AT939U1

AT939U1 - Einrichtung für die fusssohlenreflexzonen-massage

Info

Publication number: AT939U1
Application number: AT0026195U
Authority: AT
Original assignee: Krauss Robert
Priority date: 1994-07-07
Filing date: 1995-05-11
Publication date: 1996-08-26
Also published as: DE9410902U1

Description

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Oie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Fußsohlenreflexzonen-Massage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der DE 36 25 362 Al ist ein Gerät zum Massieren der Fußsohlenreflexzonen bekannt geworden, das ein tragbares Gehäuse aufweist, in welchem die mit Massagekörpern versehene, umlaufend angetriebene Massageeinheit einschließlich dem Antriebsmotor u.dgl. untergebracht ist. Das an der Oberseite teilweise offene Gehäuse ist von der Abdeckung überspannt, die an ihrer Oberseite das Abbild zweier parallel nebeneinander angeordneter Fußsohlen besitzt. Dieses tragbare Gerät ist in der Weise konstruktiv 2 AT 000 959 Ul ausgestaltet, daß der Benutzer dieses Gerät vor einen Sitz stellt, sich es auf dem Sitz bequem macht und seine Füße auf die elastische Abdeckung stellt. Es ist nun einerseits umständlich,das Gerät zum Massieren der Fußsohlenreflexzonen in die richtige Position vor den Sitz zu bringen,und es besteht andererseits die Gefahr, daß sich der Benutzer, ohne die Bedienungsanleitung zur Hand zu nehmen, auf das Gerät stellt. Einerseits ergibt sich im letztgenannten Falle nicht der Massageeffekt, den es zu erzielen gilt, und andererseits ist die Massageeinheit einschließlich des Antriebsmotors so nicht belastbar.

Aus der EP 0 325 667 Bl ist eine Massagevorrichtung für die Fußsohlenreflexzonen-Massage bekannt geworden, bei der auf der Abdeckung der Massageeinheit eine Schrittbewegung ausgeführt wird. Diese Massagevorrichtung, bei der die Massageeinheit zwar ebenfalls umlaufend angetrieben ist, besitzt einen im Stehen ergreifbaren Haltebügel, da der Benutzer auf der Massagevorrichtung sozusagen auf der Steile geht. Diese Vorrichtung ist demzufolge weniger handlich, ja sogar sperrig.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung für die Fußsohlenreflexzonen-Massage zu schaffen, die eine mit der gewünschten und vorbeschriebenen Benutzung konforme Benutzung gewährleistet und die als Standgerät in einfacher Weise benutzbar ist. 3 AT 000 939 Ul

Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.

Die erfindungsgemäße Einrichtung ist als Standgerät bspw. zur Aufstellung in Sanatorien, Kurkliniken, Fitneßstudios u.dgl. ausgebildet. Durch die integrierte Kombination von Fußreflexzonen-Massagegerät und Sitz-Halte-Vorrichtung ist die Art der Benutzung eindeutig, ohne daß es eines entsprechenden Hinweises bedarf. Der Benutzer findet ein für die durchschnittliche Größe optimales Gerät vor, ohne daß er sich Gedanken machen muß, in welcher Weise und in welchem Abstand die Anordnung zu vollziehen ist, wie dies bei einem Handgerät der Fall wäre. Dennoch ist die Einrichtung kleinbauend und benötigt wenig Platz.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2, die es dem Benutzer frei läßt, frei zu sitzen oder unter Abstützung mit der Hand möglicherweise eine komfortablere Haltung einzunehmen. Für extrem große oder kleine Benutzer ist es vorteilhaft, die Merkmale gemäß Anspruch 3 und/oder 4 vorzusehen.

Das Gehäuse für die Massageeinheit kann gemäß Anspruch 5 entweder als separates Element oder gemäß Anspruch 6 durch den Boden der Sitzhaltevorrichtung selbst gebildet sein. 4 AT 000 939 Ul

Zweckmäßige Ausgestaltungen der Sitzhaltevorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 11, wobei gleichzeitig eine entsprechende Anpassung der Sitzlage des Benutzers entweder durch eine Verstellung des Sitzes oder durch die Haltung des Benutzers selbst möglich ist.

