DE1165433B - Schalthebel-Sperreinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalthebel-Sperreinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1165433B
DE1165433B DEW27821A DEW0027821A DE1165433B DE 1165433 B DE1165433 B DE 1165433B DE W27821 A DEW27821 A DE W27821A DE W0027821 A DEW0027821 A DE W0027821A DE 1165433 B DE1165433 B DE 1165433B
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DE
Germany
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locking
housing
shift lever
locking device
slide
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Pending
Application number
DEW27821A
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English (en)
Inventor
Rune Viktorsson
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OSCAR ADOLF WALLMARK
Original Assignee
OSCAR ADOLF WALLMARK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schalthebel-Sperreinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung- betrifft eine Schalthebel-Sperreinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem am Getriebekasten angeordneten und um die vom Schalthebel durchsetzte obere Öffnung einen nach außen erweiterten Kragen bildenden Schaltturm, die ein den Schaltturm überdeckendes und eine mit der Öffnung des Schaltturmes fluchtende öffnung aufweisendes Gehäuse und einen am Gehäuse im Bereich der Öffnungen verschiebbar geführten, vom Schalthebel in einer etwa angepaßten Öffnung durchsetzten Sperrschieber sowie einen am Gehäuse angeordneten und zur Sperrung von einem Sicherheitsschloß her durch eine Sperrbohrung des Sperrschiebers verschiebbaren Sperrbolzen aufweist.
  • Bei einer solchen bekannten Sperreinrichtung, die zur Verhinderung einer unbefugten Benutzung des Kraftfahrzeuges dient, wird das Gehäuse am Schaltturm des Getriebes mittels - einer besonderen, unter den Kragen des Schaltturmes greifenden Haltevorrichtung gehalten, an der das Gehäuse mittels zweier dessen Deckwand durchsetzender Schrauben festgelegt wird. Eine solche Befestigungsart ist umständlich und erfordert überdies eine zusätzliche, zumindest bei der Sperrstellung des Sperrbolzens unlösbare Abdeckung der genannten Schrauben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte bekannte Sperreinrichtung sowohl in der Herstellung als insbesondere auch in der Montage zu vereinfachen und damit eine Schalthebel-:Sperreinrichtung zu schaffen, die trotz einer einfachen Betätigung und Gewährleistung einer einwandfreien Sicherung so billig wie möglich herstellbar und von jedermann so einfach wie möglich montierbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Gehäuse im angebauten Zustand von der einen Seite her unter den Kragen des Schaltturmes greifende innere Ansätze aufweist, während der Sperrbolzen zu seiner Sperrung von der den Ansätzen gegenüberliegenden Seite des Kragens her unter diesen verschiebbar ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Gehäuses der Sperreinrichtung braucht dieses mit seinem Sperrschieber lediglich - nach Entfernen des üblichen Betätigungsknaufes des Schalthebels und der üblichen Staubmanschette des Schaltturmes - über den Schalthebel geschoben und von der einen Seite des Schaltturmes her auf diesen aufgesetzt zu werden, wonach die endgültige Festlegung des Gehäuses am Schaltturm durch den in seine Sperrstellung verbrachten Sperrbolzen gewährleistet wird. Hierdurch entfällt jegliche besondere Haltevorrichtung und die Notwendigkeit einer zusätzlichen, zumindest in der Sperrstellung unverrückbaren Abdeckung für etwaige Halteschtauben. der Haltevorrichtung.
