DE3839251A1 - Massagenoppen - Google Patents

Massagenoppen

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DE3839251A1
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Georg Hamann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/12Driving means
    • A61H2201/1253Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
    • A61H2201/1261Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
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Description

Die Erfindung betrifft Massagenoppen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind hinlänglich elastische, aus Kunststoff bestehende Ba­ dematten oder auch für Duschen geeignete Matten bekannt, die auf der Unterseite mit Saugnäpfen und auf der Oberseite mit leicht vorstehenden Noppen versehen sind. Diese Dusch- oder Bade­ matten dienen vor allen auch als Rutschhemmung.
Aus der DE 76 12 347 U1 ist zu dem eine elastische Massage­ matte bekannt geworden, die insbesondere für eine Trockenmas­ sage verwandt werden kann. Auch sie ist auf der Unterseite mit Saugnäpfen versehen, um eine derartige Matte beispiels­ weise an einer Wand zu befestigen. Auf der gegenüberliegen­ den Seite ist eine Vielzahl von Noppen vorgesehen.
Die positiven Einflüsse einer derartigen Massage sind heute auch zunehmend wissenschaftlich erhärtet. Als Grundlage für die positive Anwendung derartiger Massagenoppen dienen die Erkenntnisse der Reflexzonentherapie, d. h. die verschiedenen Akupressur-, Akupunktur- und Massagemethoden wie etwa der Fußsohlen und deren Wirkungen und Einflüsse auf den ganzen Körper. Eine solche Fußsohlenmassage wirkt auf die reflektori­ schen Zonen im Bindegewebe der Fußsohlen, welche durch die­ se Reizimpulse die entsprechenden Organe anregen. Eine solche Fußsohlenmassage wirkt entspannend, lockert auf und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Die bisher bekannt gewordenen beispielsweise als Bade- oder Duschauflage oder als Trocken-Massagematte bekannt geworde­ nen Vorrichtungen haben aber in der Praxis nicht die erwar­ teten positiven Einflüsse im gewünschten Umfange erzielt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, Massage­ noppen insbesondere für eine Massagematte zu schaffen, die beispielsweise im Rahmen einer Dusch- oder Badewannenunter­ lage oder auch als Trocken-Massagematte einsetzbar ist, und bei der die Reflexzonen insbesondere auf der Fußunterseite, aber auch beispielsweise an der Handinnenseite in gewünsch­ tem Umfange positiv angeregt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäßen Noppen weisen wie beim Stand der Technik auch eine notwendige Steifigkeit auf, um sicherzu­ stellen, daß sie nicht automatisch umgelegt werden, wenn sie beispielsweise das Körpergewicht eines Badenden aufnehmen müssen. Trotz dieser bewußt notwendigen Steifigkeit bzw. der nur geringen Teilelastizität der Noppen ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß diese in ihrer Längsrichtung gleichwohl nachgiebig ausgebildet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß je nach Belastung der Noppen z.B. entsprechend der Fußsohlenkon­ tur etc. die Noppen einzeln abfedern und selbstausgleichend wirken, was orthopädisch besonders wichtig ist. Dadurch passen sich die Oberflächenkonturen, d. h. die durch die "Köpfe" der Noppen gebildete Ebene automatisch an die kurvi­ ge Fläche des Auflagekörpers insbesondere der Fußsohle an. Diese selbstausgleichende, abfedernde Wirkung wird erfindungs­ gemäß durch eine Materialquerschnittsveränderung an geeigne­ ter Stelle des Massagenoppen bewirkt, so daß hier auf Grund der Materialverringerung trotz der ausreichend hohen Stei­ figkeit des Materiales an sich eine gewisse Verformbarkeit und Federwirkung erzielt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird diese Materialquerschnittverringerung am Fuß der Massagenoppen durchgeführt.
Da in den meisten Fällen die nach Art einer Massagematte verbundenen Noppen möglichst rutschfest beispielsweise auch in einer Dusche oder Badewanne aufgelegt werden sollen, sind in an sich bekannter Weise auf der Unterseite der Matten Saug­ näpfe vorgesehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form können die Saugnäpfe aber im jeweiligen Fuß einer Mas­ sagenoppe eingearbeitet sein. Dadurch wird in besonders ein­ facher Weise an der Massagenoppe einmal hierdurch die selbst­ anpassende Federwirkung und zum anderen zugleich die selbst­ haftende Saugnapffunktion realisiert, und zwar ohne jede zu­ sätzliche Maßnahme. Dadurch ist diese Matte auch universell anwendbar.
Im Verbindungsbereich zwischen den Noppen kann die Matte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen und Löchern zum Durch­ fluß von Wasser versehen sein.
