DE2700976A1 - Diebstahlsicherung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer ein kraftfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • "Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug"
  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug mit einem Schalt- oder Wählhebel für das Getriebe.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, bieten die bekannten Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge noch keine ausreichende Sicherheit gegen Fahrzeugdiebstähle. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zu entwickeln, die ein unbefugtes Inbetriebsetzen des Kraftfahrzeuges unmöglich macht. Großer Wert wird dabei darauf gelegt, daß die Erfindung auch nachträglich in jedes Kraftfahrzeug einbaubar ist.
  • Nach einem ersten Vorschlag wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teilstück des Hebels demontierbar ist und daß die Verbindungsstelle zwischen dem Teilstück und dem Reststück des Hebels so ausgebildet und angeordnet ist, daß eine Verstellung des Getriebes nach Demontage des Teilstückes unmöglich ist. Solange der Schalt- bzw. Wählhebel des Kraftfahrzeuggetriebes demontiert ist, kann die Gangschaltung des Kraftfahrzeuges nicht betätigt werden. Das aber macht eine Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges mit automatischem Getriebe, bei dem der Wählhebel vor der Demontage in die Parkstellung gebracht wurde, unmöglich. Bei Kraftfahrzeugen mit von Hand zu schaltendem Getriebe wird der Schalthebel vor der Demontage zweckmäßig in die Stellung für den Rückwärtsgang gelegt. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Verbindungsstelle zwischen dem demontierbaren Teilstück und dem Reststück des Hebels sind in den Unteransprüchen 4 bis 6 angegeben.
  • Nach einem zweiten Vorschlag wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel arretierbar ist, so daß eine Verstellung des Getriebes nach Arretierung des Hebels unmöglich ist. Bei dieser Lösung wird der Hebel also nicht demontiert, sondern in einer bestimmten Lage arretiert, beispielsweise der Parkstellung bei automatischen Getrieben. Der Kraftfahrzeughalter braucht den Hebel also nicht mitzuführen, wenn er das gesicherte Kraftfahrzeug verläßt. Zweckmäßige Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen 7 bis 11 angegeben.
  • Nach einem dritten Vorschlag wird die Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet ist, so daß eine Verstellung des Getriebes nach Ineinanderschieben der Teleskopteilstücke unmöglich ist. Bei dieser Lösung soll der Hebel weder demontiert, noch arretiert werden, sondern ganz oder teilweise in dem Getriebekasten versenkt werden. Zweckmäßige Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen 12 und 13 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Teilstück eines demontierbaren Schalthebels in demontiertem Zustand; Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Teilstück eines abknickbaren Schalthebels im betriebsbereiten Zustand; Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalthebels gem. Fig. 2 im arretierten Zustand; Fig. 4 die Draufsicht auf den SChalthebel gem. Fig. 3; Fig. 5 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalthebels in entarretiertem Zustand; Fig. 6 die Draufsicht auf den Schalthebel gem. Fig. 5 in arretiertem Zustand; Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Schalthebelanordnung gem.
  • Fig. 6 entlang der Linie A - A; Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit teleskopartig ineinanderschiebbarem Hebel in fahrbereitem Zustand; Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Hebel gem. Fig. 8 in ineinandergeschobenem, d.h. gesichertem Zustand und Fig. 10 einen Querschnitt durch den Hebel gem Fig. 9 entlang der Linie A - A.
  • Der Schalthebel nach dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 weist ein demontierbares Teilstück 10 und ein Reststück 11 auf, welch letzteres ständig mit dem Schaltgetriebe des Kraftfahrzeuges in Verbindung bleibt. Die Verbindungsstelle zwischen dem Teilstück 10 und dem Reststück 11 ist als Sicherheitsschloß ausgebildet.
  • Das Teilstück 10 trägt den Sicherheitsschlüssel 12, das Reststück 11 den Zylinder 13 des Sicherheitsschlosses. Nach Einführen des Schlüssels 12 in den Zylinder 13 wird das Teilstück 10 des Schalthebels um ca. 900 gedreht, wobei das Sicherheitsschloß einrastet. Dann wird eine auf dem Reststück 11 angeordnete Uberwurfmutter 14 so weit nach oben gedreht, daß sie ein an dem Teilstück 10 vorgesehenes Gewindeteil 15 mit umfasst.
  • Dadurch ist eine stabile Verbindung des Teilstückes 10 mit dem Reststück 11 gewährleistet.
  • Um die Sicherheitswirkung zu erhöhen, kann die Uberwurfmutter 14 so ausgebildet sein, daß sie aus ihrer tiefsten Stellung nur dann hochgedreht werden kann, wenn das Sicherheitsschloß eingerastet ist, und daß sie in dieser tiefsten Stellung eine Verstellung des Schaltgetriebes durch andere Werkzeuge unmöglich macht.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 bis 4 ist der Schalthebel 20 über ein Drehgelenk 21 mit dem Schaltgetriebe 22 eines Kraftfahrzeuges verbunden. Ferner ist eine Hülse 23 vorgesehen, die über das Drehgelenk 21 und die angrenzenden Endstücke des Hebels 20 schiebbar ist, wenn sich der Hebel 20 in der fahrbereiten Stellung befindet.
