DE29816039U1 - Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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Description

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Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
Beschreibung
Die Erfindung beschreibt eine Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Eine derartige Schaltvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 38 07 508 Cl bekannt. Diese besteht aus einem Gehäuse, sowie einem Schalthebel, der um eine Gelenkkugel schwenkbar in einer Lagerschale aufgenommen und zum Anwählen und Schalten verschiedener Gänge in verschiedenen Schaltgassen bewegbar ist. An dem Schalthebel ist ein Feststellarm angebracht, welcher eine Fixierbohrung aufweist, die in einer Stellung des Schalthebels mit einer Fixierbohrung des Schalthebelgehäuses fluchtet. Bei der in dieser Schrift beschriebenen Lösung muß der Feststellarm zusätzlich an dem Schalthebel angeformt werden, was beispielsweise zu einem zusätzlichen Materialaufwand, mithin zu einer Erhöhung des Gewichtes und damit verbunden zu höheren Herstellungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges zu entwickeln, bei der eine einfache, schnell montierbare und demontierbare Transport- und Einstellsicherung zum Einsatz kommt, die zudem jederzeit verfügbar sein sollte.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Schaltungen werden verstärkt als Systeme produziert, geliefert .und in das Kraftfahrzeug eingebaut. Diese kompletten Baugruppen müssen sich schnell und unkompliziert in das Fahrzeug einsetzen lassen. Eine derartige Forderung resultiert aus den immer kürzer werdenden Fertigungszyklen der modernen Automobilindustrie. Für den Transport einer Kraftfahrzeughandschaltung ist es einerseits vorteilhaft, den Schalthebel zu fixieren, um Beschädigungen der Schaltungssysteme und der Verpackung durch Eigenbewegungen des Schalthebels zu vermeiden. Für die Anpassung der Handschaltung an das Getriebe ist es andererseits nach dem Einbau derselben in das Kraftfahrzeug erforderlich, den Schalthebel beispielsweise in seiner Neutralstellung festzusetzen. Erst danach erfolgt die Verbindung und Justierung der Übertragungselemente mit dem Kraftfahrzeuggetriebe. Übertragungselemente können Gestänge oder Seilzüge sein. Nach der Anbringung der Übertragungselemente am Getriebe wird die Schalthebelarretierung wieder gelöst. Die Schaltung ist nun in der vorgeschriebenen Lage justiert und sofort einsatzbereit.
Bei der vorgestellten Lösung besteht die Handschaltung aus einem einteiligen Gehäuse. Dieses wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Das Gehäuse dient der. beweglichen Lagerung eines Schalthebels, der um eine Gelenkkugel schwenkbar in einer in dem Gehäuse eingesetzten Lagerschale aufgenommen ist.
In wenigstens einer Stellung des Schalthebels greift eine Transport- und Einstellsicherung durch mindestens eine Fixierbohrung des Gehäuses hindurch in wenigstens eine weitere, in die Gelenkkugel eingebrachte, mit der Fixierbohrung im Gehäuse fluchtende Fixierbohrung ein.
Der Vorteil einer erfindungsgemäßen Handschaltvorrichtung besteht insbesondere darin, daß die Transport- und Einstellsicherung unmittelbar an der Gelenkkugel zum Eingriff kommt, sodaß zusätzliche Anbauten am Schalthebel oder am Gehäuse entfallen können. Es wurde damit eine einfache, schnell montierbare und demontierbare Transport- und Einstellsicherung geschaffen, die zudem kostengünstig herstellbar und jederzeit verfügbar ist, weil sie für eventuell erforderlich werdende Wartungsarbeiten an der Handschaltung verbleibt.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So kann bei einer erfindungsgemäßen Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges die Transport- und Einstellsicherung formschlüssig in die gehäuseseitige Fixierbohrung sowie form- und kraftschlüssig in die Fixierbohrung innerhalb der Gelenkkugel eingreifen. Dies bedeutet, daß eine gewisse Beweglichkeit der Transport- und Einstellsicherung innerhalb der gehäuseseitigen Fixierbohrung gewährleistet sein sollte, um die Einführungsbewegung zu erleichtern und zudem das Einrasten in die nachfolgend noch zu beschreibende Schnappverbindung zu ermöglichen. In der Fixierbohrung innerhalb der Gelenkkugel ist hingegen jegliches Spiel der Transport- und Einstellsicherung zu vermeiden, da dies Ungenauigkeiten bei der Einstellung beziehungsweise Abstimmung der Schaltvorrichtung auf das Wechselgetriebe des Kraftfahrzeuges bewirken würde. Aus diesem Grund wird auch vorgeschlagen, die Transport-und Einstellsicherung unter Vorspannung in die Fixierbohrung eingreifen zu lassen.
Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handschaltung besteht ferner darin, daß die Transport- und Einstellsicherung annähernd eine U-, V-, W- X-, oder Y-Form aufweisen kann. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Transport- und Einstellsicherung über zwei Schenkel verfügt. Dadurch wird in einfacher Weise eine Bewegung des Schalthebels um die Wählachse verhindert, was bei einer stiftförmigen Transport- und Einstellsicherung nicht in jedem Fall gewährleistet wäre.
Als besonders vorteilhaft hat sich insbesondere eine annähernd U-förmige Transport- und Einstellsicherung erwiesen. Es versteht sich von selbst, daß bei einer derartigen Ausführung einer erfindungsgemäßen Transport- und Einstellsicherung jeweils zwei Fixierbohrungen vorzusehen sind, in die die Schenkel der beispielsweise U-förmigen Transport- und Einstellsicherung eingreifen.
Um die Transport- und Einstellsicherung bei einer erfindungsgemäßen Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges jederzeit verfugbar zu haben, wird darüber hinaus vorgeschlagen, an dem Gehäuse der Handschaltung eine Schnappverbindung anzuformen, in die die Transport- und Einstellsicherung in wenigstens zwei Stellungen einrastet. Diese Schnappverbindung kann dabei drei Schnappnasen aufweisen, zwischen denen zwei Eingriffstellungen der Transport- und Einstellsicherung definiert sind. In einer der
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Eingriffsstellungen ist der Schalthebel fixiert, in der anderen ist er frei beweglich, das heißt, die Transport- und Einstellsicherung greift nicht in die Fixierbohrung der Gelenkkugel ein. Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten am Kraftfahrzeuggetriebe steht die Transport- und Einstellsicherung somit dem Monteur sofort zur Verfugung. &
Selbstverständlich können die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendet werden, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine ausschnittsweise Darstellung einer erfindungsgemäßen Handschaltung in
dreidimensionaler Ansicht,
Figur 2: eine ausschnittsweise Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Handschaltung
und
Figur 3: eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Transport- und Einstellsicherung.
Aus den Figuren 1 und 2 geht eine bevorzugte Ausfuhrung einer erfindungsgemäßen Handschaltung hervor, bei der ein Schalthebel 2 um eine Gelenkkugel 3 schwenkbar in einer Lagerschale 4 aufgenommen ist. Diese Lagerschale 4 wird ihrerseits in ein einteiliges Gehäuse 1 aus Kunststoff eingesetzt. Die Lagerschale ist durch ein Verschlußelement 11 in dem Gehäuse festgelegt. Ein innenseitig in das Verschlußelement eingefügter Gummiring 12 verhindert unerwünschte Bewegungen der Bauteile und bewirkt gleichzeitig einen Toleranzausgleich. Der in der Figur 2 nicht gezeigte Schalthebel 2 ist mit der Gelenkkugel 3 einstückig ausgeführt und besteht ebenfalls aus Kunststoff.
