DE29814961U1 - Gassack - Google Patents
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
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Description
PRINZ & PARTNERN':··::··:" ::!'O
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
20. August 1998
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
& Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
5
& Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
5
Unser Zeichen: T 8705 DE
KI/Hc
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Gassack
15
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Die Erfindung betrifft einen Gassack, mit mehreren Wandungen aus
Gewebemateriäl, die das Innere des Gassacks begrenzen, wenigstens
einem Trennsteg, der durch Verweben von gegenüberliegenden Wandungsbereichen gebildet ist und das Innere des Gassacks in mehrere Kammern
unterteilt.
Insbesondere beim Entfalten des Gassacks wird das Gewebe extrem belastet, wobei die Belastungen im Bereich der Trennstege und der
Umfangsränder, wo die Gewebelagen miteinander vernäht oder verwoben
sind, besonders hoch werden können. Die Enden der Trennstege sind ebenfalls Stellen, an denen das Gewebematerial hohen Belastungen
ausgesetzt ist, da um das Ende herum der Gassack aufgeblasen wird und nur das Ende die Gewebelagen zusammenhält. Es kann in diesem Bereich
sehr leicht zum Reißen von Kett- oder Schußfäden, insbesondere aber zu Undichtigkeiten kommen.
Die Erfindung schafft einen Gassack, bei dem im Bereich des freien Endes des Trennstegs die Belastungen auf das Gewebematerial und
-2-
Undichtigkeiten verringert werden. Dies wird bei einem Gassack der
eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Trennsteg wenigstens ein freies Ende hat, an dem er sich verbreitert und in einer Tropfenform
oder einer Rundung ausläuft. Freies Ende heißt in diesem Zusammenhang, daß der Trennsteg nicht etwa in den Umfangsrand der
Wandungen übergeht, sondern daß der Trennsteg mit Abstand vor dem Umfangsrand endet. Wie sich herausgestellt hat, wird die Belastung auf
das Gewebematerial am freien Ende des Trennstegs bei verwobenen Wandungen durch diese Ausgestaltung deutlich reduziert.
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Die Rundung ist vorzugsweise umfangsmäßig geschlossen.
Der Trennsteg verläuft ferner als langgestreckte, lineare, vorzugsweise
aber gekrümmte Linie. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung erstreckt sich der Trennsteg quer zu den Kett- und den Schußfäden des
Gewebematerials, damit die Belastung auf beide verteilt und nicht eine der beiden überbelastet wird. Darüber hinaus werden Kett- und Schußfäden
zusammengehalten, so daß ein Verschieben der Fäden zueinander verringert wird. Dies steigert die Dichtigkeit des Gewebematerials.
Die Wandungen im Bereich des Endes sind innerhalb der Rundung
oder der Tropfenform gemäß einer anderen Ausgestaltung vollflächig miteinander verwoben. Alternativ kann aber auch eine durch Verweben
gebildete Umfangslinie die Tropfenform oder die Rundung definieren,
2:5 was etwas kostengünstiger ist als das vollflächige Verweben.
Mit der bevorzugten Ausführungsform ist der Gassack ein großflächiger
Seitengassack, z.B. ein sogenannter ABC-Gassack, der den
Kopf des Insassen vor einem Kontakt mit dem Seitenbereich des Fahrzeugs schützt. Der Gassack besteht aus zwei gegenüberliegenden
Wandungen. Wenigstens ein Überströmkanal verbindet die einzelnen Kammern strömungsmäßig miteinander und sorgt für einen Druckausgleich.
Dieser Überströmkanal verläuft vorzugsweise längs des unteren Randes des entfalteten, montierten Gassacks. Dies hat den Vorteil, daß sich
einzelne Kammern zuerst entfalten können, um den Entfaltungsvorgang zu beschleunigen, und erst im zweiten Schritt ein Druckausgleich
stattfindet. Die Überströmkanäle haben darüber hinaus die Aufgabe, als Überlastventil zu wirken, d.h. wenn der Fahrzeuginsasse in eine Kammer
eintaucht, kann das Gas aus dieser gedrosselt in andere Kammern strömen. Dadurch wird die Härte des Gassacks beim Aufprall reduziert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der nachfolgenden Zeichnung, auf
die Bezug genommen wird.
Die einzige Zeichnung zeigt einen vollständig entfalteten Seitengassack
nach der Erfindung, der sich von seitlich des Frontinsassen HO bis seitlich des Heckinsassen erstreckt.
