DE29816183U1 - Badewanne mit verstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Badewanne mit verstellbarer Rückenlehne

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Description

it · . i t ···
Bezeichnung Badewanne mit verstellbarer Rückenlehne Beschreibung
Bei Badewannen mit ihrer fest vorgegebenen Form ist es wünschenswert, variable Anpassungen vornehmen zu können. So ist es beispielsweise aus FR-A-2 307 509 bekannt, bei einer Badewanne mit einem definierten Fußteil und einem definierten Rückenlehnenteil am Rückenlehnenteil ein Verstellelement vorzusehen, das sowohl als Kopfteil als auch als erhöhte Sitzplatte nutzbar ist. Die Neigung des Rückenlehnenteils ist bei dieser Konzeption durch die Wannenform fest vorgegeben. Eine Anpassungsmöglichkeit an Benutzer mit unterschiedlicher Körpergröße ist durch fest eingeformte Abstufungen des Fußteils möglich.
Aus US-A-3 078 474 ist ein Rückenpolster für eine Badewanne aus einem flexiblen Material bekannt, das mit Saugnäpfen am Rückenlehnenteil der Badewanne befestigt ist. Eine Einstel-0 lung von unterschiedlichen Neigungswinkeln ist nicht möglich, da sich das Polsterinnere an die Kontur des Rückenlehnenteils der Badewanne anpaßt.
Aus GB-A-937 095 ist eine mattenförmige Badewanneneinlage be-5 kannt, die sich vom Rückenlehnenteil bis in den Bodenbereich des Wannentrogs erstreckt. Das am Rückenlehnenteil angeordnete Ende der Badewanneneinlage ist mit einem kissenförmigen Kopfteil verbunden, das für eine erhöhte Sitzposition hochgestellt werden kann. Auch hier paßt sich die Badewanneneinlage 0 immer an die Kontur des Rücklehnenteils der Badewanne an, so daß keine Einstellung von unterschiedlichen Sitzpositionen möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ohne besondere Formgebungen für den Wannentrog dem Benutzer Variationsmöglichkeiten zu bieten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Badewanne mit einem Wannentrog, dessen Trogöffnung durch eine Randfläche begrenzt ist, die an wenigstens einer Trogseite
mit wenigstens einem Halteansatz versehen ist und mit einem im Wannentrog angeordneten, in seiner Neigung verstellbaren Lehnenelement, das mit wenigstens einem Verbindungselement zur Befestigung am Halteansatz versehen ist. Ein derartiges Lehnenelement, das vor die Wandfläche des Wannentrogs vorgesetzt wird, kann innerhalb gewisser Grenzen in seiner Neigung gegenüber dem Wannentrog beliebig eingestellt werden, so daß ausgehend von einer aufrechten Sitzposition mit einer Rückenschräge von beispielsweise 15 Grad (gemessen gegenüber der Vertikalen) eine Verstellmöglichkeit bis hin zu einer liegenden Position möglich ist mit einer Rückenschräge von beispielsweise 38 Grad. Verwendet man nur ein Lehnenelement, dann ist eine Abstützung an der gegenüberliegenden Wandfläche des Wannentrogs mit den Füßen möglich. Durch die Anordnung eines zweiten, dem ersten Lehnenelement gegenüberliegenden Lehnenelement ist die Möglichkeit gegeben, zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen die freie Länge des Wannentrogs im Bodenbereich zu verändern. So kann das als Fußende zu benutzende Lehnenelement mit der größten Schrägstellung einge-0 setzt werden, so daß hier über dem Boden die Troglänge verkürzt ist. Andererseits bietet die Anordnung von zwei diametral gegenüberliegenden Lehnenelementen auch die Möglichkeit, den Wannentrog so lang auszubilden, daß zwei Personen gegenübersitzend die Wanne nutzen können, bevorzugt bei einer steil eingestellten Rückenschräge. Eine Benutzung eines derartigen, etwas länger als normal ausgebildeten Wannentrogs durch eine Einzelperson ist dann gleichwohl möglich, wenn hier wenigstens eines der Lehnenelemente in seiner größten Neigung eingestellt wird. Die Anordnung des gesonderten Leh-0 nenelements hat ferner den Vorteil, daß dieses bis über den Wannenrand hinausragen kann und zugleich eine entsprechende Kopfstütze bildet.