Eine Transport- und Einstellsicherung 5 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem U-förmigen Kunststoffbügel. Die Schenkel 5.1 und 5.2 der Transport- und Einstellsicherung 5 durchsetzen Fixierbohrungen 6 des Gehäuses 1 sowie Fixierbohrungen 8 der Lagerschale und greifen in mit den Fixierbohrungen 6 fluchtende Fixierbohrungen 7, die in die Gelenkkugel 3 eingebracht sind, ein.
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Die Transport- und Einstellsicherung 5 ist axial in Pfeilrichtung A bewegbar, wie dies aus der Figur 1 hervorgeht. Die Fixierbohrung 6 im Gehäuse 1 ist bei der dargestellten Ausführung als Langloch gestaltet, sodaß die Transport- und Einstellsicherung 5 nach der Freigabe der Fixierbohrung 7 in Richtung des Pfeiles B bewegt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Transport- und Einstellsicherung 5 in eine an dem Gehäuse 1 angeformte Schnappverbindung einzurasten, wo sie bis zur nächstnötigen Verwendung verbleibt.
Die Schnappverbindung 9 weist drei Schnappnasen 9.1, 9.2 und 9.3 auf, zwischen denen demnach zwei Eingriffstellungen der Transport- und Einstellsicherung 5 definiert sind.
In der Figur 3 ist darüber hinaus eine mögliche Ausführung einer Transport- und Einstellsicherung 5 dargestellt. Die Schenkel 5.1 und 5.2 weisen dabei einen unterschiedlichen Abstand zu der gedachten Mittellinie 12 auf, woraus resultiert, daß eine derartige Transport- und Einstellsicherung 5 nur unter einer Vorspannung in die Fixierbohrungen 7 einschiebbar ist. Der Schenkel 5.1 wird dabei achsparallel zu der Mittellinie 12 ausgeführt, während der Schenkel 5.2 einen Winkel &agr; mit der Mittellinie 12 einschließt.
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BEZEICHNUNGSLISTE:
1 Gehäuse
2 Schalthebel
3 Gelenkkugel
4 Lagerschale
5 Transport- und Einstellsicherung
5.1 erster Schenkel
5.2 zweiter Schenkel
6 Fixierbohrung
7 Fixierbohrung
8 Fixierbohrung
9 Schnappverbindung
9.1 Schnappnase
9.2 Schnappnase
9.3 Schnappnase
10 Gummiring
11 Verschlußelement
12 Mittellinie
&agr; Winkel

Claims (6)

Anmelder: LEMFÖRDER METALLWAREN AC unser Az.: 1313 GM Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges Schutzansprüche:
1. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges bestehend aus einem einteiligen Gehäuse (1) sowie einem Schalthebel (2), der um eine Gelenkkugel (3) schwenkbar in einer in dem Gehäuse eingesetzten Lagerschale (4) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einer Stellung des Schalthebels (2) eine Transport- und Einstellsicherung (5) durch mindestens eine Fixierbohrung (6) des Gehäuses (1) hindurch in wenigstens eine weitere, in die Gelenkkugel (3) eingebrachte, mit der Fixierbohrung (6) fluchtende Fixierbohrung (7) eingreift.
2. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transport- und Einstellsicherung (3) formschlüssig in die Fixierbohrung (6) sowie form- und kraftschlüssig in die Fixierbohrung (7) eingreift.
3. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transport-und Einstellsicherung (5) unter Vorspannung in die Fixierbohrung (7) eingreift.
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unser Az.: 1313 GM *J J I IiI! I &Idigr;*..*
4. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Einstellsicherung (5) annähernd eine U-, V*- W- X-, oder Y-Form aufweist.
5. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine Schnappverbindung (9) angeformt ist, in die die Transport- und Einstellsicherung (5) in wenigstens zwei Stellungen einrastet.
6. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (9) drei Schnappnasen (9.1, 9.2 und 9.3) aufweist, zwischen denen zwei Eingriffstellungen der Transport- und Einstellsicherung (5) definiert sind.
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