DE4033878C1 - - Google Patents

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DE4033878C1
DE4033878C1 DE19904033878 DE4033878A DE4033878C1 DE 4033878 C1 DE4033878 C1 DE 4033878C1 DE 19904033878 DE19904033878 DE 19904033878 DE 4033878 A DE4033878 A DE 4033878A DE 4033878 C1 DE4033878 C1 DE 4033878C1
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Germany
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DE19904033878
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 3002 Wedemark De Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOCH, MARION, 30900 WEDEMARK, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/06Scout or similar sheath knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrtenmesser, welches in eine am Körper zu befestigende, insbesondere am Gürtel zu tragende Messerscheide einsteckbar und ohne Entfernung der Messerscheide aus dieser entnehmbar ist, wobei die Messerscheide während des Tragens vor dem Hosenbund des Trägers liegt.
Bekannte Fahrtenmesser dieser Art haben eine Messerscheide, die an der Körperaußenseite angeordnet ist und senkrecht nach unten weist, so daß das Fahrtenmesser nach oben aus der Messerscheide herausziehbar ist.
Nachteilig hierbei ist es, daß eine derartige Anordnung bei Bewegungen verschiedenster Art, selbst bei Spaziergängen, im Wege ist, weil das Fahrtenmesser im Oberschenkelbereich störend aufträgt und sich auch gegen den Oberschenkel abstützt. Außerdem ist es in vielen Fällen unangenehm, das Fahrtenmesser nach außen sichtbar zu tragen, weil für viele Personen ein so gehaltertes Fahrtenmesser ein unangenehmer Anblick ist, da das optische Erscheinungsbild des Trägers militanter erscheint als gegebenenfalls notwendig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fahrtenmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ohne Beeinträchtigung seiner Universalfunktion möglichst unauffällig getragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messerscheide horizontal angeordnet ist und der dem Körper des Trägers zugewandte Boden der Messerscheide eine Krümmung aufweist, die der Körperkrümmung des Trägers im horizontalen Querschnitt des Hosenbundbereichs entspricht, wobei das in die Messerscheide einsteckbare Fahrtenmesser wenigstens im Klingenbereich eine Elastizität aufweist, durch welche das Fahrtenmesser im eingesteckten Zustand der Krümmung der Messerscheide folgt. Vorteilhaft ist es, wenn die Messerscheide mit wenigstens zwei horizontal hintereinander liegenden Gürtelschlaufen für den Hosengürtel des Trägers versehen ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das Fahrtenmesser mit seiner Messerscheide horizontal im Bereich des Hosenbundes getragen werden kann, so daß es in der Regel von überfallenden Hemden, Pullovern, insbesondere aber auch durch Jacken oder dergleichen verdeckt ist.
Das erfindungsgemäße Fahrtenmesser ist also im Regelfall nicht sichtbar, kann aber gleichwohl schnell aus der Messerscheide gezogen und benutzt werden. Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das universale Fahrtenmesser zur Selbstverteidigung herangezogen werden soll.
Zwar ist eine Scheide für Sportmesser bekannt (DE-GM 18 34 937), bei welcher die Rückwand der Scheide schräg zu einem dem Hosenbund folgenden Leibriemen angeordnet ist, so daß sie mit ihrem oberen Ende der Körperachse des Trägers zugerichtet ist. Eine solche Anordnung ist jedoch nur für relativ kurze Messer, wie das in diesem Zusammenhang beschriebene Sportmesser, geeignet, da längere Messer auch aufgrund oder trotz ihrer Schräglage den Träger behindern und mithin nicht unauffällig zu tragen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Messerscheide in an sich bekannter Weise eine die Klinge des Fahrtenmessers abdeckende Tasche aufweist, die der Krümmung des Bodens der Messerscheide folgt. Die Tasche ist in diesem Fall so steif ausgebildet, daß sie der Klinge des Fahrtenmessers die Krümmung aufzwingt, während das dann nach außen freistehende Heft im eingesteckten Zustand der Klinge geradlinig weiterverläuft, so daß es leicht ergriffen werden kann.
