DE29812051U1 - Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere Handgehäuse, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gehäuse umfaßt mehrere Gehäuseteile, die nach Bestückung des Gehäuses mit beispielsweise Platinen, elektrischen Bauteilen, Schaltern, Displays, Folientastaturen oder anderen Ein- bzw. Ausgabeelementen aneinander gehalten werden müssen. Zudem ist stirnseitig zumindest ein abschließendes Deckelteil vorgesehen, das an den Gehäuseteilen festgelegt werden muß. Ein solches Deckelteil kann beispielsweise durch einen Kunststoffdeckel oder durch eine im Infrarotbereich durchlässige transparente Scheibe oder auch durch metallische Abschlußelemente gebildet sein.
Es ist bekannt, ein derartiges Deckelteil über einstückig am Deckelteil angeformte Verastungselemente mit einem Gehäuseteil zu verbinden. Die Ausbildung derartiger Verrastungselemente ist dann abhängig vom Werkstoff des jeweiligen
Deckelteils, so daß die Zuverlässigkeit der Verbindung je nach eingesetztem Deckel werkstoff variiert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zuverlässige Verbindung zwischen Gehäuseteilen und einem oder mehreren Deckelteilen unabhängig vom Werkstoff der jeweiligen Teile zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungsglieder sind sowohl gegenüber den Gehäuseteilen als auch gegenüber dem Deckelteil gesondert ausgebildet und somit von deren Werkstoff unabhängig. Die Verbindungsglieder können beispielsweise als Kunststoffspritzgußteile hergestellt sein, unabhängig davon, ob die Gehäuseteile und/oder das oder die Deckelteile aus Kunststoff, Metall oder anderen Werkstoffen bestehen. Dadurch kann ein einziger Typ von Verbindungsgliedern für eine Vielzahl von unterschiedlichen Gehäusen verwendet werden. Eine gesonderte Festlegung der Gehäuseteile aneinander, etwa eine Verschraubung, die zusätzlich zur Festlegung der Deckelteile an den Gehäuseteilen auszubilden wäre, ist damit entbehrlich.
Wenn die Verbindungsglieder in Verbindungsstellung oberhalb und unterhalb der Trennebene liegende Haltemittel zur Festlegung der Gehäuseteile aneinander aufweisen und deren stirnseitigen Endbereich unabhängig in oder außer Eingriff mit dem Deckelteil bringbar sind, können Deckelteile einzeln ausgetauscht werden, ohne daß die Verbindung der Gehäuseteile dabei aufgehoben werden muß.
Die Zuverlässigkeit der Verbindung der Gehäuseteile aneinander ist daher von der Verbindung mit Deckelteilen unberührt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit
zusammengefügten Gehäuseteilen und separaten aufzusetzenden Deckelteilen,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 bei voneinander getrenn
ten Gehäuseteilen,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 mit einem aufgesetzten
Deckelteil und einem noch aufzusetzenden Deckelteil,
Fig. 4 das Gehäuse nach Fig. 3 in Frontansicht,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 bei aufgesetz
tem Deckelteil,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 4 bei getrennten
Gehäuseteilen,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 4 bei zusam
mengefügten Gehäuseteilen,
Fig. 8 eine Einzelteilansicht des Verbindungsglieds in der Lage der
Teile nach Fig. 5,
Fig. 9 das Verbindungsglied nach Fig. 8 in um sein Filmscharnier
ausgeschwenkter Stellung.
Das Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 weist ein oberes und ein unteres Gehäuseteil 2,3 auf, an die sich stirnseitig Deckelteile 4,5 anschließen. Die Teile 2,3,4,5 umschließen einen Aufnahmeraum 6 für Bauteile, beispielsweise elektrische oder elektronische Bauelemente. Entlang einer Trennebene 7 können die Gehäuseteile zusammengefügt bzw. voneinander getrennt werden. Zur Zentrierung der Gehäuseteile 2 und 3 an der Trennebene 7 ist an einem Gehäuseteil ein Vorsprung 8 angeformt, der in eine komplementäre Aufnahmenut 9 des gegenüberliegenden Gehäuseteils 3 eingreift.
Die im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Gehäuseteile 2,3 sind in Verbindungsstellung sowohl miteinander als auch mit den abschließenden Deckelteilen 4,5 über separat ausgebildete Verbindungsglieder 10 verbunden. Diese erstrecken sich in den stirnseitigen Eckbereichen der Gehäuseteile 2,3 entlang der Trennebene 7 und weisen einen vorspringenden Endbereich 11 zur Verbindung mit den jeweiligen Deckelteilen 4,5 auf.