Das Lehnenelement kann über sein Verbindungselement in die 5 Badewanne integriert sein. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Lehnenelement lösbar mit dem Halteansatz verbunden ist, so daß es aus der Wanne herausgenommen und gesondert aufbewahrt, aber auch allseitig gereinigt werden kann.
Grundsätzlich ist es möglich, das Lehnenelement mit Durchbrüchen in Form von mehreren parallel laufenden Stegen aber auch aber auch als Gitterelement auszubilden. Damit besteht die Möglichkeit der Verwendung in einer Whirlwanne, die mit Düsen im Bereich des Rückenlehnenteils der Badewanne versehen ist. Zweckmäßig ist es, sowohl in bezug auf die Herstellung als auch in bezug auf die Reinigung, wenn das Lehnenelement plattenförmig ausgebildet ist. Das Lehnenelement kann hierbei dann aus einem anderen Werkstoff bestehen als der Werkstoff der Badewanne. Zur Vereinfachung der Handhabung ist es hierbei vorteilhaft, wenn das Lehnenelement beispielsweise aus einem Metallformteil, insbesondere aus einem Leichtmetall, beispielsweise eloxiertem Aluminium, hergestellt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, hier einen Leichtmetallkörper vorzusehen, der mit einer entsprechenden Kunststoffbeschichtung in den gewünschten Farben versehen ist. Auch ist eine Herstellung aus Kunststoffen, beispielsweise als gespritztes Bauteil oder aber als tiefgezogenes Bauteil, sowie ein weichelastischer Überzug möglich.
Zur Erhöhung der Formsteifigkeit und zur Schaffung eines entsprechenden Komforts ist es zweckmäßig, wenn das Lehnenelement in den Troginnenraum vorgewölbt ausgebildet ist. Hierbei genügt es, wenn die Wölbung nur als Biegung der Lehnenfläche 5 um eine Biegeachse konzipiert ist.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Lehnenelement zumindest an seiner dem Trogboden zugekehrten Kante mit einem Schutzpolster versehen ist. Das Schutzpolster ist hierbei zweckmäßigerweise aus einem gummielastischen Material hergestellt. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine gewisse Haftung am Trogboden, sondern auch ein Schutz gegen ein Verkratzen der Trogoberfläche, was insbesondere bei Badewannen mit Wannentrögen aus Kunststoff von Bedeutung ist.
Hierbei kann es auch zweckmäßig sein, wenn das Schutzpolster den gesamten Umfangsrand des Lehnenelements umfaßt, um so nicht nur die Seitenwandungen des Wannentrogs gegen ein Verkratzen zu schützen, sondern auch scharfkantige Ränder, wie sie bei der Herstellung aus einem Metall gegeben sein können, zu schützen.
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Um eine Fixierung einer gewünschten Schräglage zu ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, dem Lehnenelement an seiner dem Trogboden zugekehrten Kante wenigstens einen Saugnapf zuzuordnen. Der Saugnapf wird hierbei auf dem Trogboden nach Einstellung der gewünschten Lehnenschräge festgedrückt. Hierbei kann der Saugnapf entweder als gesondertes Element vorgesehen werden, gegen das sich das Lehnenelement in der gewünschten Schrägstellung abstützt, oder aber der Saugnapf kann in den Kantenschutz integriert sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement am Lehnenelement formschlüssig wirkend ausgebildet ist. Hierdurch ist eine sichere Verankerung des Lehnenelements am Halteansatz gewährleistet. Der Formschluß kann hierbei so ausgestaltet sein, daß das Lehnenelement zwischen zwei Endstellungen in seiner Schräge stufenlos einstellbar ist. Der Formschluß kann aber auch so ausgestaltet sein, daß durch eine Folge von Rasten die Schräge in vorgegebenen Abstufungen einstellbar ist, wobei die Rasten 0 zugleich eine Fixierung des Lehnenelements in der vorgegebenen Schrägstellung bewirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halteansatz für das Verbindungselement mit einem Tragteil 5 versehen ist, das mit Abstand zur Randfläche angeordnet ist.