Der in Figur 1 gezeigte Gassack besteht aus zwei gegenüberliegenden
Wandungen aus je einer Gewebelage, von denen nur die vorderseitige Wandung 3 zu sehen ist. Die andere Wandung, die hinter der Wandung 3
liegt, ist identisch ausgebildet. Der Gassack 1 ist im Bereich seines oberen Umfangsrandes 5 dem Verlauf des Dachrahmens des Fahrzeugs
angepaßt. Die beiden Wandungen sind im Bereich des gesamten Umfangsrandes einstückig miteinander verwoben. Der verwobene Umfangsrand ist
mit 7 bezeichnet. Er erstreckt sich um den gesamten Außenumfang herum bis zu einer Einfüllöffnung 9 am fahrzeugheckseitigen Ende des Gassacks.
Der verwobene Umfangsrand ist linienförmig, etwa 1 bis 2 cm breit und verläuft längs des unteren, im wesentlichen horizontalen
Bereiches wellenförmig. Dadurch werden die Kett- und Schußfäden, die anhand jeweils eines Fadens 11 bzw. 13 exemplarisch dargestellt sind,
niedrigeren Belastungen unterworfen als in einem Fall, in dem der verwobene Bereich beispielsweise parallel zu dem Kettfaden 11
verlaufen würde.
Der gezeigte Seitengassack hat mehrere Kammern 15, 17, 19 und 21, die jedoch alle in Strömungsverbindung miteinander stehen. Die Kammern
werden durch weitere verwobene, linienförmige Bereiche in Form von sogenannten Trennstegen 23, 25, 27 voneinander getrennt. Die Trennstege
23 und 25 verlaufen gekrümmt und schräg zu den Kett- und den Schußfäden 11 bzw. 13. Der Trennsteg 27 verläuft linear und schräg zu
den Kett- und den Schußfäden 11 bzw. 13. Die Trennstege 25 und 27 gehen an ihrem oberen Ende in einem Bereich 29 ineinander über, der
parallel zum oberen Rand des Gassacks verläuft. Zwischen dem Bereich 29 und dem oberen Rand kann eine Gaslanze eingesteckt werden.
-4-
Die Trennstege erstrecken sich nicht bis zum unteren, im wesentlichen
horizontal verlaufenden Umfangsrand des Gassacks, sondern enden mit Abstand von diesem in einem freien Ende. Zwischen diesem freien
Ende und dem unteren Umfangsrand 7 ergeben sich dadurch Überströmkanäle
31, die für einen Druckausgleich zwischen den einzelnen Kammern 15 bis 21 sorgen. Die freien Enden der linienförmigen Trennstege 23
bis 27 enden in der Form eines Tropfens 33, 35 oder, was den Trennsteg 27 betrifft, in einer umfangsmäßig geschlossenen Rundung 37. Innerhalb
dieser Rundung 37 sind die gegenüberliegenden Wandungen nicht vollflächig
miteinander verwoben, wie dies bei den Enden mit Tropfenform 33 und 35 der Fall ist. Vielmehr wird die Rundung 37 durch eine
geschlossene, rahmenförmige Umfangslinie 39 definiert. In dem nicht
verwobenen, durch die Umfangslinie 39 begrenzten Bereich ist ein Abspannband 41 befestigt, das mit seinem anderen Ende im Bereich der
C-Säule arretiert ist. Weitere Abspannbänder sind im Bereich des vorderen Endes des Gassacks an diesen befestigt und mit 43 und 45
bezeichnet.
Die Enden mit der Tropfenform 33, 35 oder mit der Rundung 37 sorgen für eine geringere Belastung des Gewebematerials im Bereich der
Enden der Trennstege 23 bis 27. Eine Kombination von Rundung und Tropfenform zeigt das Ende des Trennsteges 25 dar. Vor Erreichen der
Tropfenform 35 verläuft der Trennsteg 25 nämlich bereits gekrümmt, so daß sich die Form eines U oder einer Teilspirale ergibt, die durch
eine Krümmung von weniger als 360°, vorliegend gerade 180 gekennzeichnet ist.
