DE19750031A1 - Handschalthebel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Handschalthebel für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschalthebel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handschalthebel beispielsweise für Kraftfahrzeuggetriebe sind in man­ nigfachen Formen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem metal­ lischen Hebelteil, an dessen einem Ende sich ein Schaltknauf befindet, welch letzterer häufig unter dekorativen Gesichtspunkten ausgestaltet ist und demzufolge in einer großen Vielfalt existiert. Die Montage des Schaltknaufes an dem Hebelteil findet häufig erst im Fahrzeug statt, und zwar nach Maßgabe unterschiedlicher Verbindungstechniken. Bekannt sind Schellenverbindungen, deren Montage und Demontage ein Spezial­ werkzeug erforderlich machen. Bekannt sind ferner selbstfurchende Ver­ schraubungen, deren Haltbarkeit jedoch nicht optimal ist, so daß nach Maßgabe der Betriebsbedingungen Lockerungserscheinigungen des Schalt­ knaufes auftreten können.
Darüber hinaus sind vormontierte Handschalthebel bekannt, die ledig­ lich als Baueinheit montierbar sowie demontierbar sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Handschalthebel der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, daß sowohl die Montage als auch die Demontage des Schaltknaufs von dem Hebelteil vereinfacht ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Handschalthebel durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß haben sowohl der Schaltknauf als auch der Hebel eine Anpassung aneinander erfahren, und zwar dahingehend, daß der Schalthe­ bel an seinem, dem Schaltknauf zugekehrten Ende mit einem Montageab­ schnitt versehen ist, der mit einem, einen integralen Teil des Schalt­ knaufs bildenden Befestigungsteil in der Montageposition zusammen­ wirkt. Erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß der Schaltknauf formschlüssig in jeder Hinsicht gegenüber dem Hebel gesi­ chert ist, wobei eine spiel freie Fixierung angestrebt wird. Ein We­ sensmerkmal des Montageabschnitts besteht aus einem, in Umfangsrich­ tung profilierten endseitigen Teil, durch welchen in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Einsteckprofil des Befestigungsteils die unverdrehbare Fixierung des Schaltknaufs gegenüber dem Hebel er­ reicht wird. Ein weiteres Merkmal des Montageabschnitts besteht in ei­ ner Ringnut, durch welche in Verbindung mit radial elastisch auslenk­ baren, an dem Befestigungsteil angebrachten Verrastungszungen eine axiale Fixierung des Schaltknaufs gegenüber dem Hebel erreichbar ist. Diese Verrastungszungen - es kann sich im Grenzfall um auch eine einzelne handeln - sind somit zum Zusammenwirken mit dieser Ringnut bestimmt. Beispielsweise können diese Verrastungszungen durch Wand­ elemente einer geschlitzten Zylinderhülse gebildet werden, die sich koaxial zu dem Hebel erstreckt, wobei aufgrund der Schlitzung und nach Maßgabe der Wanddickenbemessung eine radiale Aufspreizbarkeit der Verrastungszungen gegeben ist. Es ist ferner erfindungsgemäß der Be­ festigungszustand des Schaltknaufs an dem Hebel mittels einer Siche­ rungshülse, die mit den Verrastungszungen zusammenwirkt, dadurch ge­ sichert, daß in Abhängigkeit von der Position der Sicherungshülse die elastische Auslenkbewegung der Verrastungszungen verhindert wird. Obige Merkmalskonstellation führt zu einem Handschalthebel, dessen Montageposition gegenüber dem Hebel spielfrei gesichert ist, der ohne ein Werkzeug, nämlich durch bloße Herbeiführung des Verrastungszu­ stands der genannten Verrastungszungen herbeiführbar ist und der zu­ mindest ohne ein Spezialwerkzeug wieder demontierbar ist, wobei Mon­ tage und Demontage im Bedarfsfall beliebig oft ausgeführt werden kön­ nen, ohne daß sich an den für die Montage und Demontage relevanten Ei­ genschaften des Schaltknaufs bzw. des Hebels Änderungen ergeben. Es sind zahlreiche Abwandlungen des technischen Prinzips vorstellbar, auf denen die verrastbare Verbindung des Schaltknauf mit dem Hebel beruht, wobei jedoch stets elastisch auslenkbare Funktionselemente des einen Teils mit Ausnehmungen des jeweils anderen Teils zum Eingriff gelangen und wobei vorzugsweise im Verrastungszustand die genannten Elemente sich in einem im wesentlichen entspannten Zustand befinden. Vorzugs­ weise befindet sich der Montageabschnitt auf dem Hebel und ebenfalls vorzugsweise bildet das Befestigungsteil einen Teil des Schaltknaufs. Diese räumliche Anordnung von Befestigungsteil und Montageteil ist je­ doch nicht zwingend und es kann gleichmaßen das dem Schaltknauf zuge­ kehrte Ende des Hebels als Befestigungsteil ausgebildet und demzufolge mit Verrastungszungen versehen sein und dementsprechend der Schalt­ knauf mit einem Montageabschnitt, der u. a. eine zum Zusammenwirken mit den Verrastungszungen bestimmte Ringnut aufweist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ist eine den Eingriffszustand des Befestigungsteils mit dem Montageabschnitt verriegelnde Sicherungs­ hülse vorgesehen. Diese Sicherungshülse wirkt mit den Verrastungszun­ gen zusammen, indem nach Maßgabe der entlang des Hebels bewegbar ange­ ordneten Sicherungshülse die elastische Auslenkbewegung der Ver­ rastungszungen verhindert wird.
