DE29810661U1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
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Description

u3/fe
BESCHREIBUNG
Stativ
Die Erfindung betrifft ein Stativ und eine das Stativ umfassende Lampe.
Stative werden für verschiedene technische Anwendungen benötigt. So sind Stative etwa aus dem Bereich der Fotografie jedermann geläufig. Dabei handelt es sich stets um verstellbare Haltevorrichtungen, die sich in einer Richtung, etwa der Höhe, oder in mehreren Richtungen, wie etwa bei einem beweglichen Lampenfuß, verstellen lassen. Gemeinsam ist diesen hier unter dem Begriff "Stativ" zusammengefaßten Haltevorrichtungen, das mit ihrer Hilfe der gehaltene Gegenstand den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend an einer bestimmten Stelle im Raum positioniert und dort gehalten werden kann.
Für diesen Zweck bedient man sich in der Regel Konstruktionen, bei denen die den Gegenstand tragenden Mittel durch Schrauben, Bolzen, Klemmen, Rasten oder dergleichen in einer bestimmten Position fixiert werden können. So werden z.B. nur höhenverstellbare Stative oftmals in Teleskopbauweise ausgeführt, bei der ineinander gesteckte Rohrelemente durch geeignete Mittel, wie etwa Klemmschrauben, fixiert werden können. Bei in mehreren Richtungen verstellbaren Stativen werden die mehr oder weniger komplizierten Konstruktionen der Haltearme ebenfalls häufig durch Klemmschrauben fixiert. Bei derartigen Konstruktionen werden zur leichteren Verstellbarkeit dann oftmals noch Federn oder Seilzüge verwendet.
Nachteilig an diesen Konstruktionen ist zum einen, daß sie eine recht hohe Anzahl von Teilen benötigen, um bei gleichzeitig leichter Beweglichkeit dennoch eine stabile Positionierung des gehaltenen Gegenstandes zu erreichen. Zu dem sind Positionsveränderungen, z.B. bei Konstruktionen in denen die Positionierung mittels Rasten oder Bolzen erfolgt, nur stufenweise möglich. Bei mittels Schrauben arbeitenden Konstruktionen ist eine Lageveränderung mitunter umständlich. Bei Konstruktionen, die mit Klemmen arbeiten, ist zwar eine stufenlose Verstellung in der Regel möglich, mit zunehmender Gebrauchsdauer oder -intensität lassen jedoch oftmals die Klemmkräfte nach, wodurch eine lagestabile Positionierung erschwert oder unmöglich gemacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein stufenlos verstellbares Stativ bereitzustellen, das die vorgenannten Schwierigkeiten überwindet. Insbesondere soll das Stativ konstruktiv einfach aufgebaut sein und leicht verstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Stativ vorgeschlagen, das einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfaßt, wobei der erste Teil auf der dem zweiten Teil abgewandten Seite eine Auflagefläche aufweist, deren Krümmung so gestaltet ist, daß eine oder mehrere Drehachsen festgelegt werden, wobei diese Drehachsen durch den Masseschwerpunkt des Stativs verlaufen.
Durch die besondere Formgebung der Auflagefläche in Bezug auf den MasseSchwerpunkt wird erreicht, daß die Drehachse oder die Drehachsen des Stativs mit dem Masseschwerpunkt zusammenfällt. Dies hat zur Folge, daß das Stativ z.B. aus der senkrechten Lage in eine Schräglage gekippt werden kann und darin verharrt. Je nach Beschaffenheit der Auflagefläche, der Oberfläche auf dem das Stativ ruht, ist dabei ein punktgenaues Zusammenfallen von Drehachse und Masseschwerpunkt zwar erwünscht aber nicht unbedingt
erforderlich, da die Lagestabilität des Stativs durch Reibungskräfte unterstützt wird.