Die Verbindungsglieder 10 umfassen als Hinterschneidungen ausgebildete Haltemittel 12,13, die in Verbindungsstellung ober-und unterhalb der Trennebene liegen (Fig. 6 und 7) und zur gegenseitigen Festlegung der Gehäuseteile 2,3 die-
nen. Der stirnseitige Endbereich 11 weist zudem ein Hinterschneidungsteil 14 zur formschlüssigen Verbindung mit einem aufrastbaren Deckelteil 4 oder 5 auf.
Um zu gewährleisten, daß die Deckelteile 4,5 unabhängig vom Zusammenhalt der Gehäuseteile 2,3 festgelegt bzw. gelöst werden können, bilden die Endbereiche 11 Teil einer Federzunge 15 auf, der über einen von außen auf Betätigungstasten 16 bzw. -bereiche aufgebrachten Druck außer Eingriff mit dem jeweiligen Deckelteil 4,5 bewegbar ist. Die Federkraft der Federzunge 15 hält den Hinterschneidungsteil 14 in Eingriff mit einem komplementären Randbereich des Deckelteils 4,5.
Durch einen Druck auf die Betätigungstaste 16 wird nur der Hinterschneidungsteil 14 außer Eingriff mit dem Deckelteil 4 bzw. 5 verlagert, die Haltemittel 12,13 zur Festlegung der Gehäuseteile 2,3 bleiben mit diesen in Eingriff. Die Betätigungstasten 16 können entweder über die äußere Kontur der Gehäuseteile 2,3 nach außen vorstehen oder innerhalb dieser Kontur liegen, so daß sie mit einem Werkzeug zu betätigen sind.
Die Federzunge 1 5 erstreckt sich parallel zu einem Basisteil 1 7, an dem die Haltemittel 12,13 für die Gehäuseteile 2,3 angeordnet sind. Gegenüber dem Basisteil 17 ist die Federzunge 15 um ein Widerlager 18 federnd gehalten. Das Basisteil 17 und die Federzunge 15 erstrecken sich in Einbaustellung des Verbindungsglieds 10 parallel zueinander und sind über ein Scharnier 19, das als Filmscharnier ausgebildet sein kann, miteinander gelenkig verbunden. Der Endbereich 11, der von einem Teil der Federzunge 15 gebildet ist, ist dem Scharnierende 19 abgewandt. Durch die klappbare Ausbildung des Verbindungsglieds 10 über das Scharnier 19 wird es möglich, das Verbindungsglied 10 insgesamt als einstückiges Spritzgußteil herzustellen.
Die Federzunge 15 weist eine dem Scharnier 19 abgewandte Hinterschneidungskante 20 auf, die eine die Trennebene übergreifende, komplementäre Gegenkante 21 der Gehäuseteile 2,3 hintergreift, um einer auswärts gerichteten Zugkraft entgegenzuwirken. Eine Ablösung des Deckelteils 4 bzw. 5 ist daher nur über ein Außereingriffbringen des vorderen Hinterschneidungsteils 14 mittels Druck auf die Tasten 16 möglich.
Des weiteren weist das Basisteil 17 die oben genannten Hinterschneidungen 12,13 auf, die sich parallel zur Trennebene 7 erstrecken und durch Hintergreifen von ebenfalls parallel zur Trennebene 7 ausgerichteten komplementären Kanten 22,23 der Gehäuseteile 2 bzw. 3 diese untereinander verbinden. Zumindest eine der Kanten 22 ist federnd verlagerbar, so daß bei an einem Gehäuseteil 3 festgelegten Verbindungsglied 10 das andere Gehäuseteil 2 aufrastbar ist (Übergang von Fig. 6 zu Fig. 7).
Das Gehäuse 1 gemäß Ausführungsbeispiel bildet den Aufnahmeraum 6 begrenzende Dichtungsfugen 24 aus, die in den Eckbereichen eingezogen sind. Außerhalb der Dichtungsfugen 24 liegen für jede Stirnseite, die mit einem Deckelteil 4 bzw. 5 verbunden werden soll, jeweils zwei Verbindungsglieder 10. Das Gehäuse 1 kann ein- oder zweiseitig mit Deckelteilen 4 bzw. 5 ausgerüstet sein. Die Deckelteile 4 bzw. 5 können beispielsweise für Infrarotstrahlung durchlässig sein, so daß eine Fernbedienung in dem Gehäuse 1 enthalten sein kann.
Das Gehäuse 1 kann auf verschiedene Weise zusammengebaut werden (in den Figuren 1 und 2 durch die Pfeile a, b und c angedeutet). In Fig. 1 werden zunächst die Gehäuseteile 2,3 mittels der Teile 8,9 aneinander ausgerichtet und zusammengefügt (Pfeil a). Anschließend werden von den Stirnseiten her die Ver-
bindungsglieder 10 derart eingeschoben, daß die als hinterschnittene Bereiche ausgebildeten Haltemittel 12,13 die Kanten 22,23 parallel zur Trennebene 7 fortschreitend hintergreifen (Pfeil b). Schließlich werden die Deckelteile 4,5 auf die Hinterschneidungsteile 14 der Verbindungsglieder 10 aufgerastet (Pfeil c).
