DE102007060960B4 - Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe - Google Patents
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Abstract
Schalthebel (1) für ein Fahrzeuggetriebe, der in einem feststehenden Gehäuse (2) gelagert und in einer vorgegebenen Position gegenüber dem Gehäuse (2) in einer Absteckposition verriegelbar ist, wobei die Feder (3) als Sperrelement zum Blockieren des Schalthebels (1) am Gehäuse (2) angeordnet ist, deren eines Ende im Gehäuse (2) fixiert ist und deren anderes Ende in eine Kontur (4) eingreift, die fest am Schalthebel (1) angeordnet ist, wobei die Form des eingreifenden Teiles der Feder (3) der Form der Kontur (4) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
– die Kontur (4) am Schalthebel (1) eine Ausnehmung (17) mit einem der Feder (3) zugewandten Durchbruch (16) aufweist,
– die Feder (3) einen parallel zum Schalthebel (1) abgewinkelten Bereich (12) aufweist, dessen unterer Teil (12) breiter ausgebildet ist, wobei
– die Breite des abgewinkelten Bereiches (12) der Feder (3) der Breite der Ausnehmung (17) der Kontur (4) entspricht und
– die...
– die Kontur (4) am Schalthebel (1) eine Ausnehmung (17) mit einem der Feder (3) zugewandten Durchbruch (16) aufweist,
– die Feder (3) einen parallel zum Schalthebel (1) abgewinkelten Bereich (12) aufweist, dessen unterer Teil (12) breiter ausgebildet ist, wobei
– die Breite des abgewinkelten Bereiches (12) der Feder (3) der Breite der Ausnehmung (17) der Kontur (4) entspricht und
– die...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe nach den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Patentanspruches.
- Der erfindungsgemäße Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe ist in einem feststehenden Gehäuse gelagert und kann in einer vorgegebenen Position gegenüber dem Gehäuse verriegelt werden, in welcher der Hebel gegenüber jeglicher Bewegung fixiert ist.
- Handschalthebel sind zur Übertragung von Wähl- und Schaltbewegungen auf das Wechselgetriebe eines Fahrzeuges ausgebildet und in einem Lagergehäuse gelagert, welches am Fahrgestellrahmen befestigt ist und die Bewegungen des Schalthebels ermöglicht. Der Handschalthebel ist vom Fahrgastraum eines Fahrzeuges aus betätigbar, wobei sich an einem Ende der Schaltknauf befindet und um gegenüberliegenden Ende ein Kupplungsglied, welches zur Anbindung der zur Übertragung von Schaltbewegungen auf das Getriebe dienenden Zwischenglieder eingerichtet ist.
- Für die Synchronisation von Getriebe und Schaltbetätigung ist es häufig erforderlich sowohl das Getriebe als auch die Schaltbetätigung in einer bestimmten Position zu verriegeln. In diesem Zustand wird dann in der Regel die Länge der Betätigungselemente eingestellt. Um die Verriegelung von Schaltbetätigungen zu gewährleisten werden häufig Bauteile, sogenannte Sperrelemente verwendet, die in entsprechende Öffnungen im Gehäuse und am Schalthebel eingreifen oder von Konturen am Gehäuse und/oder Schalthebel geführt werden. Diese Sperrelemente sind in der Regel sowohl gegenüber dem Gehäuse als auch gegenüber dem Schalthebel beweglich. Solche Sperrelemente können auch andere Funktionen in der Schaltbetätigung erfüllen und verbleiben dann an der Schaltbetätigung. In diesem Fall ist eine Wiederverwendung zum erneuten Einstellen der Verbindung zum Fahrzeuggetriebe möglich.