Das erfindungsgemäße Stativ zeichnet sich durch eine besonders einfache gelenkfreie Konstruktion aus. Gleichzeitig ermöglicht es, je nach Ausgestaltung des ersten Teils eine Verstellbarkeit in einer oder mehreren Richtungen, wobei ohne besondere Hilfsmittel stets und dauerhaft die gleiche Lagestabilität erreicht wird. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
Das erfindungsgemäße Stativ umfaßt einen ersten und einen zweiten Teil. Die Aufteilung des erfindungsgemäßen Stativs in einen ersten und einen zweiten Teil ist allerdings nur funktional und nicht körperlich zu verstehen. Das heißt, der erste Teil bildet den Fuß oder Sockel des erfindungsgemäßen Stativs, während der zweite Teil dazu dient, den zu haltenden Gegenstand aufzunehmen. Dabei ist es nicht notwendig aber möglich, das erfindungsgemäße Stativ aus mehreren Teilen zusammenzusetzen. Vielmehr ist es auch möglich, und im Sinne einer konstruktiven Vereinfachung durchaus gewünscht, den ersten und zweiten Teil einstückig auszuführen.
Der erste Teil, der als Sockel oder Fuß dient, weist auf seiner dem zweiten Teil abgewandten Seite eine Auflagefläche auf. Die Auflagefläche ist derjenige Bereich des ersten Teils, mit dem das Stativ auf der jeweiligen Oberfläche, also dem jeweiligen Untergrund etwa dem Boden oder einem Tisch, ruht. Damit ist sowohl eine kontinuierliche Fläche gemeint als auch eine Mehrzahl von räumlich getrennten Flächen, wie etwa nebeneinander stehende Rippen oder einer Mehrzahl von punkt- oder kreisförmigen Auflageflächen. Erfindungsgemäß kommt es nicht darauf an, daß die Auflagefläche eine einzige nicht unterbrochene Fläche ist. Es reicht vielmehr aus, daß der mit dem Begriff "Auflagefläche" umschriebene Bereich des
ersten Teils insgesamt die weiter unten beschriebene geometrische Bedingung erfüllt.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß nicht erforderlich, daß sich der mit dem Begriff "Auflagefläche" umschriebene Bereich des ersten Teils über die gesamte dem zweiten Teil abgewandte Seite des ersten Teils erstreckt. Es reicht vielmehr aus, daß ein Bereich der dem zweiten Teil abgewandten Seite des ersten Teils als Auflagefläche im erfindungsgemäßen Sinne ausgebildet ist.
Die Auflagefläche, also derjenige Bereich des ersten Teils, auf dem das Stativ ruht, befindet sich auf der Seite des ersten Teils, die dem zweiten Teil abgewandt ist. Das heißt, die Auflagefläche und der zweite Teil befinden sich nicht auf derselben Seite des ersten Teils. Wenn die äußere Gestalt des ersten Teils beispielsweise eine Halbkugel ist, auf deren flachen Seite sich der zweite Teil befindet, dann wird erfindungsgemäß die gekrümmte Oberfläche der Halbkugel als die den zweiten Teil abgewandten Seite bezeichnet. Ebenso verhält es sich wenn der erste Teil beispielsweise die äußere Form eines Halbzylinders hat, auf dessen flacher Seite sich der zweite Teil befindet.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist die Abstimmung der Krümmung der Auflagefläche auf die Gewichtsverteilung des Stativs. Die Krümmung ist dabei so zu wählen, daß eine oder mehrere Drehachsen für das Stativ festgelegt werden. Wie eingangs erörtert, erfolgt nämlich die Verstellung des erfindungsgemäßen Stativs dadurch, daß das Stativ, das mit der Auflagefläche auf einer Oberfläche aufliegt, gekippt wird und danach lagestabil verharrt. Die Bewegung des Stativs erfolgt dabei um eine oder mehrere Drehachsen, deren Lage durch die Krümmung der Auflagefläche bestimmt wird. Erfindungsgemäß verläuft jede der so beschriebenen oder festgelegten Drehachsen durch den Masseschwerpunkt des Stativs, damit auch bei Auslenkung des Stativs aus der
senkrechten Stellung ein Gleichgewicht der Kräfte aufrechterhalten bleibt und damit die Lagestabilität erreicht wird. Wie eingangs bereits erwähnt, ist dabei zwar erwünscht aber nicht unbedingt erforderlich, daß die Drehachse oder die Mehrzahl der Drehachsen punktgenau durch den Masseschwerpunkt des Stativs verlaufen, so lang dadurch entstehende Instabilitäten in ausgelenkten Position durch Reibungskräfte zwischen der Auflagefläche und den Untergrund ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Krümmung der Auflagefläche kann zur Festlegung einer oder mehrerer Drehachsen führen. Eine Drehachse wird zum Beispiel im Falle des vorerwähnten Halbzylinders festgelegt, wohingegen im Falle der ebenfalls vorerwähnten Halbkugel unendliche viele Drehachsen festgelegt werden, die alle durch den Masseschwerpunkt des Stativs verlaufen.