Weitere Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 12 und/oder 13.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:

Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung für Fußsohlenreflexzonen-Massage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,

Figur 2 in vergrößerter und aufgebrochener perspektivischer Darstellung eine in einem Gehäuse gehaltene Massageeinheit, wie sie bei der Einrichtung nach Figur l oder den folgenden Figuren verwendet ist,

Figur 3 in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung für die Fußsohlenreflexzonen-Massage gemäß einem 5 AT 000 939 Ul zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;

Figur 4 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit gemäß Kreis IV der Figur 3,

Figur 5 in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung für die Fußsohlenreflexzonen-Massage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,

Figur 6 in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung für die Fußsohlenreflexzonen-Massage gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und

Figur 7 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 6 zur Erläuterung möglicher Sitzpositionen eines Benutzers.

Die in der Zeichnung gemäß mehreren Ausführungsbeispielen dargestellte Einrichtung 10a, 10b, 10c, lOd stellt sich als integrierte Kombination eines Fußsohlenreflexzonen-Massage-Gerätes 11a, 11b, 11c, lld und einer Sitz-Halte-Vorrichtung 12a, 12b, 12c, 12d dar. 6 AT 000 939 Ul

Die bei den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen verwendeten Geräte 11 sind in wesentlichen entsprechend der

Figur 2 ausgebildet. Ein derartiges Gerät 11 besitzt ein

Gehäuse 61, das aus einem als Deckel ausgebildeten Oberteil 62, das statt schalenartig auch flach ausgebildet sein kann, und einem dazu passenden Unterteil 63, das entweder separat oder als Teil der Sitz-Halte-Vorrichtung 12, wie noch zu zeigen sein wird, ausgebildet ist, besteht. Das Gehäuse 61 besitzt eine im wesentlichen länglich flache quaderartige

Form. Das Oberteil 62 besitzt an seiner Oberseite 65 eine rechteckförmige Ausnehmung 66, innerhalb der eine flexible

Abdeckung 67 aus Gummi, einem Kunststoff oder einem natürlich Material angeordnet und an der Innenseite des

Oberteils 62 angeklebt oder in sonstiger Weise befestigt ist. Die Abdeckung 67 besitzt an ihrer Oberseite das Abbild 68 zweier parallel nebeneinander angeordneter Fußsohlen. Im

Unterteil 63 des Gehäuses 61 sind zwei parallel zueinander angeordnete umlaufende und im wesentlichen identische

Massageeinheiten 71, 72, von denen jede zwei parallele, über bis 75

Kettenräder 76Vumlaufende Ketten 73, 74 besitzt, wobei die

Kettenräder 76 bis 79 auf einer Achse 81, 82 drehfest gelagert sind. Eine der Achsen 81 ist über ein vorzugsweise

Kettengetriebe 88 von einem Elektromotor 90 angetrieben. An mehreren Stellen sind zwischen den umlaufenden Gliederketten 74 72 73y3eder Massageeinheit 71/Rolleneinheiten 89 vorgesehen, die mit mehreren Massagerollen 86 bestückt sind, die frei drehbar gehalten sind und ein abgerundetes Profil besitzen. 7 AT 000 939 Ul

Die Massagerollen 86 aus Hartgummi oder einem harten

?V

Kunststoff überragen die Kontur der Ketten 73^Vund stellen somit durch die elastische Abdeckung 67 hindurch die Massagepunkte für die Fußsohle des Benutzers dar.

Gemäß Figur l ist die Sitz-Halte-Vorrichtung 12a mit einem umlaufenden Rohrrahmen 16 versehen, der derart geformt ist, daß sich ein durch Querstreben 17 verbundener Bodenbereich 18, auf dem das Gerät 11a befestigt ist, eine Sitzeinheit 19 mit einer Sitzplatte 20 und dieser Sitzeinheit 19 abgewandt eine als Haltebügel 21 ausgebildete Hand-Stütz-Einheit ergibt. Das Unterteil 63a des Gehäuses 6la ist an den Querstreben 17 des Bodenbereichs 18 befestigt. Die Sitzeinheit 19 ist in Ansicht gesehen umgekehrt U-förmig und an ihrer Oberseite ebenfalls mit Querstreben 22 versehen, auf denen die Sitzplatte 20 befestigt ist. In nicht dargestellter Weise kann die Sitzplatte 20 gegenüber dem Bodenbereich 18 in ihrer Neigung verstellbar sein. An der hinteren Abstützung des Sitzbereiches 19 ist ein Münzautomat 23 befestigt. Der Haltebügel 21 ist in Seitenansicht etwa winkelförmig ausgebildet, wobei der obere, in Draufsicht U-förmige Endbereich über den Bodenbereich 18 und in einer Höhe oberhalb der Sitzeinheit 19 verläuft.