  • Gemäß einer... bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist .der Sperrschieber innerhalb des Gehäu ses und der Sperrbolzen nebst Sicherheitsschloß in an sich bekannter Weise. .unmittelbar. am Gehäuse argeordnet. Hierdurch erübrigt sich jede Ausbildung des Gehäuses mit einem bisher vorgasehenen@ Deckel, und zur ganzen Sperreinrichtung werden außer dem Sicherheitsschloß nebst Sperrbolzen .lediglich zwei weitere Teile, nämlich das Gehäuse und der Sperrschieber benötigt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrschieber in seiner Bewegungsrichtung innerhalb einer senkrechten Ebune kreisbogenförmig gekrümmt und liegt mit seiner zugleich seine Drechachse bildenden Krümmungsachse im Bereich des Drehpunktes des Schalthebels, wobei der Sperrbolzen innerhalb derselben Ebene in an sich bekannter Weise etwa radial zu dem die Sperrbohrung aufweisenden Teil verschiebbar ist. Durch eine solche weitere Ausbildung der Sperreinrichtung ergeben sich nicht nur günstige Eingriffsverhältnisse des Sperrbolzens mit dem Sperrschieber und dem Kragen des Schaltturmes, sondern es wird zugleich eine schonende Zusammenwirkung zwischen dem Schalthebel und dem Sperrschieber erzielt, der bei seiner ständigen Mitnahme durch den Schalthebel praktisch keine Verschiebung in Längsrichtung des Schalthebels erfährt.
  • Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung. Es ist bereits eine Schalthebel-Sperreinrichtung bekannt, bei der ein Sicherheitsschloß an dem die Gelenkkugel des Schalthebels aufnehmenden Gehäuseteil des Getriebes angeordnet und der Sperrschieber radial zur Gelenkkugel in eine entsprechende Sperrbohrung hinein verschiebbar ist. Abgesehen davon, daß eine solche Konstruktion eine besondere Ausbildung des Getriebegehäuses und des Schalthebels erfordert und damit den nachträglichen einfachen Anbau der Sperreinrichtung erschwert, fehlt bei dieser Sperreinrichtung jeglicher Sperrschieber, der vom Schalthebel aus mitgenommen wird. Die vorliegende Erfindung konnte deshalb durch diese bekannte Sperreinrichtung nicht nahegelegt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 einen lotrechten, in Längsrichtung des Wagens sich erstreckenden Schnitt durch eine Sperreinrichtung gemäß der Erfindung mit dem Schalthebel in verriegelter Lage, F i g. 2 einen ähnlichen Schnitt, wobei der Schalthebel jedoch freigegeben ist, F i g. 3 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 111-11I in F i g. 1 und F i g. 4 eine Draufsicht auf die Sperreinrichtung. Der Schalthebel l des Kraftfahrzeuges ist mittels einer mit Lagerzapfen versehenen Kugel (nicht dargestellt) in dem oberen Teil eines von dem Getriebekasten des Wagens aus (nicht dargestellt) hochragenden Schaltturms 2 gelagert. Der obere Teil des Schaltturms ist mit einem hochstehenden, zweckmäßig ringförmigen Kragen 3 versehen. Der Schaltturm 2 weist weiter einen Fuß 4 auf, durch welchen zwei Bolzen 5 gehen und den Schaltturm mit dem Getriebekasten verbinden.