Zur sicheren Fixierung der Verrastungszungen in der Ringnut sind er­ stere entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 mit einem vorsprin­ genden Wulst versehen, der geometrisch an die Gestalt der Ringnut an­ gepaßt ist. Dieser Wulst befindet sich radial auf der Seite der Ver­ rastungszunge, die der genannten Ringnut zugekehrt ist.
Die Merkmale der Anspruche 4 bis 7 sind auf die weitere Ausgestaltung der genannten Sicherungshülse gerichtet. Diese wird durch ein, auf dem Hebel axial begrenzt verschiebbares Bauteil gebildet, welches im Mon­ tagezustand des Schaltknaufs die Verrastungszungen im formschlüssigen Eingriff mit der Ringnut hält. Die Sicherungshülse ist durch eine Einschubbegrenzung gekennzeichnet, die zum Beispiel mit der zugekehr­ ten Stirnseite der Verrastungszunge zusammenwirkt, so daß der Mon­ tagezustand des Schaltknaufs durch eine eindeutige Lage der Siche­ rungshülse gegenüber der Verrastungszunge gekennzeichnet ist. Die Sicherungshülse kann global aus einem, zum unmittelbaren Zusammenwir­ ken mit dem Hebel bestimmten Führungsabschnitt bestehen, dessen eine Stirnseite die Einschubbegrenzung bilden kann, die mit den Ver­ rastungszungen zusammenwirkt. Grundsätzlich kann die Einschubbegren­ zung jedoch auch durch die, den Befestigungsteil zugekehrte Stirnseite der Sicherungshülse gebildet werden. Wesensmerkmal der Sicherungshülse ist ferner ein Ringraum, innerhalb welchem im Verrastungszustand die Verrastungszungen aufgenommen sind. Durch den genannten Führungsab­ schnitt ist eine exakt zentrische Führung der Sicherungshülse auf dem Hebel gegeben, welches Montageerleichterungen mit sich bringt.
Gemäß den Merkmalen des Ansprüche 8 steht die wenigstens eine Verrastungszunge im Eingriffszustand mit der Ringnut unter elastischer Vorspannung. Auf diesem Wege ist ein Beitrag zur spiel freien Fixierung des Schaltknaufs gegenüber dem Hebel gegeben.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 ist eine Feder vorgesehen, deren eines Ende an dem Hebel und deren anderes Ende an der Siche­ rungshülse abgestützt ist. Auf diesem Wege ist erreichbar, daß die Sicherungsposition der Sicherungshülse, in welcher diese die Verrastungszungen formschlüssig in der Ringnut hält, unter Federkraft gesichert ist, womit ein besonders sicherer Eingriffszustand der Verrastungszungen gegeben ist.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 11 ist die genannte Feder über eine, an einer Betätigungshülse für eine Rückwärtsgangperre an­ geformte Ringschulter gegenüber dem Hebel abgestützt. Auf diese Weise ist die sehr vorteilhafte Möglichkeit gegeben, durch die genannte Fe­ der einerseits die Sicherungshülse und gleichzeitig die Betätigungs­ hülse in ihrer unteren, d. h. von dem Montageabschnitt entfernten Posi­ tion zu halten.