Die Noppengröße und -länge kannn unterschiedlich ausgebil­ det sein. Die Noppen können beispielsweise einen Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm aufweisen, wobei die Länge Werte von 2 bis 10 mm betragen kann. Die exakte Dimensionierung liegt im Fachkönnen des Fachmanns.
Weiter Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er­ geben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische, teilweise Draufsicht auf die in Form einer Matte zusammengefügten Massagenoppen;
Fig. 2 eine auszugsweise vergrößerte Vertikalschnittdar­ stellung eines einzelnen Massagenoppens;
Fig. 3 eine auszugsweise schematische Schnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine auszugsweise vertikale Schnittdarstellung Iängs der Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Figuren ist eine Massagematte 1 gezeigt, die beispiels­ weise in regelmäßigen, senkrecht zueinander verlaufenden Rei­ hen eine Vielzahl von Massagenoppen 3 mit geeignetem Durch­ messer und geeigneter Höhe aufweist. Die Massagenoppen 3 sind über das Mattenmaterial 5 miteinander verbunden. Die Massagenoppen wie die Massagematte insgesamt werden vor­ zugsweise aus Natur- oder Kunststoffgummi oder aus geeigne­ tem Kunststoff hergestellt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in den jeweils senkrecht aufeinander stehenden Reihen zwischen zwei benachbarten Mas­ sagenoppen jeweils eine Wasser hindurchlassende Durchtritts­ öffnung 7 vorgesehen.
Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 1 könnten auch die Massagenoppen 1 jeweils direkt nebeneinander liegen, so daß bei vier, ein Quadrat ergebenden Massagenoppen eine Durchtrittsöffnung 7 jeweils in der Mitte liegend am Schnitt­ punkt der dort zwischen den Massagenoppen legbaren Diagona­ len vorgesehen wäre. Weitere Abwandlungen sind aber jederzeit denkbar.
Die einzelnen Massagenoppen 1 weisen eine ausreichende Stei­ figkeit bzw. eine geringe Elastizität auf, da sie - auch wenn sie das volle Körpergewicht aufnehmen müssen - nicht in Horizontallage umgelegt werden können. Dadurch würde der Massageeffekt in unerwünschter Weise beeinträchtigt werden.
Um gleichwohl aber eine Nachgiebigkeit in vertikaler Höhen­ richtung der einzelnen Massagenoppen 1 zu erzielen, damit diese abfedern und selbstausgleichend sind, ist am Fuß 9 der Massagenoppen 3 eine Materialquerschnittsverringerung 11 vor­ gesehen. Obgleich das Material dort die gleiche Steifigkeit wie am verbeibenden Teil des Massagenoppens 1 aufweist, wird durch die Verringerung des Materialquerschnitts eine vergrößerte Teilelastizität gewährleistet.
Beispielsweise bei der in Fig. 3 dargestellten Belastung ge­ ben dadurch die einzelnen Massagenoppen unterschiedlich weit in ihrer Vertikalrichtung nach. Dadurch passen sich die Köpfe der Massagenoppen 1 beispielsweise selbsttätig und problemlos an die Fußflächenkontur an.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Materialquerschnitts­ verringerung 11 am Fuß der Massagenoppen 1 nach Art einer konkaven Ausnehmung 13 sichergestellt. Diese konkave Ausneh­ mung 13 dient somit gleichzeitig als Saugnapf. Mit anderen Worten wird bei Verwendung einer derartigen Massagematte 1 durch die Belastung die Massagematte in der Dusche, Bade­ wanne oder auch auf dem trockenen Boden jederzeit gegen Rut­ schen selbsttätig gesichert. Die Saugnäpfe können dabei derart sein, daß sie über eine vorbestimmte Zeit nach Beendigung einer Belastung langsam wieder in die eher unbelastete, ange­ hobene, in Fig. 2 gezeigt Stellung übergehen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist benach­ bart zum Auflagering 15, der durch die konkave Ausnehmung bzw. den Saugnapf 13 begrenzt wird, das Mattenmaterial 5 ge­ nügend "Freiraum" 16 zum Boden hin auf, damit sich die Saugnäpfe 13 bei Belastung ausweiten können. Von daher schließt das die einzelnen Massagenoppen 1 verbindende Mattenmaterial 5 bevorzugt nicht unmittelbar unten am Boden der einzel­ nen Massagenoppen 3, sondern in geringem Abstand darüber an, so daß die die Elastizität und Selbsteinstellung der Massage­ noppen 1 bewirkende Materialquerschnittsverringerung 11 be­ vorzugt in Form der Saugnäpfe 13 jederzeit unbeeinträchtigt voll funktionsfähig sind.
Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß die erfin­ dungsgemäßen Massagenoppen vielfälltigst einsetzbar sind, un­ ter anderem sogar als Massagenoppen in einem Schuh. Aber auch beispielsweise in um Handgriffe gewickelte Gegenstände können die Massagenoppen auch positiv auf Handinnenflächen und andere Körperteile wirken.