  • über den Schaltturm 2 und den Fuß 4 ist ein auch die Bolzen ganz überdeckendes Gehäuse 6 mit einem in Anbringungslage schräg nach hinten gerichteten Schloßgehäuse 7 anbringbar, in welchem mittels eines Schlüssels 7 a (F i g. 2) gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 8 ein Sperrbolzen 9 nach innen verschiebbar ist. Oben ist das Gehäuse 6 mit einer Öffnung 10 versehen, durch welche der Schalthebel 1 geht und die staubdicht von einer elastischen Manschette 11 abgeschlossen ist. Sie umschließt mit einem oberen Ring 12 den Schalthebel 1, und mit einem unteren Ring 13 greift sie in eine Rille 14 in dem oberen Teil des Gehäuses 6 ein. In einer Führungsbahn 15 innenseitig des Gehäuses 6 ist ein bogenförmiger Sperrschieber 16 verschiebbar angebracht und mit einer querlaufenden Öffnung 17 versehen, durch welche der Schalthebel 1 geht,. und einer Sperrbohrung 18, die, wenn sich der Sperrschieber 16 in seiner hinteren Verschiebungslage befindet, gegenüber dem unteren Ende des Sperrbolzens 9 zu stehen kommt. Der Sperrschieber ; 16 ist somit in einer Ebene verschiebbar, die mit der Verschiebungseinrichtung des Sperrbolzens zusammenfällt. Das Gehäuse 6 ist beiderseits der Führungsbahn 15 für den Sperrschieber 16 mit gegeneinandergerichteten Ansätzen 19 versehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie, wenn das Gehäuse 6 in Anbringungslage ist, unter den Kragen 3 des Schaltturms 2 greifen (s. F i g. 3). Die Ansätze 19 sind vorderseitig der durch das Gehäuse 6 gehenden lotrechten Mittellinie 20 angeordnet, während (wie aus der F i g. 1 hervorgeht) das Schloßgehäuse 7 und der Sperrbolzen 9 hinter dieser Mittellinie 20 angeordnet sind. Über den Schalthebel 1 ist eine Schraubendruckfeder 21 gezogen, die so eingespannt ist, daß sie der Sperrschieber 16 mit Federkraft nach oben gegen die Innenseite des Gehäuses 6 preßt und dadurch während der Fahrt störenden Lärm (metallisches Klappern) verhindert.
  • Das Montieren der erfindungsgemäßen Sperrein-. richtung wird einfach auf folgende Art vorgenommen. Der zuoberst des Schalthebels 1 befindliche Schaltknopf (nicht dargestellt) wird abgeschraubt und die darunter befindliche Staubmanschette 11 beseitigt. Die Feder 21 wird über den Schalthebel geschoben, wonach das Gehäuse mit dem Sperrschieber 16 über den Schalthebel l geführt wird, wobei dieser durch die Öffnung 17 geht. Danach wird das Gehäuse so schräg von oben nach unten über den Schaltturm 2 gestülpt, daß die Ansätze 19 unter den Kragen 2 greifen. Das Gehäuse 6 nimmt nun die in F i g. 2 dargestellte Lage ein. Die Dichtungsmanschette 11 wird über den oberen Teil des Gehäuses geführt und der Gangschalterknopf wieder auf das obere Ende des Schalthebels geschraubt. Beim Einlegen des Rückwärtsganges durch Rückwärtsführen des Schalthebels wird der Sperrschieber 16 so nach hinten verschoben, daß die Sperrbohrung 18 genau vor dem Sperrbolzen 9 zu liegen kommt, wonach dieser mittels des Schlüssels 7 a mit dem unteren Ende durch die Sperrbohrung 18 des Sperrschiebers 16 so weit verschoben wird, daß das Ende des Sperrbolzens 9 unterhalb des Kragens 3 eingreift. Nach Abziehen des Schlüssels bleibt der gesperrte Sperrbolzen 9 in seiner unteren Verschiebungssage, wodurch ein unbefugtes Beseitigen des Gehäuses 6 unmöglich gemacht wird und der Schalthebel 1 aus der eingestellten Lage nicht verschoben werden kann. Auch die Bolzen 5 sind von dem Gehäuse abgedeckt.
  • Damit das Gehäuse während der Fahrt nicht klappert, ist es mit zwei Klemmschrauben 22 versehen, die schräg in das Gehäuse eingeschraubt werden und beim Anziehen derselben an gegenüberliegenden Stellen unterhalb des Kragens 3 eingreifen. Hierdurch wird das Gehäuse einwandfrei gegen den Schaltturm 2 festgehalten. Anstatt mit dem Schalthebel 1 den Rückwärtsgang einzulegen, kann die Sperrbohrung 18 des Sperrschiebers 16 auch so angeordnet sein, daß das Sperren des Schalthebels z. B. in der Freilage erfolgt.
  • Wie aus der F i g. 4 hervorgeht, erstreckt sich die längliche Öffnung 17 im erstgenannten Falle so, daß sie einen spitzen Winkel, zweckmäßig 70°, mit der Verschiebungsrichtung des Sperrschiebers 16 bildet, während im letztgenannten Falle die Öffnung 17 zweckmäßig einen rechten Winkel mit der genannten Verschiebungsrichtung bildet.