Die Merkmale des Anspruchs 12 sind auf die Ausgestaltung der Betäti­ gungshülse gerichtet. Diese ist auf dem Hebel axial begrenzt ver­ schiebbar und in der Montageposition des Handschalthebels fixiert. Ein Wesensmerkmal der Betätigungshülse besteht in einem, den Hebel unter Belassung eines Ringraumes umgebenden, sich koaxial zu dem Hebel er­ streckenden zylindrischen Sicherungsabschnitt, wobei der Grund dieses Ringraumes die Ringschulter bildet, an der die genannte Feder abge­ stützt ist. Durch diesen Sicherungsabschnitt wird die Sicherungshülse im montierten Zustand des Handschalthebels außenseitig umgeben, nach­ dem deren freies Ende in das Befestigungsteil hineinragt.
Der Bewegungsraum der Betätigungshülse ist im Montagezustand des Hand­ schalthebels an ihrem, dem Schaltknauf abgekehrten Ende mittels eines Distanzringes oder eines vergleichbaren Bauelements in Richtung von dem Montageabschnitt des Hebels fort begrenzt. Durch Entfernen dieses Distanzringes ist die Betätigungshülse zwecks Freilegung der Siche­ rungshülse um ein, der Länge dieses Distanzringes entsprechendes Aus­ maß axial verschiebbar. Der Distanzring kann umfangsseitig innerhalb eines Balges angeordnet und auf diesem Wege vor Fehlbedienungen ge­ schützt sein.
Die Merkmale des Anspruchs 15 sind auf die weitere Ausgestaltung des Befestigungsteils gerichtet. Dieses besteht hiernach global aus einem, zur Aufnahme des freien Endes des Montageabschnitts bestimmten Grund­ körper, der eine innenseitig an die Kontur des Montageabschnitts quer­ schnittsmäßig angepaßte Aufnahme aufweist und einem zylindrischen, radial außenseitig aus dem genannten Grundkörper vorstehenden hülsen­ artigen Teil. Das zylindrische Teil umgrenzt einen Ringraum, der innenseitig durch den Grundkörper des Befestigungsteils begrenzt ist und in den im Montagezustand des Schaltknaufs das zugekehrte Ende des Sicherungsabschnitts der Betätigungshülse hineinragen kann.
Das Befestigungsteil kann ein Kunststoffteil, jedoch auch ein Metall­ teil sein, wobei der Schaltknauf vorzugsweise mittels eines Schäum­ prozesses gebildet und mit dem Befestigungsteil verbunden wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeich­ nungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Handschalthebels eines Kraftfahrzeugge­ triebes mit erfindungsgemäßem Schaltknauf;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit II der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Handschalthe­ bels vor der Montage des Schaltknaufes.
Mit 1 ist in den Zeichnungsfiguren ein metallischer, als Vollstab oder auch als Rohrkörper ausgebildeter Hebel bezeichnet, der den Kern des Handschalthebels bildet. Der Hebel steht an seinem einen Ende 2 in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit nachgeordneten Bauelementen des Schaltgetriebes eines Fahrzeugs in Verbindung, über welche in an sich bekannter Weise Wähl- und Schaltbewegungen übertragen werden. Ein Schaltknauf 3 ist in einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Weise lösbar auf das, dem Hebel 2 gegenüberliegende Ende des Hebels 1 aufgesetzt.
Der Hebel 1 ist in einer Betätigungshülse 4 aufgenommen, die über ei­ nen bezüglich der Achse 5 des Hebels 1 radial montier- und demontier­ baren Distanzring 6 mit axial nachgeordneten Funktionselementen 7 in Wirkverbindung steht, welche eine Rückwärtsgangsperre bilden. Hierauf soll jedoch im folgenden nicht näher eingegangen werden.
Das dem Schaltknauf 3 zugekehrte Ende des Hebels endet in einem Mon­ tageabschnitt 8 der durch einen, das freie Ende des Hebels 1 bilden­ den, auf einer Seite radial abgeflachten Endabschnitt 8' gekennzeich­ net ist. Die Länge dieses Endabschnitts 8' entspricht wenigstens der Länge, um welche der Hebel 1 in den Schaltknauf 3 hineinragt.