Im Rückhaltefall wird Gas über die nicht gezeigte Gaslanze in den
Gassack eingeleitet. Das Gas strömt über die Ausströmöffnungen in die Kammern 15 bis 21 ein und führt zu einem schnellen Entfalten des
Gassacks nach unten. Dann, wenn der Gassack annähernd vollständig entfaltet ist und seine annähernd gesamte Fläche zum Schutz bietet,
kommt es zum Druckausgleich zwischen den einzelnen Kammern 15 bis 21 über die Überströmkanäle 31. Der Gassack verspannt sich zwischen
seinen Spannbändern 41 bis 45 und positioniert sich stabil in dem Fahrzeug seitlich der Köpfe der Front- und Heckinsassen und vor den
Seitenscheiben. Der Kopf des Heckinsassen kann im Rückhaltefall etwa
·· · J &Idigr; J
im Bereich der Kammer 21 auf den Gassack auftreffen und damit vor einem Aufprall auf die Seitenscheibe geschützt werden. Der Kopf des
Frontinsassen wird im Bereich der Kammer 17 bei einem Seitenaufprall vor einem Kontakt mit der Seitenscheibe geschützt. Bei einem Aufprall
von schräg vorn können die Kammern 15 und 19 zusätzlichen Schutz bieten.
Claims (12)
- PRINZ & PARTNErUr" ÜO · &Iacgr;'&Kgr;}PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 MünchenEUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 8020. August 1998TRW Occupant Restraint Systems GmbH
& Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
5Unser Zeichen: T 8705 DE
KI/Hc
10Schutzansprüche1. Gassack, mitmehreren Wandungen (3) aus Gewebematerial, die das Innere des Gassacks begrenzen,wenigstens einem Trennsteg (23 bis 27), der durch Verweben von gegenüberliegenden Wandungsbereichen gebildet ist und das Innere des Gassacks in mehrere Kammern (15 bis 21) unterteilt, dadurch gekennzeichnet,da/3 der Trennsteg (23 bis 27) wenigstens ein freies Ende hat, an dem er sich verbreitert und in einer Tropfenform (33, 35) oder einer Rundung (37) ausläuft. - 2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (37) umfangsmäßig geschlossen ist.
- 3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (23 bis 27) als langgestreckte Linie verläuft.
- 4. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebematerial Kett- und Schußfäden (11 bzw.-2-13) hat und der Trennsteg (23 bis 27) quer zu den Kett- und den Schußfäden (11, 13) verläuft.
- 5. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen im Bereich des Endes des Trennstegs (23 bis 27), innerhalb der Tropfenform (33, 35) oder der Rundung (37) vollständig miteinander verwoben sind.
- 6. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen innerhalb der Tropfenform (33, 35) oder der Rundung (37) nicht vollflächig miteinander verwoben sind und die Tropfenform (33, 35) oder die Rundung (37) durch eine durch Verweben gebildete Umfangslinie (39) definiert ist.
- 7. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als großflächiger Seitengassack ausgebildet ist, der den Kopf des Insassen vor einem Kontakt mit dem Seitenbereich des Fahrzeugs schützt, und daß der Gassack aus zwei gegenüberliegenden Wandungen (3) besteht.
- 8. Gassack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er sich in aufgeblasenem Zustand von seitlich des Front- bis seitlich des Heckinsassen erstreckt.
- 9. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen Überströmkanal (31) aufweist, der eine Strömungsverbindung zwischen Kammern (15 bis 21) herstellt, und daß der Trennsteg (23 bis 27) an seinem an den Überströmkanal (31) angrenzenden Ende die Tropfenform (33, 35) oder die Rundung (37) hat.
- 10. Gassack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack ein großflächiger Seitengassack ist und der Überströmkanal (31) längs des unteren Umfangsrandes, bezogen auf den entfalteten, montierten Zustand, verläuft.
- 11. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (23 bis 27) wenigstens vor der Tropfenform (33, 35) oder der Rundung (37) gekrümmt verläuft.-3-
- 12. Gassack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (25) vor Erreichen seines freien Endes U-förmig oder die Form einer Teilspirale beschreibend verläuft.
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CN107150651A (zh) * | 2016-03-04 | 2017-09-12 | 起亚自动车株式会社 | 用于车辆的安全气帘 |
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DE29709389U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-09-25 | Trw Repa Gmbh | Gassack für ein Insassen-Rückhaltesystem in Fahrzeugen |
DE29718305U1 (de) | 1997-10-15 | 1998-02-12 | Trw Repa Gmbh | Aufblasbare Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen zum Schutz vor einem Seitenaufprall im Kopf- und Thoraxbereich |
-
1998
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- 1998-10-14 DE DE59810338T patent/DE59810338D1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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