Gemäß Figur 3 besitzt die Vorrichtung 12b der mit dem Gerät 11b versehenen Einrichtung 10b eine längliche, flache, quaderförmige Bodenplatte 28, in die das Unterteil 63b des 8 AT 000 939 Ul

Gehäuses -6tb- mit den Massageeinheiten 71 und den anderen Elementen in eine Ausnehmung 26 eingelassen ist, die von der elastischen Abdeckung 67b abgedeckt ist. Das Oberteil-Gebiet hierbei eine flache Platte oder lediglich durch die Abdeckung 67b gebildet. Dem vorderen Randbereich der Bodenplatte 28 zugewandt ist ein in Vorderansicht U-förmiger Haltebügel 31 als Hand-Stütz-Einheit mit seinen freien Enden eingesteckt und am zur Abdeckung 67b hin abgekröpften Verbindungsbereich mit einem elastischen Schutz 27 versehen. Dem U-förmigen Haltebügel 31 abgewandt ist die Bodenplatte 28 mit einer hockerartigen Sitzeinheit 29 versehen, deren Sitzplatte 30 mit einem Bein 32 verbunden ist. Die Sitzplatte 30 kann gegenüber dem Bein 32 bspw. mittels Drehen höhenverstellbar sein. Die Bodenplatte 28 ist quermittig und längsgerichtet mit einem Schlitz 33 versehen, unterhalb welchem eine Laufschiene 34 angeordnet ist, in der das Bein 32 des hocke artigen Sitzes 29 längsbeweglich verstellbar ist (Figur 4).

Gemäß Figur 5 besitzt die Vorrichtung 12c der mit dem Gerät 11c versehenen Einrichtung 10c eine vorzugsweise einteilige Form, die durch profiliertes plattenförmiges Material 36 gebildet ist. Dieses profilierte plattenförmige Material kann ein Metall oder ein Schichtholz sein. Die Vorrichtung 12c besitzt einen Bodenbereich 38, auf dem ein Gerät llc befestigt ist. Dieses Gerät llc ist mit einem Gehäuse 61c aus Oberteil 62c und Unterteil 63c gebildet, in welchem die 9 AT 000 939 Ul

Massageeinheiten 71, Motor 90 usw. untergebracht sind. Im vorderen Bereich der Vorrichtung 12c ist ein profilierter pultartiger Haltebereich 41 als Hand-Stütz-Einheit vorgesehen, der oberhalb und über das Gerät 11c verlaufend ausgebildet ist. An der Unterseite des Endteils 42 des pultartigen Haltebereichs 41 ist ein Münzautomat 43 befestigt, mit welchem die Einrichtung 10c in Betrieb gesetzt werden kann. Dem pultartigen Haltebereich 41 abgewandt schlieBt sich an den Bodenbereich 38 eine Sitzeinheit 39 an, die mit einer zum Bodenbereich geneigten Sitzfläche bzw. Sitzplatte 40 versehen ist, die an ihrem rückwärtigen Ende mit einer L-förmigen Stütze 44 verbunden ist, deren unteres Ende in derselben Ebene wie der Bodenbereich 38 verläuft.

Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Vorrichtung 12d der Einrichtung lOd, in deren flachem quaderförmigen Bodenbereich 48 das Gerät lld eingelassen ist. Dazu besitzt der Bodenbereich 48 eine Ausnehmung 46, in die ein Unterteil 63d eingesetzt ist, der die Massageeinheiten 71, den Motor 90 usw. aufnimmt. Auch hier ist das Oberteil *6Sd* entweder eine flache Platte oder nur durch die Abdeckung 67d gebildet. Im letzteren Falle ist die Ausnehmung 46 vollständig von der elastischen Abdeckung 67d abgedeckt. Das vordere Ende des Bodenbereichs 48 ist einstückig mit einem pultartigen Haltebereich 51 als Hand-Stütz-Einheit verbunden. Der pultartige Haltebereich 51 ist ebenfalls 10 AT 000 939 Ul kastenartig ausgebildet, wobei er an seinem oberen freien Endteil 52 mit einem Münzautomat 53 bestückt ist und seitlich abstehende Griffe 55 besitzt. An dem dem pultartigen Haltebereich 51 abgewandeten Ende des Bodenbereichs 48 ist über einen Abkröpfungsbereich 54 eine Sitzeinheit 49 vorgesehen. Die Sitzeinheit 49 besteht im wesentlichen aus einer gegenüber dem Bodenbereich 48 geneigten Sitzplatte 50, deren freies Ende nicht abgestützt ist. Wie Figur 7 zu entnehmen ist, ist die Sitzplatte 50 so tief, daß eine Bedienungsperson entsprechend ihrer Größe weiter nach vorne oder nach hinten auf der Sitzplatte 50 rutschen kann, um bequem ihre Füße auf die elastische Abdeckung 67d des Gerätes lld abstellen zu können und sich noch bequem an den beiden Griffen 55 am pultartigen Haltebereich 51 festhalten zu können. Diese Ausbildung der Sitzplatte 50 im Hinblick auf ihre Tiefe kann in entsprechender Weise auch bei der Sitzeinheit 39 der Vorrichtung 12c nach Figur 5 erfolgen. 11

Claims

AT 000 939 Ul ANSPRÜCHE: 1. Einrichtung (10) für die Fußsohlenreflexzonen-Massage, mit einer mit Massagekörpem (86) versehenen, umlaufend angetriebenen Massageeinheit (71), die in einem an der Oberseite zumindest teilweise offenen Gehäuse (61) angeordnet ist, das von einer elastischen Abdeckung (67) überspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem mit der elastischen Abdeckung (67) versehenen Gehäuse (61) aufgenommene Massageeinheit (71) in eine Sitz-Halte-Vorrichtung (12) integriert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-Halte-Vorrichtung (12) einen die Massageeinheit (71) aufnehmenden Boden (18, 28, 38, 48) aufweist, an dessen eines Ende eine Sitzeinheit (19, 29, 39, 49) und an dessen anderes Ende eine Hand-Stütz-Einheit (21, 31, 41, 51) anschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (29) gegenüber der Massageeinheit (71) im Abstand verstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (20) der Sitzeinheit (19) in ihrer Neigung verstellbar ist. 12 AT 000 939 Ul
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (61) für die Massageeinheit (71) mit dem Boden (18, 38) der Sitz» Halte-Vorrichtung (12a, 12c) fest verbunden ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (61) der Massageeinheit (71) durch eine Ausnehmung (26, 46) des Bodens (28, 48) der Sitz-Halte-Vorrichtung (12) zumindest teilweise gebildet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-Halte-Vorrichtung (12) einen einstückigen Rohrahmen (16) aufweist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-Halte-Vorrichtung (12) eine Bodenplatte (48) aufweist, an die ein aus plattenförmigem Material profilierter Sitz (49) und eine aus plattenförmigem Material profilierte Handstütz-Einheit (51) anschließen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Sitz (49), der Bodenplatte (48) abgewandt, mit einer aus plattenförmigem Material profilierten Abstützung (44) versehen ist. 13 AT 000 939 Ul
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (40, 50) der Sitzeinheit (39, 49) geneigt angeordnet ist und eine große Tiefe besitzt.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-Halte-Vorrichtung (12) eine relativ dicke Bodenplatte (28) aufweist, in die die Massageeinheit (71) eingelassen ist und in deren eines Ende ein Hemdstützbügel (31) eingesteckt ist und an deren anderen Endbereich eine hockerartige Sitzeinheit (29) längsverstellbar angeordnet ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-Halte-Vorrichtung (12) mit einem Münzautomat (43) versehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzautomat (43, 53) in die Hand-Stütz-Einheit (51) integriert ist. 14