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DE 298 16 039 U1 beschreibt eine Handschaltung für ein Wechselgetriebe eines Fahrzeuges, bei dem der Schalthebel in einer vorgegebenen Position gegenüber dem Gehäuse nach dem Prinzip Sperrelement in Sperr- und Freigabestellung fixierbar ist. Zum Fixieren greifen zwei Schenkel in Fixierbohrungen ein, die in der Schaltkugel angeordnet sind. Die Lösung hat den Nachteil, daß dabei die Fixierbohrungen des Gehäuses mit den Fixierbohrungen in der Schaltkugel übereinstimmen müssen. Weiterhin ist von Nachteil, daß es zu Verschmutzungen in der Lagerung der Schaltkugel kommen kann und die Fixierbohrungen der Schaltkugel unvorteilhaft für deren Verschleiß und Gebrauch sein können. -
DE 100 12 382 B4 beschreibt einen Handschalthebel für ein Fahrzeugwechselgetriebe, dessen eines Ende zur Anbindung eines Schaltgestänges oder eines Seilzuges eingerichtet ist, mit einem zur Anbindung an einem Fahrzeuggestell bestimmten Lagergehäuse und mit einem Mittel zur Fixierung des Handschalthebels in eine Absteckposition, welcher sich dadurch auszeichnet, daß Mittel aus einer zwischen einer Arbeitsposition und einer Absteckposition entlang des Handschalthebels geführten und ihr umgebenden Muffe besteht, an der ein Verriegelungselement angebracht ist, welches infolge der Bewegung der Muffe mit einem, in dem Fahrzeuggestellrahmen in fester Verbindung stehenden Gegenelement in Eingriff bringbar ist, wobei die Muffe sowohl an der Arbeitsposition als auch in der Absteckposition durch eine Feder gesichert ist, die sich entlang des Handschalthebels bewegt. - Es sind außerdem Lösungen bekannt bei denen das Sperrelement keine weitere Funktion erfüllt, aber trotzdem an der Schaltbetätigung verbleibt und wiederverwendet werden kann.
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EP 1 715 220 A2 beschreibt die handbetätigte Gangschaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes, die einen Schalthebel aufweist, der auf einem feststehenden Lagergehäuse gelagert ist. Der obere gerade Abschnitt der Stange weist eine Muffe auf, die entlang der Stange verschiebbar ist. Am Gehäuse ist eine Muffe angeordnet, deren Form der Muffe der Stange entspricht, so daß von einem weiblichen und einem männlichen Anschlagselement ausgegangen werden kann, die lösbar miteinander in Eingriff zu bringen sind, wodurch der Schalthebel in einer vorbestimmten Absteckposition verriegelt wird. Erfindungsgemäß ist die untere Muffe zwischen einer ersten Winkelposition, in der das männliche Anschlagselement in dem weiblichen Anschlagselement in der senkrechten Verriegelung der unteren Muffe fluchtet, und einer zweiten Winkelposition, in der das männliche Halteelement um 90 Grad gegenüber dem weiblichen Anschlagelement gedreht ist, bewegbar. Die Bewegung der unteren Muffe in der Absteckposition und der normalen Betriebsposition des Schalthebels besteht somit sowohl aus einer Translation als auch einer Rotation. Die Federn befinden sich bei dieser Lösung nicht im Eingriff. - In all diesen Fällen wirkt sich nachteilig aus, dass in den Verbindungen des Sperrelementes zum Gehäuse und zum Schalthebel Spiel auftreten kann. Dieses Spiel kann sich nachteilig auf die Genauigkeit der Einstellung zwischen Schaltbetätigung und Fahrzeuggetriebe auswirken.
- Weiterhin haben bestehende Lösungen den Nachteil einer komplizierten Bauweise, wobei sich häufig das bewegliche Sperrelement an der Stange des Schalthebels befindet, wodurch es zu Positionsungenauigkeiten durch Abnutzung kommen kann.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schalthebel der genannten Art zu entwickeln, der einfach gestaltet ist, wenig Spiel und eine hohe Einstellgenauigkeit aufweist und bei dem das Sperrelement nicht an der Stange des Schalthebels angeordnet ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Schalthebel nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
- Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
- Grundsätzlich wird ein Sperrelement elastisch bzw. verformbar ausgeführt und in geeigneter Weise fest mit dem Gehäuse oder dem Schalthebel verbunden. Die Verbindung zum jeweils anderen Bauteil erfolgt dann in lösbarer Art und Weise durch Einführen des Sperrelementes in entsprechende Bauteilkonturen oder durch geeignete Führung des Sperrelements an Konturen des zu verriegelnden Bauteils. Das Sperrelement kann durch geeignete Handhabung einfach vom verriegelnden Zustand in einen nicht verriegelnden Zustand bewegt werden, den es im normalen Betrieb des Fahrzeugs einnimmt und beibehält. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schalthebel auf einem Kugelzapfen gelagert, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Das Sperrelement wird aus Federstahlstreifen gebogen und ist an dem einen Ende fest mit dem Gehäuse verbunden. Das andere bewegliche Ende weist eine Kontur auf, die sich in geeigneter Weise am Gehäuse oder einem mit diesem fest verbundenen Bauteil abstützt und zwei unterschiedlich Positionen dis beweglichen Endes des Sperrelementes relativ zum Gehäuse ermöglicht. Das bewegliche Ende des Sperrelementes weist außerdem eine Kontur auf die in einer der beiden, in diesem Beispiel oberen, Positionen relativ zum Gehäuse in eine am Schalthebel befindliche Kontur eingreift. Die Konturen am Sperrelement und am Schalthebel sind so ausgeführt, daß sich der Schalthebel in dieser Position des Sperrelementes nicht oder kam relative zum Gehäuse bewegen läßt. In diesem Ausführungsbeispiel wird das elastische Sperrelement durch geeignet angebrachte Konturen am Gehäuse so geführt, das sich die Elastizität des Sperrelementes nicht oder nur sehr wenig auf die Genauigkeit der Einstellung auswirkt. Vorzugsweise wird die Schaltbetätigung in diesem verriegelten Zustand in das Fahrzeug montiert.
