DE29811090U1 - Schwimmflosse zur Verstärkung von Schwimmbewegungen - Google Patents

Schwimmflosse zur Verstärkung von Schwimmbewegungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/08Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
    • A63B31/12Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the arms or legs

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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-lngenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-lngenieur Dr.-lng. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
88 202/Be/Al
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
18. Juni 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Ghassan Hanna El Mounzer
c/o German-Lebanese Institute for Watch Making
Al Moassasa Str. 1 Sour-Borj El Shamaly / Libanon
Schwimmflosse zur Verstärkung von Schwimmbewegungen Andrejewski, Honke & Sozi en, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schwimmflosse zur Verstärkung von Schwimmbewegungen.
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Bekannt sind Schwimmflossen mit angeformtem Schuh, die an den Füßen getragen werden. Sie verstärken die Schwimmbewegungen beim Kraulen. Für andere Schwimmarten sind die bekannten Schwimmflossen nicht oder nur weniger geeignet.
Bei allen Schwimmarten werden die Arme in rhythmischen Bewegungen vom Körper wegbewegt und anschließend unter Wasserverdrängung zum Körper zurückbewegt. Die Rückbewegung der Arme erzeugt eine Vorschubkraft. Höhere Schwimmgeschwindigkeiten lassen sich erreichen, wenn die Wasserverdrängung durch die Arme durch eine Schwimmflosse verstärkt wird, die allerdings bei einer Vorwärtsbewegung der Arme nur einen geringen Strömungswiderstand darstellen darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell für alle Schwimmarten geeignete Schwimmflosse zur Verstärkung der Schwimmbewegungen anzugeben, die an den Armen getragen werden kann.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Schwimmflosse mit einem am Unterarm befestigbaren Träger und zwei schwenkbeweglich am Träger angeordneten Flügeln, die sich während des Bewegungsablaufes beim Schwimmen an 0 den Arm anlegen, wenn der Arm vom Körper wegbewegt wird, und sich unter Vergrößerung der Wasserverdrängung bis zu
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
einem Anschlag öffnen, wenn der Arm zum Körper hin zurückbewegt wird. Dadurch, daß die Schwimmflügel sich bei der vom Körper weggerichteten Vorwärtsbewegung der Arme an die Arme anlegen, ist der durch die Schwimmflossen verursachte Strömungswiderstand bei dieser Bewegung gering. Bei der Rückbewegung der Arme zum Körper hin öffnen sich die Flügel und verstärken durch die zusätzliche Wasserverdrängung die Schwimmbewegung. Die Schwimmflossen eignen sich für alle Schwimmarten, z.B. Brustschwimmen, Kraulen und Schmetterlingsstil. Hohe Schwimmgeschwindigkeiten sind erreichbar, da die Arme im Rahmen des Bewegungsablaufes wesentlich effektiver eingesetzt werden können.
Beschrieben ist die Verwendung der Schwimmflossen an den Unterarmen. Das schließt nicht aus, daß die Schwimmflossen auch an den Beinen angelegt werden. Auch hier können sie, z.B. beim Brustschwimmen, die Schwimmbewegungen verstärken. Es versteht sich ferner, daß die an den Armen getragenen erfindungsgemäßen Schwimmflossen kombiniert werden können 0 mit Schwimmflossen bekannter Ausführung, die an Füßen getragen werden.
Für die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der Träger aus einer am Unterarm anlegbaren Leiste und an der Oberseite der Leiste angeformten Lagerzapfen oder Lagerbuchsen für die schwenkbewegliche Halterung der Flügel. Die trägerseitige Längskante der Flügel weist zweckmäßigerweise 0 eine Verstärkung auf, z.B. in Form einer Verdickung, in Form von Vorsprüngen u. dgl., die bei der Öffnungsbewegung
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am Träger anschlägt und den Öffnungswinkel begrenzt. Sowohl in bezug auf den Tragekomfort als auch in bezug auf die Funktion ist es ferner vorteilhaft, wenn die Schwenkachsen der Flügel entsprechend der Form des Unterarms unter einem spitzen Winkel zueinander zulaufend ausgerichtet sind.
Die Flügel sind im wesentlichen formstabil ausgebildet. Das ordnungsgemäße Öffnen und Schließen der Flügel während der .Schwimmbewegungen wird begünstigt, wenn die Flügel an ihrer in Armrichtung vorderen Stirnkante ein nach unten gewölbtes Profil und an ihrer hinteren Stirnkante ein nach oben gewölbtes Profil aufweisen. Strömungstechnisch günstig ist es ferner, wenn die Flügel an ihrer zur Schwenkachse im wesentlichen parallel verlaufenden äußeren Längskante nach oben gewölbt sind.
Die Flügel können aus Hartgummi oder Kunststoff bestehen. Scharfe Kanten sind unter dem Gesichtspunkt der Verletzungsgefahr zu vermeiden. Vorzugsweise sind die Kanten der Flügel daher mit gerundeten, wulstförmigen Verdickungen versehen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Schwimmflosse mit Riemen, wie sie z.B. bei Taucherbrillen bekannt sind, an den Arm anzulegen. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß an der Unterseite des Trägers eine Gummimanschette zur Armbefestigung angeordnet ist, deren Anschlußenden mit Klettbandstreifen belegt sind. Zweckmäßigerweise ist die Gummimanschette mit Durchbrüchen 0 versehen. Vorzugsweise ist ein Anschlußende der Gummiman-
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schette ferner als doppellagiges Polster ausgebildet, auf dem ein Klettbandstreifen befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwimmflosse in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand in Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen.
Die in den Figuren dargestellte Schwimmflosse wird an Unterarmen angelegt und dient der Verstärkung von Schwimmbewegungen. Sie eignet sich für alle Schwimmarten, bei denen die Arme in rhythmischen Bewegungen vom Körper wegbewegt und anschließend unter Wasserverdrängung zum Körper hin zurückbewegt werden. Sie ist insbesondere beim Brust-0 schwimmen und Kraulen einsetzbar.
Die Schwimmflosse weist einen am Unterarm befestigbaren Träger 1 und zwei schwenkbeweglich am Träger 1 angeordnete Flügel 2 auf, die sich während des Bewegungsablaufes beim Schwimmen an den Arm anlegen, wenn der Arm vom Körper wegbewegt wird, und sich unter Vergrößerung der Wasserverdrängung bis zu einem Anschlag 3 öffnen, wenn der Arm zum Körper hin zurückbewegt wird. Der Bewegungsablauf ist in Fig. 2 dargestellt.
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Der Träger 1 besteht aus einem am Unterarm anlegbaren Leiste 4 und an der Oberseite der Leiste 4 angeformten Lagerzapfen oder Lagerbuchsen 5 für die schwenkbewegliche Halterung der Flügel 2. Die trägerinnenseitige Längskante der Flügel weist eine Verstärkung 6, z.B. in Form einer Verdickung oder in Form von Anschlagnocken, auf, die bei der Öffnungsbewegung am Träger 1 anschlägt und den Öffnungswinkel begrenzt. Die Schwenkachsen a der beiden Flügel sind entsprechend der Form des Unterarms unter einem spitzen Winkel &agr; zulaufend zueinander ausgerichtet.
Die Flügel 2 sind im wesentlichen formstabil ausgebildet und bestehen aus Hartgummi oder Kunststoff. An ihrer in Armrichtung vorderen Stirnkante 7 weisen sie ein nach unten gewölbtes Profil und an ihrer hinteren Stirnkante 8 ein nach oben gewölbtes Profil auf. An ihrer zur Schwenkachse im wesentlichen parallel verlaufenden äußeren Längskante 9 sind die Flügel 2 nach oben gewölbt. Alle Kanten sind mit gerundeten, wulstförmigen Verdickungen versehen, um eine 0 Verletzungsgefahr auszuschließen.
An der Unterseite des Trägers 1 ist eine Gummimanschette 10 zur Armbefestigung angeordnet, deren Anschlußenden mit Klettbandstreifen 11 belegt sind. Die Gummimanschette 10 ist mit Durchbrüchen 12 versehen, damit sich zwischen der Gummimanschette 10 und dem Arm keine Luftpolster bilden können. Um zu verhindern, daß ein unangenehmes Druckgefühl entsteht, wenn die Gummimanschette 10 straff am Unterarm angelegt ist, ist ein Anschlußende der Gummimanschette 10 als doppellagiges Polster 13 ausgebildet, auf dem ein Klettbandstreifen 11 befestigt ist.