Bei der Bestimmung der Lage des Masseschwerpunkts des Stativs sind selbstverständlich nicht nur der erste und der zweite Teil einzubeziehen, sondern insbesondere auch weiter Bestandteile einschließlich des jeweils zu haltenden Gegenstandes. Das heißt, wenn der zu haltende Gegenstand oder die anderen Bestandteile nicht bereits Teil des ersten oder zweiten Teils des Stativs sind, ist deren Einfluß auf die Lage des Masseschwerpunktes des Stativs bei der Gestaltung der Krümmung der Auflagefläche bereits miteinzubeziehen. Dementsprechend wird erfindungsgemäß als Masseschwerpunkt des Stativs der Masseschwerpunkt des ersten und zweiten Teils ggf. unter Einbeziehung des am zweiten Teil angebrachten zu haltenden Gegenstandes oder der anderen Bestandteile verstanden.
Soll das Stativ zum Halten von Gegenständen mit zwar in der Größenordnung ähnlichem aber doch unterschiedlichem Gewicht dienen, dann sollte eine Krümmung der Auflagefläche gewählt werden, die einem mittleren Gewicht entspricht. Wird das
Stativ dann zum Halten von Gegenständen mit einem im Vergleich mit dem angenommenen mittleren Gewicht niedrigeren oder höheren Gewicht verwendet, so können Abweichungen in der Lage des Masseschwerpunktes von der Lage der Drehachse oder der Drehachsen durch entsprechende Justiergewichte im ersten und/oder zweiten Teil des Stativs ausgeglichen werden.
Über die geometrische Form der Auflagefläche hinaus unterliegt die Form des ersten und zweiten Teils des erfindungsgemäßen Stativs keinen besonderen Beschränkungen, so lange die anspruchsgemäße Bedingung erfüllt werden kann. Für den ersten Teil haben sich jedoch die Formen des Halbzylinders und der Halbkugel als besonders vorteilhaft erwiesen, da in diesen Fällen die Auflagefläche besonders groß ist und dementsprechend die erfindungsgemäße Bedingung auch bei sehr starken Auslenkungen aus der Senkrechten aufrechterhalten werden kann. Diese Grundformen für den ersten Teil bieten somit eine besonders weitgehende Verstellbarkeit des Stativs. Dies trifft insbesondere auf die Grundform der Halbkugel zu, da diese im Unterschied zum Halbzylinder nicht nur eine Neigung in einer Ebene erlaubt, sondern eine freie Verstellbarkeit in jede Raumrichtung.
Für die Form des zweiten Teils des erfindungsgemäßen Stativs haben sich langgestreckte Gestaltungen, etwa in Form einer langgestreckten Pyramide oder eines Stabs mit eckigem oder rundem Querschnitt als besonders geeignet erwiesen. Bei einer langgestreckten Ausgestaltung des zweiten Teils läßt sich der gehaltene Gegenstand in besonders großem Maße im Raum bewegen, wobei das Prinzip der vorliegenden Erfindung besonders eindrucksvoll zum Tragen kommt. Darüber hinaus bieten langgestreckte Ausführungsformen des zweiten Teils den weiteren Vorteil, daß die oben angesprochenen Justiergewichte leicht angebracht werden können und durch Verschiebung entlang der Längsachse des zweiten Teils mit nur einem Gewicht der Masseschwerpunkt des Stativs in weiten Grenzen verschoben werden kann. Diese Ausführung ermöglicht es daher,
daß bei einer gegebenen Krümmung der Auflagefläche Gegenstände mit recht unterschiedlichem Gewicht gehalten werden können.
An die Materialien, aus denen der erste und/oder zweite Teil hergestellt werden, sind keine besonderen Anforderungen zu stellen, so lange die erfindungsgemäße Bedingung aufrechterhalten werden kann. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, den ersten Teil aus einem schwereren Material herzustellen als den zweiten Teil, da dann der Bereich, in dem über ein Justiergewicht auf dem zweiten Teil Gewichtsunterschiede bei den zu haltenden Gegenständen ausgeglichen werden können, größer ist. Dies gilt insbesondere bei einer langgestreckten Ausführung des zweiten Teils. Darüber hinaus zeichnet sich eine schwerere Ausführung des ersten Teils auch durch eine größere Trägheit aus, wodurch eine größere Stabilität des Stativs erreicht wird. Dabei ist es nicht notwendig, daß der erste Teil insgesamt aus einem schweren Material, wie etwa Eisen, hergestellt wird, da die erfindungsgemäße Wirkung auch durch eine Kombination von leichten Materialien mit entsprechenden Justiergewichten erreicht werden kann.