- Nachdem die Einstellung zwischen Schalbetätigung und Fahrzeuggetriebe erfolgt ist, kann die Verriegelung zwischen Schalthebel und Gehäuse durch Druck auf das Sperrelement gelöst werden. Die bewegliche Seite des Sperrelements bewegt sich dann in eine untere Position und gibt den Schalthebel frei. Das Sperrelement verbleibt danach vorzugsweise elastisch vorgespannt in dieser Position und kann im Bedarfsfall durch Handhabung in die zweite obere Position zurückbewegt werden und dort den Schalthebel wieder relative zum Gehäuse verriegeln.
- Im Folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und sechs Figuren näher beschrieben werden. Die Figuren zeigen:
-
1 : Schalthebel mit Verriegelungsmechanismus in Ansicht -
2 : Blattfeder als Verriegelungselement im gespannten Zustand in der Kontur des Schalthebels -
3 : Detaildarstellung der Blattfederbefestigung im Gehäuse -
4 : Blattfeder in entspannter und entriegelter Stellung -
5 : Verriegelung der Feder am Gehäuse -
6 : Blattfeder in entriegelter Stellung mit Verriegelung der Kontur am Gehäuse. - Die
1 zeigt den Schalthebel1 mit seinem Verriegelungsmechanismus in Ansicht, wobei als Sperrelement eine Feder3 zum Blockieren des Schalthebels1 am Gehäuse2 angeordnet ist, die mit einer Kontur4 zum Verriegeln zusammenwirkt. Der Schalthebel1 ist mit einer Schalthebelumspritzung10 aus Kunststoff versehen. Weiterhin ist ein Winkelhebel8 mit Winkelhebellagerung9 am Gehäuse angeordnet. Der Schalthebel1 weist eine Lagerung7 am Gehäuse2 auf, die gleichzeitig den Drehpunkt des Schalthebels1 bildet. - Die
2 zeigt die Feder3 in gespanntem Zustand in der Kontur4 am Schalthebel1 . Der Schalthebel1 ist in diesem Zustand blockiert und kann weder in Wählrichtung noch in Schaltrichtung bewegt werden. Die Feder3 ist beidseitig durch seitliche Halterungen5 begrenzt und mit ihrem hinteren Teil am Gehäuse2 befestigt. Der vordere Teil der Feder3 ist schmaler als der Durchbruch16 in der Kontur4 des Schalthebels1 ausgebildet, so daß sie sich mit ihrem oberen Teil durch den Durchbruch16 der Kontur4 hindurchbewegen kann (s. a.5 und6 ). Der untere und abgewinkelte breite Bereich12 der Feder3 erstreckt sich annähernd parallel zur Schalthebelumspritzung10 und entspricht der Breite des Schlitzes17 der Kontur4 und fixiert diese, ohne daß dabei ein Spiel auftritt. Wie die2 weiterhin zeigt, hat die Blattfeder in ihrem unteren Bereich eine U-förmige Ausnehmung15 , die der Form der Lagerung7 der Schaltung entspricht. - Die
3 zeigt die Feder3 in ihrer Halterung5 und den abgewinkelten Teil der Feder3 mit der U-förmigen Ausnehmung15 sowie den verbreiterten Bereich12 der Feder3 , der in die Kontur4 eingeschoben wird, damit eine Verriegelung entsteht. - Die
4 zeigt die Stellung der Feder3 im entriegelten Zustand, nachdem eine Druckkraft13 auf die Feder3 ausgeübt wurde, so daß der breite Bereich12 der Feder3 aus der Kontur4 am Schalthebel1 verschoben ist und der Schalthebel1 frei beweglich ist. - Die
5 und6 zeigen die Verriegelung6 des breiten Bereiches12 der Feder3 in verschiedenen Stellungen der Feder3 , nämlich in5 im verriegelten Zustand des Schalthebels und in6 im entriegelten Zustand des Schalthebels. - Deutlich zeigen die
4 bis6 , daß die Breite des oberen Teiles der Feder3 in etwa der Breite des Durchbruches16 der Kontur4 am Schalthebel1 entspricht und der breite Bereich12 mit der Ausnehmung15 der Form der Lagerung7 , wobei die Querschnittsform rechteckig ist und der Form der Ausnehmung17 der Kontur4 entspricht. Weiterhin ist den5 und6 zu entnehmen, wie die Verriegelungsnoppen11 am Gehäuse2 angeordnet sein können und gegen die Wölbungen14 im unteren breiten Bereich12 der Feder3 wirken, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben nicht problemlos möglich ist. - Die entriegelte gesicherte Stellung
18 des Schalthebels1 ist der6 zu entnehmen. - Vorteil dieser Lösung gegenüber den bekannten Lösungen ist die einfache und sichere Bauweise einerseits und andererseits die einseitig feste Verbindung des Sperrelementes mit dem Gehäuse oder dem Schalthebel, wodurch die Genauigkeit der Einstellung zwischen Schalt-, Betätigungs- und Fahrzeuggetriebe verbessert wird.