Der Montageabschnitt 8 ist ferner durch eine axial mit geringfügigem Abstand von dem Montageabschnitt 8 sich erstreckende umlaufende Ring­ nut 9 gekennzeichnet, deren Bestimmungszweck im folgenden noch erläu­ tert werden wird.
Der Schaltknauf 3 weist in jedem Fall ein, von der Unterseite 10 aus sich beispielsweise rotationssymmetrisch zu der Achse 5 erstreckende Aufnahme 11 für ein Befestigungsteil 12 auf, wobei der Schaltknauf 3 mittels eines Schäumprozesses hergestellt und mit dem Befestigungsteil 12 verbunden ist.
Das Befestigungsteil 12 kann aus Metall, z. B. Aluminium oder auch aus Kunststoff bestehen und ist in jedem Fall mit einem an den Endab­ schnitt 8' querschnittsmäßig angepaßten Aufnahmeabschnitt 13 versehen, in welchem der Endabschnitt 8' im spiel frei aufgenommen ist. Dies bedeutet, daß der Schaltknauf 3 gegenüber dem Hebel 1 um die Achse 5 unverdrehbar festgelegt ist.
Das Befestigungsteil 12 besteht global aus einem zylindrischen, den Aufnahmeabschnitt 13 beinhaltenden Grundkörper 12' und kann ferner ein, an dieses sich in Richtung zur Unterseite 10 hin anschließendes, radial erweitertes hülsenartiges Teil 14 aufweisen. Dieses Teil 14 ist mittels eines sich im wesentlichen radial erstreckenden kreis­ ringartigen Verbindungsteils 16 an der Außenseite des Grundkörpers 12' angeformt und es umgibt das Teil 14 das der Unterseite 10 zugekehrte Ende des Grundkörpers 12' unter Zwischenanordnung eines zu der Achse 5 koaxialen Ringraumes 17.
Mit 18 sind bezüglich der Achse 5 radial elastische federnd ausgebil­ dete Verrastungszungen bezeichnet, die unmittelbar an dem stirnsei­ tigen Ende des Grundkörpers 12' angeformt sind, welcher teilweise in den, durch das Teil 14 umgebenden Raum hineinragt. Praktisch können diese Verrastungszungen 18 dadurch hergestellt werden, daß der über die genannten Stirnseiten hinaus verlängerte Grundkörper 12' mit mehreren achsparallelen Einschnitten versehen wird, die sich in vorzugsweise gleichmäßiger Umfangsverteilung erstrecken, so daß sich Verrastungszungen 18 von dementsprechend gleicher Umfangserstreckung ergeben. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen diese Verrastungszungen eine, gegenüber dem übrigen Grundkörper verminderte Wandstärke auf, um auf konstruktiven Wege eine bestimmte Elastizität einzustellen.
Die Verrastungszungen weisen an ihrem freien Ende einen sich radial einwärts erstreckenden Wulst 19 auf, der hinsichtlich seines Quer­ schnittsprofils an dasjenige der Ringnut 9 angepaßt ist.
Jede Verrastungszunge 18 in Verbindung mit dem Wulst 19 sowie der Ein­ schublänge 20 des Hebels 1 innerhalb des Schaltknaufes 3 ist derart bemessen, daß im montierten, in Fig. 1 gezeigten Zustand des Schalt­ knaufes 3 dieser unverdrehbar und aufgrund des Eingriffs der Wulste 19 in der Ringnut 9 auch axial unverschiebbar, und zwar spiel frei festge­ legt ist. Im Bedarfsfall kann der Verrastungszustand der Wulste 19 durch eine geringfügige mechanische Vorspannung noch modifiziert wer­ den.
Mit 21 ist eine Sicherungshülse bezeichnet, die mittels eines, an ih­ rem einen, dem Schaltknauf 3 abgekehrten Ende befindlichen Führungsab­ schnitts 22 parallel zu den Pfeilen 23, somit in Richtung der Achse 5 verschiebbar angeordnet ist. Der zylindrische Führungsabschnitt 22 um­ gibt den Hebel 1 mit geringfügigem Spiel. An den Führungsabschnitt 22 schließt sich ein zylindrischer, zum außenseitigen Umfassen der Ver­ rastungszungen 18 bestimmter Verriegelungsabschnitt 24 an, der an sei­ nem, dem Schaltknauf 3 zugekehrten Ende in einem ringflanschartigen, ausgehend von dem Verriegelungsabschnitt 24 radial außenseitig vorste­ henden Anschlag 25 endet. Der dem Schaltknauf 3 zugekehrte, sich radial erstreckende Teil des Führungsabschnitts 22 bildet in dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel eine Einschubbegrenzung 26 für die Ver­ rastungszungen 18 in den, durch den Verriegelungsabschnitt 24 um­ grenzten Raum.
