DE29720070U1 - 3D-Regal mit Achsen - Google Patents

3D-Regal mit Achsen

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DE29720070U1 DE29720070U DE29720070U DE29720070U1 DE 29720070 U1 DE29720070 U1 DE 29720070U1 DE 29720070 U DE29720070 U DE 29720070U DE 29720070 U DE29720070 U DE 29720070U DE 29720070 U1 DE29720070 U1 DE 29720070U1
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

25 30
Anmelder: Wolfgang Velken Nordvelener Str.
46342 Velen
20
Titel 3D-Regal mit Achsen
Vertreter: Patentanwalt Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße
48147 Münster
x {VELG1JT2)
3D-Reaal mit Achsen
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, das aufweist
- wenigstens einen Regalboden und
- wenigstens zwei abgestützte Standelemente, mit denen beabstandet untereinander die Regalböden gehalten sind.
n Ein Regalsystem der eingangs genannten Art ist aus der DE 94 08 676 01 bekannt. Es besteht aus einem Rohrsystem, an das mit Feststellringen stufenlos höhenverstellbar Ablageflächen angeordnet sind.
Nachteilig ist, daß ein Regal entsteht, dessen Auflageflächen vor dem Rohrsystem präsentiert weren. Hierdurch wird das Regal bei höheren Belastungen instabil.
Aus der DE-OS 22 33 982 ist eine mehrteilige Spannvorrichtung für Regalbretter bekannt. Auf Stützen werden die Regalbretter geschoben. Danach werden die Bretter in ihre Solllage gebracht und mehrteilige Spannringe in sich konisch erweiternde Bohrungen eingesetzt. Dann, wenn mittels der Schrauben die Spannringe in den Brettern fest verspannt werden, können die Bretter lediglich an den Kanten festgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß es unterschiedlichen Richtungen folgend aufgestellt werden kann und daß ein Anpassen der Regalböden an unterschiedliche Anforderungen sowie ihr Einsetzen und ihr Herausnehmen aus dem bereits aufgestellten Regal erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, - daß die Regalböden wenigstens teilweise an wenigstens einer in sie eingelassenen Rohrausnehmung um das Standelement als Achse schwenkbar angeordnet sind,
- daß die Regalböden wenigstens an der Rohrausnehmung in wenigstens eine Zwischenplatte und wenigstens eine Endplatte jeweils entlang einer Teilungsebene unterteilt sind und
- daß die Zwischen- und Endplatten mit wenigstens einer Spanneinrichtung untereinander zu verbinden sind, die in, in die Zwischen- und Eckplatten eingebrachten Spannausnehmungen angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich mit diesem Regalsystem Regale aufbauen lassen, die dreidimensional in einem Raum und jeder Wandkrümmung folgend aufgestellt werden können. Das Regal kann dadurch nicht nur als Regal, sondern auch als Trennelement benutzt werden. Sie sind deshalb besonders vorteilhaft für den flexiblen Aufbau von Messeständen geeignet. Die Unterteilung der Regalböden in Zwischen- und Endplatten, die sich in beliebiger Art und Weise zusammensetzen lassen, ermöglicht eine universelle Anpassung der Regalböden an den jeweiligen Einsatzfall. Hierbei können die Zwischenplatten und die Endplatten unterschiedliche Längen und Breiten haben. Dadurch, daß sich diese mit Hilfe der Spanneinrichtungen zu einem Regalboden zusammensetzen lassen und andererseits eine Zerlegung dieses Regalbodens ermöglichen, können die Regalböden bei aufgebautem Regal nachträglich eingesetzt oder aber auch herausgenommen werden. Wesentlich ist dabei, daß die Teilungsebene, an der die Zerlegung bzw.
Montage der Regalböden möglich ist, mit der Rohrausnehmung zusammenfällt, durch die das Standelement hindurchgeführt und zugleich Schwenkachse ist.