-
- 1
- Schalthebel
- 2
- Gehäuse
- 3
- Feder
- 4
- Kontur am Schalthebel
- 5
- Seitliche Halterung, Rippen am Gehäuse
- 6
- Verriegelung
- 7
- Lagerung für Schalthebel am Gehäuse
- 8
- Winkelhebel
- 9
- Winkelhebellagerung
- 10
- Schalthebelumspritzung
- 11
- Verriegelungsnoppe des Gehäuses gegenüber dem breiten Bereich der Feder
- 12
- Breiter
Bereich der Feder
3 - 13
- Druckkraft
- 14
- Wölbung im breiten Bereich der Feder
- 15
- Ausnehmung
in
12 - 16
- Durchbruch
in
4 - 17
- Ausnehmung
- 18
- Entriegelte gesicherte Stellung des Schalthebels
Claims (9)
- Schalthebel (
1 ) für ein Fahrzeuggetriebe, der in einem feststehenden Gehäuse (2 ) gelagert und in einer vorgegebenen Position gegenüber dem Gehäuse (2 ) in einer Absteckposition verriegelbar ist, wobei die Feder (3 ) als Sperrelement zum Blockieren des Schalthebels (1 ) am Gehäuse (2 ) angeordnet ist, deren eines Ende im Gehäuse (2 ) fixiert ist und deren anderes Ende in eine Kontur (4 ) eingreift, die fest am Schalthebel (1 ) angeordnet ist, wobei die Form des eingreifenden Teiles der Feder (3 ) der Form der Kontur (4 ) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß – die Kontur (4 ) am Schalthebel (1 ) eine Ausnehmung (17 ) mit einem der Feder (3 ) zugewandten Durchbruch (16 ) aufweist, – die Feder (3 ) einen parallel zum Schalthebel (1 ) abgewinkelten Bereich (12 ) aufweist, dessen unterer Teil (12 ) breiter ausgebildet ist, wobei – die Breite des abgewinkelten Bereiches (12 ) der Feder (3 ) der Breite der Ausnehmung (17 ) der Kontur (4 ) entspricht und – die Breite des oberen Teils der Feder (3 ) der Breite des Durchbruches (16 ), – so daß der Schalthebel (1 ) mittels dem unteren Teil (12 ) der Feder (3 ) und der Kontur (4 ) verriegelbar ist. - Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (
17 ) eine rechteckige Form aufweist. - Schalthebel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
3 ) eine Blattfeder darstellt. - Schalthebel nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
3 ) seitlich durch Halterungen (5 ) am Gehäuse (2 ) fixiert ist. - Schalthebel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (
2 ) Verriegelungsnoppen (11 ) für den breiten Bereich (12 ) der Feder (3 ) angeordnet sind. - Schalthebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im breiten Bereich (
12 ) der Feder (3 ) Wölbungen (14 ) für die Verriegelungsnoppen (11 ) angeordnet sind. - Schalthebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Wölbungen (
14 ) übereinander angeordnet sind. - Schalthebel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im breiten Bereich (
12 ) der Feder (3 ) eine Ausnehmung (15 ) für eine Lagerung (7 ) angeordnet ist. - Schalthebel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (
1 ) eine Umspritzung (10 ) aus Kunststoff aufweist.
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DE200710060960 DE102007060960B4 (de) | 2007-12-14 | 2007-12-14 | Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe |
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DE29816039U1 (de) * | 1998-09-09 | 1998-12-10 | Lemförder Metallwaren AG, 49448 Lemförde | Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
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-
2007
- 2007-12-14 DE DE200710060960 patent/DE102007060960B4/de not_active Expired - Fee Related
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