Claims (8)

1. Massagenoppen insbesondere für eine mit einer Vielzahl von nach oben vorstehenden Massagenoppen (3) und auf der Unter­ seite ausgebildeten Saugnäpfen (13) versehenen Massagematte (1), wobei die Massagenoppen (1) mit ein seitliches Umlegen der Massagenoppen (1) bei gegebener Körperbelastung vermeidender ausreichend fester Teilelastizität ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß trotz der ein seitliches Umlegen der Massagenop­ pen (1) bei gegebener Körperbelastung vermeidender geringer Teilelastizität die Massagenoppen (1) in ihrer Längsrichtung gleichwohl abfedernd und bei ungleichförmiger Belastung selbstausgleichend und an die Belastungfläche anpassend aus­ gebildet sind, und daß dazu die Massagenoppen (3) eine form­ bedingte Materialquerschnittsverringerung aufweisen, worüber eine Federwirkung gegenüber dem verbleibenden Noppenkörper erzielbar ist.
2. Massagenoppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialquerschnittsverringerung (11) im Fuß (9) des Massagenoppens (3) vorgesehen ist.
3. Massagenoppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialquerschnittsverringerung (11) durch eine Querschnittsverengung bedingt ist.
4. Massagenoppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialquerschnittsverringerung (11) durch eine Ausnehmung (13) auf der Fußunterseite des Massagenop­ pens (3) gebildet ist.
5. Massagenoppen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) konkav oder konkavähnlich gebildet ist, so daß der Massagenoppen (3) auf seiner Unterseite in einer Ringauflage (2) ausläuft.
6. Massagenoppen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite mit einer konkaven Ausnehmung als Saugnapf (13) ausgebildet ist.
7. Massagenoppen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaß- und Ausgleichshub der Mas­ sagenoppen (3) durch die Höhe der Materialquerschnittsverrin­ gerungen (11), insbesondere durch die im Noppenfuß integriert ausgebildete Saugnapfhöhe festgelegt ist.
8. Massagenoppen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrere Massagenoppen (3) verbindende Mattenmaterial (5) oberhalb der unteren Auflagefläche der Massagenoppen (3) zu liegen kommt.
DE3839251A 1988-11-21 1988-11-21 Massagenoppen Withdrawn DE3839251A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6171269B1 (en) * 1994-03-08 2001-01-09 Mona Norin Multi-function podiatric device
DE202018006067U1 (de) 2018-01-26 2019-02-13 Joachim Loskill Behandlungsset, Matte und Behandlungsmodul für die Behandlung des menschlichen Körpers

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DE202018006067U1 (de) 2018-01-26 2019-02-13 Joachim Loskill Behandlungsset, Matte und Behandlungsmodul für die Behandlung des menschlichen Körpers
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