Im Tragezustand kann zweckmäßigerweise auch das Heft der Krümmung des Boden folgen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am der Tasche abgewandten Ende des Bodens eine Befestigungsvorrichtung für das dort liegende Ende des Heftes vorgesehen ist.
In überraschender Weise hat sich gezeigt, daß diese Befestigungsvorrichtung aus einem an sich bekannten Druckknopfpaar bestehen kann, so daß unter gleichzeitiger Herbeiführung der Krümmung das Heft an das Ende des Bodens im Tragezustand anknöpfbar und ebenso leicht wieder von diesem lösbar ist.
Da die Körperquerschnitte unterschiedlich sind, was unterschiedliche Krümmungen des Bodens der Messerscheide bedingt, ist es weiter besonders zweckmäßig, wenn der Boden mit wenigstens einem Gelenk versehen ist, so daß er sich verschiedenen Krümmungen anpaßt. Dieses Gelenk kann als Scharnier ausgebildet sein, welches die beiden Hälften des Bodens miteinander verbindet. Dieses Scharnier wiederum kann aus einem textilen Streifen oder dergleichen bestehen.
Während normalerweise das Fahrtenmesser die übliche Fahrtenmesserlänge hat, d. h. also eine Länge von etwa 20 bis 25 cm, ist es möglich, das Fahrtenmesser so auszugestalten, daß es sich weitgehend um den Körper des Trägers herumschlingt, also eine Länge von etwa 50 cm aufweist. Zum Zwecke der Verteidigung oder der Selbstverteidigung ermöglicht die Tasche der Messerscheide zweckmäßigerweise zusätzlich die Aufnahme anderer Abwehrwaffen, wie eine elastische Stahlrute.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform des Fahrtenmessers zusammen mit dessen Messerscheide.
Fig. 2 ist die horizontale Ansicht II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei in die Messerscheide eingestecktem Fahrtenmesser.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung von Fahrtenmesser und Messerscheide am Körper des Trägers in dessen Hosenbundbereich.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei jedoch das Fahrtenmesser ein elastisches Heft hat.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fahrtenmesser 1 aus einem Heft 2 mit einer daran anschließenden elastischen Klinge 3, die durch Einstecken in eine gekrümmte Messerscheide 4 ebenfalls im eingesteckten Zustand gekrümmt wird.
Die Krümmung der Messerscheide 4 folgt hierbei der Körperform des Trägers, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Boden 5 der Messerscheide 4 ebenso gekrümmt ist, wie eine Tasche 6, welche die Klinge 3 des Fahrtenmessers 1 aufnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Boden 5 mit zwei im horizontalen Abstand zueinander angeordneten Gürtelschlaufen 7 versehen, die elastisch ausgebildet sein und aus einem Textilgummi bestehen können. Die Gürtelschlaufen 7 dienen der Durchführung des Hosengürtels 8 (vgl. Fig. 4 und 5) des Trägers, so daß Fahrtenmesser 1 und Messerscheide 4 horizontal verlaufend am Körper des Trägers getragen werden können.
Fig. 2 ist die Draufsicht II-II nach Fig. 1 und läßt erkennen, daß die Messerscheide 4, und zwar insbesondere der Boden 5 in zwei Abschnitte 5a und 5b aufgeteilt sein können, die gegeneinander abwinkelbar sind. Diesem Zweck dient ein Scharnier 9 zwischen den beiden Teilen, welches bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Textilstreifen bestehen kann.