  • Um den Schalthebel 20 gegen unbefugte Betätigung zu sichern, wird die Hülse 23 nach oben von dem Drehgelenk 21 abgezogen und der Hebel 20 in eine waagerechte Lage gekippt, in der er in einer mit einem Sicherheitsschloß 24 abschließbaren Halterung 25 zu liegen kommt. Das Sicherheitsschloß 24 ist zweckmäßigerweise als Steckschloß ausgebildet. In dieser gesicherten Stellung kann das Schaltgetriebe 22 nicht betätigt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 bis 7 wird der Schalthebel 30 eines Kraftfahrzeuggetriebes in der gesicherten Stellung von zwei Klauen 31 und 32 so umfasst, daß er aus dieser Stellung -nicht herausbewegt werden kann. Die Klauen 31 und 32 sind um je einen Drehzapfen 33 bzw. 34 schwenkbar gehaltert. Ihre Schwenkbewegung wird durch Drehung einer Hutmanschette 35 bewirkt, die einen das Schaltgetriebe 36 nach oben abschließenden Dom 37 umfasst. Die Hutmanschette 35 weist auf der Innenseite ihrer Deckplatte zwei Anschigzapfen 38 und 39 auf, gegen die die Klauen 31 und 32 mit Federkraft anliegen.
  • Fig. 6 zeigt die Klauen 31 und 32 in derjenigen Stellung, in der der Schalthebel 30 eng umschlossen und damit gegen unbefugtes Betätigen geschert ist. In dieser Stellung ist bei 40 ein Steckschloß durch die Hutmanschette 35 in den Dom 37 einsteckbar, so daß Hutmanschette und Dom nicht gegeneinander verdreht werden können. Die Klauen 31 und 32 bleiben in der Sicherungsstellung.
  • Wird das Steckschloß 40 entfernt und die Hutmanschette 35 entgegen dem Uhrzeigersinn um ca. 700 gedreht, so wandern die Anschlagzapfen 38 und 39 ebenfalls in dieser Richtung mit und die Klauen 31 und 32 schwenken nach außen und geben dabei den Schalthebel 30 frei (Fig. 5). Der Schalthebel 30 ist nunmehr verstellbar und das Kraftfahrzeug damit fahrbereit.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 8 bis 10 ist der Schalthebel 50 auf einem mit dem Getriebe 51 des Kraftfahrzeuges verbundenen Dorn 52 verschiebbar angeordnet. Fig. 8 zeigt den Schalthebel 50 in der herausgezogenen Stellung, in der das Getriebe 51 schaltbar ist; in der Darstellung gem. Fig. 9 ist der Schalthebel 50 eingeschoben und damit jegliche Betätigung des Schaltgetriebes 51 blockiert. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Steckschloß 53 vorgesehen, das durch einen das Schaltgetriebe Slnach oben abdeckenden Dom 54 und eine in dem Schalthebel 50 vorgesehene Bohrung 55 in der gesicherten Stellung des Schalthebels einsteckbar ist.
  • Zur Festlegung des Schalthebels 50 sowohl in der fahrbereiten als auch in der gesicherten Stellung ist ein Hebel 56 mit einem Drehzapfen 57 vorgesehen. Der Drehzapfen 57 durchdringt den Schalthebel 50 senkrecht zu dessen Längsrichtung und greift dabei mit einem Teil seines Querschnittes in kreisbogenförmige Nuten 58 bzw. 59 im Dorn 52 ein. Die Nut 58 dient zur Festlegung des Schalthebels 50 in der fahrbereiten Stellung, die Nut 59 zur Festlegung des Schalthebels in der gesicherten Stellung.
  • Soll der Schalthebel 50 von einer in die andere Stellung geschoben werden, so wird der Drehzapfen 57 mit Hilfe des Hebels 56 so weit gedreht, bis eine kreisabschnittförmige Abfräsung 60 an dem Drehzapfen deckungsgleich mit der jeweiligen Nut 58 bzw. 59 ist. In dieser Lage besteht keine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel 50 und25orn 52, so daß der Hebel in seiner Längsrichtung bewegt, d.h. in die fahrbereite Stellung gezogen oder in die gesicherte Stellung geschoben werden kann.
  • In der gesicherten Stellung greift das untere Endstück des Schalthebels 50 in eine entsprechende Ausnehmung im Dom 54 ein, so daß neben der Festlegung des Schalthebels durch das Steckschloß 53 eine weitere Festlegung gegeben ist. Hierdurch wird auch ein gewaltsames Abscheren des Steckschlosses 53 unmöglich gemacht.