Alternativ hierzu kann eine Einschubbegrenzung auch durch die Stirn­ seite 25' des Anschlags 25 oder ein mit dieser in Verbindung stehendes Teil gebildet werden, welches mit einer entsprechenden Gegenfläche des Schaltknaufs 3 oder des Befestigungsteils 12 zusammenwirkt und auf diesem Wege den Einschub der Verrastungszungen 18 in die Sicherungs­ hülse 21 begrenzt.
Mit 27 ist eine, den Hebel 1 umgebende Schraubenfeder bezeichnet, die gleichermaßen auch die Sicherungshülse 21 umgibt und mit ihren, der Sicherungshülse 21 zugekehrten Enden an dem Anschlag 25 anliegt.
Die Betätigungshülse 4 ist an ihrem, dem Schaltknauf 3 zugekehrten Ende durch einen muffenartig erweiterten, den Hebel 1 und gleicherma­ ßen die Sicherungshülse 21 mit Abstand umgebenden zylindrischen Siche­ rungsabschnitt 28 gekennzeichnet, der an seinem, dem Schaltknauf 3 ab­ gekehrten Ende eine radial innenseitig vorspringende Ringschulter 29 aufweist, an der das andere Ende der Schraubenfeder 27 abgestützt ist. An die Ringschulter 29 radial innenseitig schließt sich ein, sich in Richtung auf den Schaltknauf 3 hin erstreckender, den Hebel 1 glei­ chermaßen wie die restliche Betätigungshülse im wesentlichen spiel frei umgebender Führungsteil 30 an, der sich teilweise in den Sicherungsab­ schnitt 28 unter Belassung eines Ringraumes 31 zwischen dessen radia­ ler Außenseite und der Innenseite des Sicherungsabschnitts 28 er­ streckt. Innerhalb dieses Ringraumes 31 ist auch die Schraubenfeder 27 aufgenommen.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, daß im montierten, in Fig. 2 ge­ zeigten Zustand die Sicherungshülse 21 durch die Schraubenfeder 27 in einer oberen bzw. in einer solchen Position elastisch gesichert ist, in der die Sicherungshülse 21 die Verrastungszunge 18 radial außensei­ tig umgreift und deren Eingriffsposition mit der Ringnut 9 sichert, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Bewegung der Siche­ rungshülse 21 durch ein Anliegen der Stirnseiten der Verrastungszungen 18 an der Einschubbegrenzung 26 begrenzt ist.
Der Montagezustand des Schaltknaufes ist ferner dadurch gekennzeich­ net, daß der Sicherungsabschnitt 28 geringfügig in den Ringraum 17 hineinragt, so daß die Schraubenfeder 27 geschützt untergebracht ist.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auf den Sicherungsabschnitt 28 gleichermaßen verzichtet werden kann wie auf das hülsenartige Teil 14, da für die Montage und Demontage des Schaltknaufes lediglich die fe­ dergestützte Sicherungshülse 21 sowie das mit dem Schaltknauf in fester Verbindung stehende Befestigungsteil 12 wesentlich sind.