Gemäß Fig. 2 werden zunächst die Verbindungsglieder einseitig in ein Gehäuseteil 3 parallel zur Trennebene 7 eingeschoben (Pfeil a). Anschließend wird das Gehäuseteil 2 aufgerastet, wobei die hinter der Hinterschneidung 13 festzulegende Kante 22 während des Aufrastens federnd nach innen ausweicht (Pfeil b). Schließlich werden in gleicher Weise wie in Fig. 1 die Deckelteile aufgerastet (Pfeil c).
Entsprechend können nach Betätigung der Drucktasten 16 und Ablösen der Deckelteile 4,5 die Verbindungselemente zum Lösen der halbschaligen Gehäuseteile stirnseitig aus diesen herausgezogen werden.

Claims (15)

Ansprüche:
1. Gehäuse (1) zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, insbesondere Handgehäuse zur Aufnahme von Steuerelementen, mit zumindest zwei Gehäuseteilen (2;3), die entlang einer Trennebene (7) miteinander in Verbindung stehen, und mit zumindest einem an die Gehäuseteile (2;3) stirnseitig anschließenden Deckelteil (4;5), dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Gehäuseteilen (2;3) und gegenüber dem Deckelteil (4;5) gesondert ausgebildete Verbindungsglieder (10) zur formschlüssigen Verbindung der Gehäuseteile (2;3) aneinander und des Deckelteils (4;5) an den Gehäuseteilen (2;3) vorgesehen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (10) sich im wesentlichen entlang der Trennebene (7) zwischen den Gehäuseteilen (2;3) erstrecken und einen die Gehäuseteile (2;3) stirnseitig überragenden Endbereich (11) zur Verbindung der Gehäuseteile (2;3) mit einem Deckelteil (4;5) aufweisen.
-2-
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (10) in Verbindungsstellung oberhalb und unterhalb der Trennebene (7) liegende Haltemittel (12;13) zur Festlegung der Gehäuseteile (2;3) aneinander aufweisen und der stirnseitige Endbereich (11) hiervon unabhängig in oder außer Eingriff mit dem Deckelteil (4;5) bringbar ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (10) bei in Verbindungsstellung zusammengefügten Gehäuseteilen (2;3) von einer Stirnseite her in Eckbereiche der Gehäuseteile (2;3) einschiebbar sind und in eingeschobener Stellung mit ihren Haltemitteln (12;13) die Gehäuseteile (2;3) miteinander verbinden.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an einem Gehäuseteil (2;3) festgelegten Verbindungsgliedern (10) ein weiteres Gehäuseteil (3;2) aufsetz- und mit den Verbindungsgliedern (10) verastbar ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der stirnseitige Endbereich (11) der Verbindungsglieder (10) von einem Teilbereich einer Federzunge (15) mit einer Hinterschneidung (14) zur formschlüssigen Rastverbindung mit einem Deckelteil (4;5) ausbildet.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) über von außen zugängliche Betätigungstasten (16) außer Eingriff mit dem Deckelteil (4;5) bewegbar ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) gegenüber einem sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckenden Basisteil (17) des Verbindungsglieds (10) federnd gehalten ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (17) und die Federzunge (15) über ein Scharnier (19) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der federnde Endbereich (11) dem Scharnier (19) abgewandt angeordnet ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet und das Scharnier (19) durch ein Filmscharnier gebildet ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10) in seinem einem Deckelteil (4;5) abgewandten Bereich eine weitere Hinterschneidung (20) zur Festlegung an den Gehäuseteilen (2;3) aufweist, die in Verbindungsstellung an einer komplementären Kante (21) in den Gehäuseteilen (2;3) festlegbar ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel sich oberseitig und unterseitig der Trennebene (7) erstreckende Hinterschneidungsbereiche (12;13) zur Verrastung mit den Gehäuseteilen (2;3) aufweisen.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungsbereiche (12; 13) von einer Auslösebewegung der Federzunge (15) unabhängig an dem Basisteil (17) der Verbindungsglieder (10) angeordnet sind.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2;3) und/oder die Deckelteile (4;5) gegeneinander über einen Nut-Feder-Eingriff ausrichtbar sind.
-4-
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (10) den Eckbereichen der Gehäuseteile (2;3) jeweils außerhalb einer den Aufnahmeraum (6) begrenzenden Dichtungsfuge (24) angeordnet sind.
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Effective date: 20010723

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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Effective date: 20060511

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