412 anordnet sind. Die Schaltungsplatte 420 hat ein Befestigungsloch 421, um um den Rohrsitz 412 angeordnet zu werden. Zwei Einstellöcher 422 sind diametral um das Befestigungsloch 421 angeordnet und zwei Einstellstifte 413 erstrecken sich jeweils durch sie hindurch, wenn die Schaltungsplatte 420 um den Rohrsitz 412 angeordnet ist. Die Ausgleichsplatte 430 ist über der Schaltungsplatte 420 befestigt und hat ein Befestigungsloch 431, um um den Rohrsitz 412 angeordnet zu werden. Die Ausgleichsplatte 430 kann ferner zwei Aussparungen 432 an ihrem Umfang aufweisen. Ein auf der Schaltungsplatte 420 befestigter Hall-Sensor 423 kann in einer der Aussparungen aufgenommen sein. Zwei Einstellöcher 433 sind diametral um das Befestigungsloch 431 angeordnet und zwei Einstellstifte 413 erstrecken sich jeweils durch sie hindurch, wenn die Ausgleichsplatte 430 um den Rohrsitz 412 befestigt ist. Der Stator 440 hat ein in dem Rohrsitz 412 aufgenommenes Achsrohr 442, während der Rotor 450 eine drehbar in dem Achsrohr 442 aufgenommene Achse 452 hat, und ein Befestigungselement 415 ist am distalen Ende der Achse 452 vorgesehen, um die Achse 452 festzuhalten. Der Stator 440 weist zwei diametral angeordnete Einstellöcher 441 auf, die um das Achsrohr 442 angeordnet sind, und durch die sich jeweils die Einstellstifte 413 erstrecken.
Wie in Figur 16 gezeigt, erstreckt sich jeder Einstellstift durch das zugehörige Einstelloch 422, 433 und 441. Der Rotor
450 weist ferner einen an seinem Innenumfang angeordneten Permanentmagneten 451 auf.
Wieder ziehen sich der Permanentmagnet 451 und die Ausgleichsplatte 430 einander an, um dazwischen eine ausgleichende Anziehung zu erzeugen. Diese Anziehung gewährleistet stabile Drehbewegungen des Rotors 450 relativ zum Stator 440. Die Abdeckplatte ist am Gehäuse 410 befestigt und weist einen Lufteinlaß 417 auf.
Kurzum weist in der dritten Ausführungsform das Gehäuse 410 zwei Einstellstifte 413 auf, um zuverlässig die Schaltungsplatte 420, die Ausgleichsplatte -430 und den Stator 440 an das Gehäuse 410 anzukuppeln. Der Zusammenbau ist einfach, und die Schaltungsplatte 420, die Ausgleichsplatte 430, der Stator 440, der Rotor 450 und das Gehäuse 410 können positioniert werden.
Abschließend darf festgestellt werden, daß die vorliegende Erfindung eine um einen Rohrsitz 112 (Figur 1) befestigte Ausgleichsplatte 130, eine Ausgleichsplatte 2 30 mit zwei einstellenden Aussparungen 233, durch die sich Einstellstifte 241 des Stators 240 (Figur 5) erstrecken, eine Ausgleichsplatte 330 mit zwei Einstellöchern 333, durch die sich Einstellstifte 341 des Stators 340 (Figur 9) erstrecken, und eine Ausgleichsplatte 430 mit zwei Einstellöchern 433, durch die sich Einstellstifte 413 des Gehäuses 410 (Figur 13) erstrecken, offenbart. Alle Anordnungen in den Ausführungsformen lassen sich leicht zusammenbauen und gewährleisten eine ordnungsgemäße Positionierung der Elemente untereinander.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche
13
Modifikationen möglich sind, ohne den im nachfolgenden beanspruchten Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

B/35.177/40/ts Sunonwealth Electric Machine Industry Co.. Ltd. 12F-1, No. 120, Chung Cheng 1 Road, Kaohsiuna, Taiwan, R.P.C. Schutzansprüche
1. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung mit:
einem Gehäuse (110), (210), (310), (410), das eine Kammer (111), (211), (311), (411) aufweist, wobei eine die Kammer (111), (211), (311), (411) definierende Bodenwand einen an ihr ausgebildeten Rohrsitz (112), (212), (312),
(412) hat,
einer in der Kammer (111), (211), (311), (411) des Gehäuses (110), (210), (310), (410) angeordneten Schaltungsplatte (120), (220), (320), (420), einer über der Schaltungsplatte (120), (220), (320),
(420) angeordneten Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430),
einem Stator (140), (240), (340), (440), der ein in dem Rohrsitz (112), (212), (312), (412) angeordnetes Achsrohr (141), (243), (342), (442) aufweist, und einem Rotor (150), (250), (350), (450), der einen Permanentmagneten (151), (251), (351), (451) und eine Achse (152), (252), (352), (452) hat, die drehbar in dem Achsrohr (141), (243), (342), (442) des Stators (140), (240), (340), (440) angeordnet ist, wobei die Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) und der Permanentmagnet (151), (251), (351), (451) zwischen sich eine Anziehung bewirken.
2. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Schaltungsplatte (120), (220), (320), (420) ein Befestigungsloch (121), (221), (321), (421) aufweist, durch das sich das Achsrohr (112), (212), (312), (412) des Gehäuses (110), (210), (310), (410) erstreckt.
3. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) ein Befestigungsloch (131), (231), (331), (431) aufweist, durch das sich der Rohrsitz (112), (212), (312), (412) des Gehäuses (110), (210), (310), (410) erstreckt.
4. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) zwei symmetrisch angeordnete Aussparungen (132), (232), (323), (432) hat, und die Schaltungsplatte (120), (220), (320), (420) einen in einer der Aussparungen (132), (232), (323), (432) aufgenommenen Hall-Sensor (123), (223), (323), (423) hat.
5. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Schaltungsplatte (120), (220), (320), (420) und die Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) passend um den Rohrsitz (112), (212), (312), (412) des Gehäuses (110), (210), (310), (410) befestigt sind und wobei das Achsrohr (141), (243), (342), (442) des Stators (140), (240), (340), (440) passend in dem Rohrsitz (112), (212), (312), (412) des Gehäuses (110), (210), (310), (410) befestigt ist.
6. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichsplatte (230) mindestens eine
• ·
• ·
einstellende Kerbe (233) hat und wobei der Stator (240) mindestens einen Einstellstift (241) hat, der sich durch mindestens eine einstellende Kerbe (233) erstreckt.
7. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 6, wobei mindestens ein Einstellstift (241) einen Haken (242) an seinem distalen Ende hat.
8. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichsplatte (330) mindestens ein Einstelloch (333) hat und wobei der Stator (340) mindestens einen Einstellstift (341) hat, der sich durch mindestens ein Einstelloch (333) erstreckt.
9. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 8, wobei mindestens ein Einstellstift (341) einen Haken an seinem distalen Ende hat, der durch Pressen unter Wärme ausgebildet ist.
10. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgleichsplatte (430) mindestens ein Einstelloch (433) hat und wobei das Gehäuse (410) mindestens einen Einstellstift (413) hat, der sich durch mindestens ein Einstelloch (433) erstreckt.
11. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung mit: einer Ausgleichsplatte (330), (430), die ein Befestigungsloch (331), (431) und mindestens ein Einstelloch (333), (433) hat,
einem Stator (340), (440), der ein in dem Befestigungsloch (331), (431) der Ausgleichsplatte (330), (430) angeordnetes Achsrohr (342), (442) und mindestens einen Einstellstift (341), (413) hat, der sich durch
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mindestens ein Einstelloch (322), (422) der Ausgleichsplatte (330), (430) erstreckt, und einem Rotor (350), (450), der einen Permanentmagneten (351), (451) und eine Achse (352), (452) hat, die drehbar in dem Achsrohr (342), (442) des Stators (340), (440) angeordnet ist,
wobei die Ausgleichsplatte (330), (430) und der Permanentmagnet (351), (451) zwischen sich eine Anziehung bewirken.
12. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ausgleichsplatte (330), (430) zwei symmetrisch angeordnete Aussparungen (332), (432) aufweist.
13. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 11, wobei mindestens ein Einstellstift (341), (413) an seinem distalen Ende einen Haken aufweist.
14. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1 oder
11/
wobei die Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) einen äußeren Rand hat, der weiter ist als eine Fläche, die der Innenrand des Permanentmagneten (151), (251), (351), (451) definiert.
15. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1 oder
11,
wobei die Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) um die Seite des Permanentmagneten (151), (251), (351), (451) herum angeordnet ist.
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16. Miniatur-Wärmeableitgebläseanordnung nach Anspruch 1 oder 11,
wobei zwischen der Ausgleichsplatte (130), (230), (330), (430) und dem Permanentmagneten (151), (251), (351), (451) ein Spalt vorgesehen ist.
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