Die Montage eines erfindungsgemäßen Schaltknaufes gestaltet sich vor obigem Hintergrund wie folgt:
Er wird zunächst die Betätigungshülse 4 über den Montageabschnitt 8 bis in eine, an dem Distanzring 6 anliegende Position aufgeschoben. Anschließend wird die Schraubenfeder 27 ebenfalls über den Montageab­ schnitt 8 bis zur Anlage an der Ringschulter 29 der Betätigungshülse 4 aufgesetzt. Die Schraubenfeder 27 stützt in dieser Montagephase über den Anschlag 25 die ebenfalls auf den Hebel 1 aufgeschobene Siche­ rungshülse 21. Anschließend wird der, mit dem Befestigungsteil 12 ver­ sehene Schaltknauf 3 in der passenden Winkelorientierung bezüglich der Achse 5 auf den Montageabschnitt 8 so weit aufgeschoben, bis die Verrastungszungen 18, insbesondere deren Wulste 19 mit der Ringnut 9 des Hebels 1 in Eingriff gelangen. Während dieser Verrastbewegung fin­ det zunächst eine radiale Aufspreizung der Verrastungszungen 18 durch die, auf der Außenseite des Hebels 1 gleitenden Wulste 19 statt, durch welche die Sicherungshülse 21 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 27 in Richtung von dem Endabschnitt 8' fort verschoben werden. Sobald die Wulste 19 mit der Ringnut 9 in Eingriff gelangen, wird die Sicherungshülse 21 unter der Kraft der Schraubenfeder 27 in die, in den Fig. 1 und 2 gezeigte, den Eingriffszustand der Verrastungszun­ gen 18 formschlüssig sichernde Position verschoben. In der Montagepo­ sition ist der Schaltknauf 3 gegenüber dem Hebel 1 somit unverdrehbar und axial unverrückbar angeordnet, wobei letztere Sicherungsfunktion durch die Sicherungshülse 21 in Verbindung mit den Verrastungszungen 18 ausgeübt wird, welche durch erstere außenseitig umgriffen und in der Eingriffsposition gehalten werden.
In der Montageposition übergreift der Schaltknauf 3 mit seinem, den Ringsteg 15 tragenden Ende außenseitig den Sicherungsabschnitt 28, so daß die Sicherungshülse 21 geschützt angeordnet ist.
Zur Demontage des Schaltknaufes wird unter Entfernung des Distanzrin­ ges 6 zunächst die Betätigungshülse 4 in Richtung von dem Montageab­ schnitt 8 fort verschoben, so daß anschließend beispielsweise mittels eines Schraubendrehers die Sicherungshülse entgegen der Kraft der Schraubenfeder 27 in Richtung von dem Montageabschnitt fort verschoben werden kann und anschließend der Schaltknopf 3 in Gegenrichtung hierzu von dem Hebel 1 abgezogen werden kann, und zwar unter anfänglicher elastischer Aufspreizung der Verrastungszungen 18.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, daß bei dem erfindungsgemäßen Schalthebel der Schaltknauf in einfacher Weise und ohne die Notwendig­ keit eines Werkzeugs montiert sowie zumindest ohne Spezialwerkzeug auch demontiert werden kann, wobei insbesondere die Montage schnell, mit geringem Kraftaufwand und unter korrekter Ausrichtung des Schalt­ knaufes erfolgt. Ein, mit Fahrzeugreparaturen befaßtes Händlernetz muß somit ebenfalls nicht für den Fall einer Knaufdemontage mit speziellen Werkzeugen oder Ersatzteilen versorgt werden.
Es kann sich bei dem oben beschriebenen Handschalthebel um den Schalt­ hebel eines Kraftfahrzeuggetriebes handeln. Gleichermaßen kann die Er­ findung jedoch auch bei sonstigen Schalthebeln, und zwar vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich im Kraftfahrzeugbau Anwendung finden.

Claims (15)

1. Handschalthebel für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem, an sei­ nem einen Ende mit einem Schaltknauf (3) versehenen und an seinem anderen Ende zur Verbindung mit funktionell nachgeordneten Schalt­ elementen bestimmten und eingerichteten Hebel (1), wobei der Schaltknauf (3) lösbar mit dem Hebel (1) in Verbindung steht und im Montagezustand gegenüber den Hebel (1) axial unverschiebbar un­ verdrehbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schaltknauf (3) aus einem Grundkörper besteht, in dessen einen offenen Endbereich ein Befestigungsteil (12) eingesetzt ist,
  • - daß der Hebel (1) mit einem Montageabschnitt (8) versehen ist,
  • - daß das Befestigungsteil (12) und der Montageabschnitt (8) im Montagezustand des Schaltknaufes (3) miteinander in einem form­ schlüssigen, eine axiale Sicherung und eine Verdrehsicherung bil­ denden Eingriff stehen,
  • - daß der Montageabschnitt (8) aus einem im Querschnitt zwecks Bil­ dung einer Verdrehsicherung profilierten Endabschnitt (8') und einer, eine axiale Sicherung bildenden Ringnut (9) besteht und
  • - daß das Befestigungsteils (12) aus einem, zum Einstecken des Endabschnitts (8') des Hebels (1) bestimmten Aufnahmeabschnitt (13) und wenigstens einer, zum elastischen Verrasten mit der Ringnut (9) bestimmten, radial elastisch auslenkbaren Verrastungszunge (18) besteht.