Für die Stabilität des Stativs ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zwischen der Auflagefläche und der Oberfläche, auf dem das Stativ ruht, eine gewisse Reibung besteht, so daß kleinere Ungenauigkeiten hinsichtlich der Lage des Masseschwerpunktes des Stativs und der durch die Auflagefläche festgelegte oder festgelegten Drehachsen ausgeglichen werden können. Diese Reibung kann auch einer unbeabsichtigten Verstellung des Stativs entgegenwirken.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht der erste Teil aus einer Halbkugel und der zweite Teil aus einem Stab, der so an der Halbkugel angebracht ist, daß um die Längsachse des Stabes ein rotationssymmetrischer Körper entsteht. Bei dieser Ausführungsform, die je nach
Bedarf mit einem oder mehreren Justiergewichten ausgerüstet werden kann, werden die vorgenannten Vorteile in besonderem Maße erreicht. Dies gilt insbesondere dann, wenn der halbkugelförmige erste Teil aus einem schweren Material, wie etwa Eisen, hergestellt wird und der zweite Teil aus einem leichten Material, wie etwa Kunststoff oder Aluminium, hergestellt wird.
Die erfindungsgemäßen Stative eignen sich für verschiedene Anwendungen, wie etwa zum Halten von Präsentations- oder Werbematerial, als Halterungen für Hinweisschilder und insbesondere als Halterungen für Leuchtmittel.
Insbesondere im letzteren Fall lassen sich die Vorzüge des erfindungsgemäßen Stativs in besonderem Maße nutzen, da Leuchtmittel in der Regel konstantes Gewicht aufweisen und somit nur eine einmalige Einstellung der erfindungsgemäßen Bedingung erfolgen muß. Gleichzeitig besteht bei Leuchtmitteln ein besonderer Bedarf für verstellbare Halterungen, um eine variable Beleuchtung zu erreichen.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer solchen erfindungsgemäßen Lampe wird das Leuchtmittel, z.B. ein Punktstrahler, so angebracht, daß dessen Strahlrichtung mit der Längsachse des Stativs übereinstimmt. Dadurch wird eine Lampe erhalten, deren Strahlrichtung leicht und variabel geändert werden kann. Damit wird auf einfache Weise ein Beleuchtungsmittel bereitgestellt, das vielfältigen Anforderungen gerecht wird.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe ist der zweite Teil des erfindungsgemäßen Stativs langgestreckt ausgebildet und das Leuchtmittel an dessen Ende angebracht. Die Strahlrichtung des Leuchtmittels weicht dabei vorteilhafterweise von der Längsachse des Stativs ab, wobei insbesondere Werte zwischen 45 und 90° bevorzugt sind. Dadurch wird eine leicht
verstellbare Lampe bereitgestellt, die je nach Größe als Tisch- oder Stehlampe ausgebildet sein kann und eine einfache Verstellung der Lichtquelle je nach Bedarf ermöglicht.

Claims (7)

u3/fe SCHUTZANSPRUCHE
1. Stativ umfassend einen ersten Teil und einen zweiten Teil, wobei der erste Teil auf der dem zweiten Teil abgewandten Seite eine Auflagefläche aufweist, deren Krümmung dergestalt ist, daß eine oder mehrere Drehachsen festgelegt werden, die durch den Massenschwerpunkt des Stativs verlaufen.
2. Stativ nach Anspruch 1, bei dem zumindest der erste Teil um eine durch den Massenschwerpunkt des Stativs verlaufende und auf der oder den Drehachsen senkrecht stehende Achse rotationssymmetrisch ist.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Teil im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
4. Stativ nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der zweite Teil langgestreckt ist.
5. Stativ nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der zweite Teil ein Stab ist.
6. Stativ nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der zweite Teil ein bewegliches Gewicht aufweist.
7. Lampe umfassend ein Stativ nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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