Während in der Regel und insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 die Klinge 3 des Fahrtenmessers 1 so elastisch ausgebildet ist, daß sie der Krümmung des Bodens 5 im Bereich der Tasche 6 folgen kann, ist das Heft 2 bei diesen Ausführungsformen weitgehend starr, so daß es, wie in Fig. 3 angedeutet, nach außen vorsteht und leicht ergriffen werden kann.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, auch das Heft 2 so elastisch ausgebildet werden kann, daß es ebenfalls der Krümmung des Bodens 5 folgt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn eine Sicherungsvorrichtung oder Befestigungsvorrichtung 10 vorgesehen ist, die das der Klingenspitze abgewandte rückwärtige Ende des Heftes 2 mit dem Boden 5 verbindet, so daß auch das Heft 2 der Krümmung des Bodens 5 folgen muß. Diese Befestigungsvorrichtung 10 kann beispielsweise aus einem Druckknopfpaar - wie dargestellt - bestehen.
Fig. 4 verdeutlicht diese Verhältnisse und zeigt einen Teil 10a des Druckknopfpaares 10, wobei dieser Teil 10a sichtbar wird, weil sich das Heft 2 im nicht befestigten Zustand vom Boden 5 weg abspreizt. Solange das Heft 2 nicht über die Befestigungsvorrichtung 10 mit dem Boden 5 verbunden ist, verläuft, wie dargestellt, das Heft 2 geradlinig und kann mithin in diesem abgespreizten Zustand leicht ergriffen werden.
Fig. 4 verdeutlicht ferner die Art der Anbringung der Messerscheide 4 an einem Hosengürtel 8 eines schematisch angedeuteten Trägers 11.
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4, bei welcher jedoch die Messerscheide 4 in bezug auf den Träger 11 einen größeren Umschlingungswinkel aufweist, so daß auch das Heft 2 des Fahrtenmessers 1 eine größere Länge hat. Dies ermöglicht im angeknöpften Zustand des Heftes 2 die Ausnützung des so gebildeten Freiraumes in der Tasche 6 für die Aufnahme eines elastischen Schlagstockes 12 oder dergleichen.

Claims (11)

1. Fahrtenmesser, welches in eine am Körper zu befestigende, insbesondere am Gürtel zu tragende Messerscheide einsteckbar und ohne Entfernung der Messerscheide aus dieser entnehmbar ist, wobei die Messerscheide während des Tragens vor dem Hosenbund des Trägers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheide (4) horizontal ausgerichtet ist und daß der dem Körper des Trägers (11) zugewandte Boden (5) der Messerscheide (4) eine Krümmung aufweist, die der Körperkrümmung des Trägers (11) im horizontalen Querschnitt des Hosenbundbereiches entspricht, wobei das in der Messerscheide (4) einsteckbare Fahrtenmesser (1) wenigstens im Klingenbereich eine Elastizität aufweist, durch welche das Fahrtenmesser (1) im eingesteckten Zustand der Krümmung der Messerscheide (4) folgt.
2. Fahrtenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheide (4) mit wenigstens zwei horizontal hintereinander liegenden Gürtelschlaufen (7) für den Hosengürtel des Trägers (11) versehen ist.
3. Fahrtenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (6) der Messerscheide (4) so steif ausgebildet ist, daß sie der Klinge (3) des Fahrtenmessers (1) die Krümmung aufzwingt.
4. Fahrtenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragezustand auch das Heft (2) der Krümmung des Bodens (5) der Messerscheide (4) folgt.
5. Fahrtenmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am der Tasche (6) abgewandten Ende des Bodens (5) eine Befestigungsvorrichtung (10) für das dort liegende Ende des Heftes (2) vorgesehen ist.
6. Fahrtenmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) aus einem Druckknopfpaar besteht.
7. Fahrtenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) mit wenigstens einem Gelenk (9) versehen ist.
8. Fahrtenmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Scharnier (9) ausgebildet ist, welches die beiden Hälften (5a, 5b) des Bodens (5) gelenkig miteinander verbindet.
9. Fahrtenmesser nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (9) aus einem textilen Streifen oder dergleichen besteht.
10. Fahrtenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtenmesser (1) eine Gesamtlänge von etwa 50 cm aufweist.
11. Fahrtenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (6) der Messerscheide 5 zusätzlich die Aufnahme anderer Abwehrwaffen, wie eine elastische Stahlrute, ermöglicht.
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