2. Handschalthebel nach Anspruch 1, gekennzeichnet,
  • - durch eine, den Eingriffszustand des Befestigungsteils (12) mit dem Montageabschnitt (8) verriegelnde Sicherungshülse (21).
3. Handschalthebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an dem freien Ende der Verrastungszunge (18) ein, zum Ein­ greifen in die Ringnut bestimmter Wulst (19) angeformt ist.
4. Handschalthebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sicherungshülse (21) zum außenseitigen Umgreifen der we­ nigstens einen, mit der Ringnut (9) in Eingriff stehenden Ver­ rastungszunge (18) bestimmt und ausgestaltet ist und
  • - daß die Sicherungshülse (21) gegenüber dem Hebel (1) axial ver­ schiebbar angeordnet ist.
5. Handschalthebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sicherungshülse (21) mit einer Einschubbegrenzung (26, 25') für die Verrastungszunge (18) versehen ist.
6. Handschalthebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einschubbegrenzung (26) durch die eine Stirnseite eines an der Sicherungshülse (21) angeformten Führungsabschnitts (22) gebildet ist, mittels welchem die Sicherungshülse (21) auf dem Hebel (1) gleitfähig geführt ist.
7. Handschalthebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einschubbegrenzung (25') durch die, dem Befestigungsteil (12) zugekehrte Stirnseite der Sicherungshülse (21) gebildet ist.
8. Handschalthebel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verrastungszunge (18) im Eingriffszustand mit der Ringnut (9) unter elastischer Vorspannung steht.
9. Handschalthebel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sicherungshülse (21) in Richtung auf den Montageabschnitt (8) des Hebel (1) hin mittels einer Feder (27) gestützt ist.
10. Handschalthebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sicherungshülse (21) mit einem, zum Zusammenwirken mit der Feder (27) bestimmten und angeordneten Anschlag (25) versehen ist und
  • - daß das, dem Anschlag (25) gegenüberliegende Ende der Feder (27) an dem Hebel (1) abgestützt ist.
11. Handschalthebel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Feder (27) an ihrem, dem Anschlag (25) gegenüberliegenden Ende an der Ringschulter (29) einer, den Hebel (1) umgebenden Be­ tätigungshülse (4) für eine Rückwärtsgangsperre abgestützt ist.
12. Handschalthebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Betätigungshülse (4) auf dem Hebel (1) axial begrenzt verschiebbar angeordnet ist,
  • - daß an dem, dem Schaltknopf (3) zugekehrten Ende der Betätigungs­ hülse (4) ein, den Hebel (1) unter Belassung eines Ringraumes (31) umgebender Sicherungsabschnitt (28) angeformt ist und
  • - daß die Ringschulter (29) den Grund dieses Ringraumes (31) bil­ det.
13. Handschalthebel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sicherungsabschnitt (28) im montierten Zustand des Schaltknaufes (3) die Sicherungshülse (21) wenigstens teilweise umgibt und in das Befestigungsteil (12) hineinragt.
14. Handschalthebel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Bewegungsraum der Betätigungshülse (4) an ihrem, dem Schaltknauf (3) abgekehrten Ende über einen radial demontierbaren Distanzring (6) in Richtung von dem Montageabschnitt (8) des Hebels (1) fort begrenzt ist.
15. Handschalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Befestigungsteil (12) aus einem zylindrischen, zur Auf­ nahme des Montageabschnitts (8) bestimmten Grundkörper (12') und einem, an letzterem angeformten, radial außenseitig vorstehenden hülsenartigen Teil (14) besteht,
  • - daß an der Stirnseite des Grundkörpers (12') die wenigstens eine Verrastungszunge (18) angeformt ist und
  • - daß zwischen der Außenseite des Grundkörpers (12') bzw. der Ver­ rastungszunge (18) und der Innenseite des Teils (14) ein Ringraum (17) besteht.
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