  • Im übrigen können die verschiedenen Teile der Sperreinrichtung baulich auf verschiedene Art im Rahmen der Erfindung verändert werden. Somit ist die Form des Sperrschiebers 16 für die Erfindung nicht wesentlich, sondern kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche variieren. Auch können die Ansätze 19 durch andere Sperrorgane ersetzt werden, welche zusammen in dem Sperrbolzen 9 des Gehäuses 6 gegen den Schaltturm 2 fixieren.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schalthebel-Sperreinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem am Getriebekasten angeordneten und um die vom Schalthebel durchsetzte obere Öffnung einen nach außen erweiterten Kragen bildenden Schaltturm, die ein den Schaltturm überdeckendes und eine mit der Öffnung des Schaltturmes fluchtende Öffnung aufweisendes Gehäuse und einen am Gehäuse im Bereich der Öffnungen verschiebbar geführten, vom Schalthebel in einer etwa angepaßten Öffnung durchsetzten Sperrschieber sowie einen am Gehäuse angeordneten und zur Sperrung von einem Sicherheitsschloß her durch eine Sperrbohrung des Sperrschiebers verschiebbaren Sperrbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) im angebauten Zustand von der einen Seite her unter den Kragen (3) des Schaltturmes (2) greifende innere Ansätze (19) aufweist, während der Sperrbolzen (9) zu seiner Sperrung von der den Ansätzen (19) gegenüberliegenden Seite des Kragens (3) her unter diesen verschiebbar ist.
  2. 2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (16) innerhalb des Gehäuses (6) und der Sperrbolzen (9) nebst Sicherheitsschloß in an sich bekannter Weise unmittelbar am Gehäuse (6) angeordnet ist.
  3. 3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (16) in seiner Bewegungsrichtung innerhalb einer senkrechten Ebene kreisbogenförmig gekrümmt ist und mit seiner zugleich seine Drehachse bildenden Krümmungsachse im Bereich des Drehpunktes des Schalthebels (1) liegt und daß der Sperrbolzen (9) innerhalb derselben Ebene in an sich bekannter Weise etwa radial zu dem die Sperrbohrung (18) aufweisenden Teil (Sperrschieber 16) verschiebbar ist.
  4. 4. Sperreinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber(16) durch eine den im Gehäuse (6) befindlichen Teil des Schalthebels (1) umgebende Schraubendruckfeder von unten her nachgiebig gegen die innere Gehäusewandung angedrückt und zugleich zwischen seitlichen Führungsbahnen (15) des Gehäuses (6) gehalten wird.
  5. 5. Sperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) an der Seite des Sperrbolzens (9) mittels zweier unter den Kragen (3) greifender Klemmschrauben (22) am Schaltturm (2) zusätzlich festlegbar ist.
  6. 6. Sperreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß die vom Schalthebel (1) durchsetzte COffnung (17) des Sperrschiebers (16) je nach einer in der Leerlauf- oder in der Rückwärtsgangstellung des Schalthebels (1) vorgesehenen Sperrung als entweder quer oder in an sich bekannter Weise schräg zu dessen Bewegungsrichtung verlaufendes Langloch ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1020536; USA.-Patentschrift Nr. 1623 319.
DEW27821A 1960-05-05 1960-05-10 Schalthebel-Sperreinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1165433B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476396A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-25 Ford-Werke Aktiengesellschaft Transport- und Einstellsicherung für Handschalthebel eines Wechselgetriebes insbesondere für Kraftfahrzeuge
FR2741311A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Peugeot Dispositif antivol d'un vehicule automobile
EP0985854A2 (de) * 1998-09-09 2000-03-15 Lemfoerder Metallwaren Ag. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
WO1999030937A3 (de) * 1997-12-17 2002-10-17 Micro Compact Car Smart Gmbh Wählvorrichtung für ein fahrzeuggetriebe

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