Claims (11)

Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Schwimmflosse zur Verstärkung von Schwimmbewegungen, gekennzeichnet durch einen am Unterarm befestigbaren Träger (1) und zwei schwenkbeweglich am Träger (1) angeordneten Flügeln (2) , die sich während des Bewegungsablaufes beim Schwimmen an den Arm anlegen, wenn der Arm vom Körper wegbewegt wird, und sich unter Vergrößerung der Wasserverdrängung bis zu einem Anschlag (3) öffnen, wenn der Arm zum Körper hin zurückbewegt wird.
2. Schwimmflosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer am Unterarm anlegbaren Leiste
(4) und an der Oberseite der Leiste (4) angeformten Lagerzapfen oder Lagerbuchsen (5) für die schwenkbewegliche Halterung der Flügel (2) besteht.
3. Schwimmflosse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trägerseitige Längskante der Flügel (2) eine Verstärkung (6) aufweist, die bei der Öffnungsbewegung am Träger (1) anschlägt und den Öffnungswinkel begrenzt.
4. Schwimmflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (a) der beiden Flügel
(2) entsprechend der Form des Unterarms unter einem spitzen Winkel (&agr;) zulaufend zueinander ausgerichtet sind.
5. Schwimmflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) im wesentlichen form-0 stabil ausgebildet sind.
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6. Schwimmflosse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) an ihrer in Armrichtung vorderen Stirnkante (7) ein nach unten gewölbtes Profil und an ihrer hinteren Stirnkante (8) ein nach oben gewölbtes Profil aufweisen.
7. Schwimmflosse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) an ihrer zur Schwenkachse (a) im wesentlichen parallel verlaufenden äußeren Längskante
(9) nach oben gewölbt sind.
8. Schwimmflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Flügel (2) mit gerundeten, wulstförmigen Verdickungen versehen sind.
9. Schwimmflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Trägers (1) eine Gummimanschette (10) zur Armbefestigung angeordnet ist, deren Anschlußenden mit Klettbandstreifen (11) belegt sind.
10. Schwimmflosse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimansehette (10) mit Durchbrüchen (12) versehen ist.
11. Schwimmflosse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußende der Gummimanschette (10) als doppellagiges Polster (13) ausgebildet ist, auf dem ein Klettbandstreifen befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2909562A1 (fr) * 2006-12-07 2008-06-13 Abd Elmoula Mouktader Dispositif de palmes pour les avant-bras
WO2009150308A1 (fr) * 2008-06-12 2009-12-17 Abd-Elmoula Mouktader Nageoire -(sur avant bras)-
FR3050645A1 (fr) * 2016-04-28 2017-11-03 Paul Pirson Dispositif d'aide a la nage

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WO2009150308A1 (fr) * 2008-06-12 2009-12-17 Abd-Elmoula Mouktader Nageoire -(sur avant bras)-
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