  • Die Verbindung des Teilstückes 10 mit dem Reststück 11 des Schalthebels beim ersten Ausführungsbeispiel kann anstelle der Schlüssel-Zylinder-Ausführung auch als Schraub-,Bajonett-, Steck-oder Klemmverbindung ausgebildet sein, die jeweils eine eigenartige, d.h. nicht auf einfache Weise nachbildbare Rasterung aufweisen. Es empfiehlt sich, die Verbindungsstelle beispielsweise durch eine verschließbare Platte abzudecken, so daß das Reststück 11 des Schalthebels nicht mit anderen Werkzeugen betätigt werden kann. Weist die Verbindungsstelle einen Flansch auf, so ist es vorteilhaft, diesen Flansch von einer Manschette zu umgeben, deren öffnung kleiner als die Flanschfläche ist.
  • Dadurch wird ein unbefugtes Umfassen des Flansches mit einem anderen Werkzeug unmöglich gemacht.
  • Die Fixierung des Schalthebels 20 im zweiten Ausführungsbeispiel in der fahrbereiten Stellung kann anstelle des Rohrstückes 23 auch durch einen Stab erfolgen, der in den Hebel eingeführt wird. Hierzu muß der Hebel 20 selbstverständlich rohrförmig ausgebildet sein und das Drehgelenk 21 muß so beschaffen sein, daß der Stab an ihm vorbeigeführt werden kann.
  • Anstatt den Hebel 20 abzuknicken, kann selbstverständlich auch die Halterung 25 in eine Lage geschwenkt, gekippt oder geschoben werden, in der sie den Hebel unverrückbar festlegt.
  • Der Schalthebel 50 beim vierten Ausführungsbeispiel kann auch in weitere Teleskopteilstücke unterteilt werden, so daß er unter Umständen vollständig in den Dom 54 versenkt werden kann.
  • Eine weitere Sicherung gegen eine unbefugte Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges ist dann gegeben, wenn mindestens eines dieser Teleskopteilstücke beim Ineinanderschieben als Sperrbolzen in das Getriebe 51 eindringt.
  • Alle Ausführungsformen der Erfindung können zweckmäßigerweise mit einer akustischen und/oder optischen Warnanlage kombiniert werden, die sich bei unbefugtem Hantieren an der Diebstahlsicherung automäisch einschaltet. Als optische Anlage bietet sich die in jedem Kraftfahrzeug vorgesehene Warnblinkanlage an, als akustische Warnanlage kann die Hupe benutzt werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche S 1,L Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit einem Schalt- oder Wählhebel für das Getriebe, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest ein Teilstück des Hebels demontierbar ist und daß die Verbindungsstelle zwischen dem Teilstück und dem Reststück des Hebels so ausgebildet und angeordnet ist, daß eine Verstellung des Getriebes nach Demontage des Teilstückes unmöglich ist.
  2. 2* Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit einem Schalt- oder Wählhebel für das Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel arretierbar ist, so daß eine Verstellung des Getriebes nach Arretierung des Hebels unmöglich ist.
  3. 3. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit einem Schalt- oder Wählhebel für das Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet ist, so d«» eine Verstellung des Getriebes nach Ineinanderschieben der Teleskopteilstücke unmöglich ist.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück und das Reststück des Hebels durch Schraub-, Bajonett-, Steck- oder Klemmverbindungen miteinander verbunden sind, die eine eigenartige Rasterung aufweisen, und daß die Verbindungsstelle so abgedeckt ist, daß das Reststück mit anderen Werkzeugen nicht betätigbar ist.
  5. 55 Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle durch eine Platte verschließbar ist.
  6. 6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle einen Flansch aufweist, der von einer Manschette umgeben ist, deren öffnung kleiner als die Flanschfläche ist.
  7. 7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel abknickbar ausgebildet und in der abgeknickten Stellung verschließbar ist.
  8. 8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle im Betriebszustand durch ein sie umgebendes Rohrstück abgesichert ist.
  9. 9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel rohrförmig ausgebildet ist und daß zur Absicherung der Knickstelle im Betriebszustand ein Stab in den Hebel einführbar ist.
  10. 10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge vorgesehen ist, das in eine Lage schwenk-, kipp- oder schiebbar ist, in der es den Hebel unverrückbar festlegt.
  11. Ii. Diebstahlsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen Riegel aufweist, der durch den Hebel hindurchführbar und in dieser Lage durch ein Schloß fixierbar ist.
  12. 12 Diebstahlsickrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teleskopteilstücke als Bolzen ausgebildet ist, der beim Ineinanderschieben der Teleskopteilstücke als Sperrbolzen in das Getriebe eindringt.
  13. 13 Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 oder 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergeschobenen Teleskopstücke durch ein Schloß fixierbar sind.
  14. 14. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer akustischen und/oder optischen Warnanlage, die sich bei unbefugtem Hantieren an der Diebstahlsicherung automatisch einschaltet.
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