Hierdurch ist ein ausreichender Freiraum für die Wirkverbindung zwischen Halteansatz und Verbindungselement gegeben. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Tragteil über die Trogöffnung vorragt und zweckmäßig ist es hierbei ferner, 0 wenn der Tragteil als bügeiförmige Traverse ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Badewanne
mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Lehnenelementen,
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Fig. 2 die Benutzung der Badewanne gemäß Fig. 1 durch eine Person in aufrechter Sitzposition,
Fig. 3 die Benutzung der Badewanne gemäß Fig. 1
durch eine Person in liegender Position,
Fig. 4 im Vertikalschnitt in größerem Maßstab ein Ende eines Wannentrogs mit eingesetztem Lehnenelement.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Längsschnitt eine Badewanne mit einem Wannentrog 1, dessen Öffnung 2 durch eine Randfläche 3 begrenzt ist. Die hier dargestellte Badewanne weist einen im wesentlichen langgestreckten Wannentrog auf, der ohne definiertes Rückenlehnenteil und ohne definiertes Fußstützteil gestaltet ist.
An zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Wannentrogs 1 0 ist an der Randfläche 3 jeweils ein Halteansatz 4 angeordnet, an dem über ein Verbindungselement 5 ein Lehnenelement 6 in seiner Neigung verstellbar befestigt ist. Zumindest in den Bereichen, an denen das Lehnenelement 6 in den Wannentrog 1 eingesetzt wird, sind die Seitenwände des Wannentrogs 1 relativ steil ausgebildet. Der Winkel gegenüber der Vertikalen kann beispielsweise etwa 10 Grad betragen.
Bei einer lichten Trogöffnung von beispielsweise 1600 bis 1700 mm, gemessen in Richtung der sich hier gegenüberliegenden Halteansätze, besteht nun die Möglichkeit, daß eine derartige Wanne durch zwei Personen gleichzeitig benutzt werden kann. Da andererseits eine mit etwa 10 Grad steil angestellte Trogwandung als Rückenlehne keinen Komfort bietet, kann nun durch das Einsetzen von zwei Lehnenelementen 6 der gewünschte 5 Komfort erzielt werden. Das Lehnenelement 6 ist hierbei in den Troginnenraum vorgewölbt, wobei die Wölbung durch eine einfache Krümmung um nur eine Biegeachse bewirkt werden kann. Es ist aber auch möglich, das Lehnenelement 6 im Sinne einer räumlichen Krümmung zu wölben. In der Anordnung gemäß Fig. 1
sind die beiden Lehnenelemente 6 mit einer Rückenschräge von etwa 15 Grad eingesetzt.
In Fig. 2 ist die gleiche Badewanne für die Benutzung durch eine einzelne Person in aufrechter Sitzposition dargestellt. Hierbei übernimmt das Lehnenelement 6.1 die Funktion der Rükkenlehne, während das gegenüberliegende Lehnenelement 6.2 die Funktion eines Fußteils erfüllt, an dem sich der Benutzer mit den Füßen abstützen kann. Hierbei kann das als Fußteil dienende Lehnenelement 6.2 mit der größstmöglichen Schräge von beispielsweise etwa 40 Grad oder auch mehr eingesetzt werden. Durch eine entsprechende Verstellung der Neigung sowohl des Lehnenelements 6.1 als auch des Lehnenelements 6.2 kann hierbei innerhalb der vorgegebenen Grundabmessungen jede beliebige "Troglänge" zur Änderung der Sitzposition (vgl. Fig. 3) oder zur Anpassung an die Körpergröße des Benutzers eingestellt werden.
Im Vergleich zu Fig. 2 ist in Fig. 3 die Anordnung für eine 0 Person in liegender Position wiedergegeben.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die konstruktive Gestaltung des Halteansatzes 4 und des Lehnenelements 6 in einer Schnittdarstellung durch eine Kunststoffwanne näher dargestellt.
Bei einer aus Kunststoff, beispielsweise aus tiefgezogenem Sanitäracryl, hergestellten Badewanne 1 ist unter der Randfläche 3 im Befestigungsbereich für den Halteansatz 4 ein 0 Holzklotz oder eine durchgehende Holzlatte 7, beispielsweise aus wasserfestverleimtem Sperrholz, einlaminiert. In diesem Holzklotz sind in entsprechendem Abstand zueinander zwei Bolzenschrauben 8 eingeschraubt, deren freie Bolzenenden 9 die Randfläche überragen. Auf diese Bolzenenden 9 ist ein Steckansatz 10 aufgeschraubt, auf den dann der als bügeiförmige Traverse ausgebildete Halteansatz 4 aufgesteckt ist. Der die Traverse bildende Tragteil 11 ist hierbei so angeordnet, daß er die Trogöffnung 2 im Bereich der Öffnungskante überragt. Eine durchgehende Latte anstelle eines Klotzes erlaubt es,
auch später noch an anderen Stellen der Randfläche 3 entsprechende Halteansätze zu befestigen.
Das Lehnenelement 6 besteht aus einer gebogenen oder auch gewölbten Platte, die auf ihrer Rückseite im oberen Bereich mit zwei hakenförmigen Verbindungselementen 5 versehen ist, die in den bügeiförmigen Tragteil 11 des Halteansatzes 4 eingreifen. Das hakenförmige Verbindungselement 5 ist hierbei so bemessen, daß das Lehnenelement 6 in der voll ausgezogenen Stellung eine Schräglage von etwa 15 Grad gegenüber der Vertikalen einnimmt und in der gestrichelt angedeuteten Schräglage einen Winkel von etwa 41 Grad einnimmt. Zwischen diesen beiden Winkeln kann jede beliebige Schräglage eingestellt werden.
Zumindest an der bodenseitigen Kante 12 des Lehnenelements 6 ist ein Schutzpolster 13 aus gummielastischem Material angeordnet. Es ist möglich, eine zusätzliche Fixierung, beispielsweise durch einen auf den Trogboden aufgedrückten Saug-0 napf zu bewirken.
Eine ungewollte Verstellung der Schräglage kann auch dadurch vermieden werden, wenn das hakenförmige Verbindungselement 5 zumindest an seinem freien Ende eine Wellenstruktur aufweist und federnd ausgebildet ist, so daß das Verbindungselement 5 nach Art einer Mehrfachraste den bügeiförmigen Tragteil 11 stufenweise formschlüssig umgreifen kann. Die hakenförmige Ausbildung des Verbxndungselements 5 erlaubt es ferner, das Lehnenelement 6, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung, vollständig aus der Wanne herauszunehmen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Badewanne mit einem Wannentrog (1), dessen Trogöffnung (2) durch eine Randfläche (3) begrenzt ist, die an wenigstens einer Trogseite mit wenigstens einem Halteansatz (4) versehen ist, und mit einem im Wannentrog (1) angeordneten in seiner Neigung verstellbaren Lehnenelement (6), das mit wenigstens einem Verbindungselement (5) zur Befestigung am Halteansatz (4) versehen ist.
10
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenelement (6) lösbar mit dem Halteansatz (4) verbunden ist.
3. Bade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenelement (6) mit Durchbrüchen versehen ist.
4. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenelement (6) plattenförmig ausgebildet ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenelement (6) in den Troginnenraum vorgewölbt ausgebildet ist.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenelement (6) zumindest an seiner dem Trogboden zugekehrten Kante (12) mit einem Schutzpolster (13) versehen ist.
0 7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lehnenelement (6) an seiner dem Trogboden zugeordneten Kante (12) wenigstens ein Saugnapf zugeordnet ist.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) am Lehnenelement (6) formschlüssig wirkend ausgebildet ist.
9. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-0 kennzeichnet, daß der Halteansatz (4) für das Verbindungsele-
ment (5) mit einem Tragteil (11) versehen ist, der mit Abstand zur Randfläche (3) des Wannentrogs verläuft.
10. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (11) über die Trogöffnung (2) vorragt.
11. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (11) als bügeiförmige Traverse ausgebildet ist.
12. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannentrog langgestreckt ausgebildet ist und daß an wenigstens einer Schmalseite ein Halteansatz
(4) angeordnet ist.
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