Die Spanneinrichtung kann aus zwei sich gegenüberliegenden Exzenterbeschlägen bestehen. Diese sind wenigstens mit einem Exzenterzylinder ausgerüstet, der dann beabstandet gegenüber der Teilungsebene in Exzenterzylinderausnehmungen eingelegt werden kann. Anschließend kann in die Exzenterzylinder ein Verbindungsbolzen eingelegt werden, der dann gegenüber der Teilungsebene exzenterverstellbar ist. Hierdurch ist es möglich, zum einen den Regalboden in Zwischen- und Endplatten zu zerlegen und die Spannvorrichtung aus diesen herauszunehmen. Die eingesetzte Spannvorrichtung dagegen sorgt bei eingeführten Exzenterzylinder in die Exzenterausnehmungen mit Hilfe des eingelegten Verbindungsbolzens dafür, daß die Zwischenplatten und Endplatten an der Teilungsebene zusammengepreßt werden können. Hierdurch wird gewährleistet, daß die einzelnen zusammengepreßten Zwischen- und Endplatten einen einheitlich aussehenden Regalboden ausbilden.
Die Exzenterzylinder können durch Haltezylinder ergänzt werden, die gemeinsam auf einer Beschlagplatte angeordnet sind. Die Haltezylinder können in kompatible Haltezylinderausnehmungen eingelegt werden. Hierdurch wird die Positionierung der Spannvorrichtungen gegenüber der Teilungsebene erleichtert und ein kraftschlüssiges Verbinden der einzelnen Zwischenplatten und Platten gesichert.
Zwischen den Regalböden können Abstandsplatten eingelegt werden. Die Abstandsplatten ermöglichen ein kraftschlüssiges Aufeinanderliegen der einzelnen Regalböden, die in dem Standelement beabstandet untereinander gehalten werden.
Die Endplatten können entweder als Bogenendplatten oder als Mehreckplatten ausgebildet sein. Die Bogenendplatten ermöglichen ein kettenähnliches Verstellen der Regalböden in den einzelnen Achsen eines aufgebauten Regals. Die Mehreckplat-
ten hingegen können als definierter Abschluß übereinanderliegender Regalböden eingesetzt werden. Die Mehreckplatten können als Viereck ausgebildet sein, so daß durch ihr Ansetzen an eine Zwischenplatte ein Regalboden herkömmlicher Ausgestaltung entsteht. Sie können aber auch sämtlichen möglichen Mehreckformen nachgebildet sein.
Die Zwischen-, Bogen- und Mehreckplatten sowie die Abstandsplatten können aus Holz, Kunststoff und/oder Metall hergestellt sein.
Die Spanneinrichtungen selbst sind als Exzenter-Verbindungsbeschläge VB 36 N bekannt. Sie werden allerdings nur als Verbindungsbeschläge für form- und kraftschlüssige Verbindüngen von Fachböden mit Seitenwänden nach dem Exzenter-Rastprinzip verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargsetellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein 3D-Regal mit Achsen in einer schematischen, perspektivischen Darstellung von oben gesehen,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem 3D-Regal gemäß Fig. 1 von unten gesehen,
Fig. 3 einen Regalboden und Standrohre eines 3D-Regals gemäß den Fig. 1 und 2 in einer vergrößerten, auseinandergezogenen schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 einen weiteren Regalboden für ein 3D-Regal gemäß den Fig. 1 und 2 in einer vergrößerten, auseinandergezogenen schematischen, perspektivischen Darstellung und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Regalboden gemäß Fig. 3 in einer auseinandergezogenen, schematischen, perspektivischen Darstellung.
]_ Ein 3D-Regal mit Achsen ist in den Fig. 1 bis 5 gezeigt.
Es besteht aus einzelnen Regalböden 1, 2, die auf das Standrohr 3 geschoben und beabstandet untereinander an diese festem gelegt werden. Zum Ausgleich von Niveauunterschieden zwischen einzelnen Regalböden 1, 2 wird zwischen diese eine Abstandsplatte 5 gelegt. Jedes Standrohr 3 ist mit einer Grundplatte 4 versehen. Hierdurch kann das Standrohr 3 frei auf einem Boden aufgestellt werden. Wie insbesondere Fig. 1 deut-2Q lieh macht, bildet das Standrohr 3 Achsen, um die sich die übereinander angeordneten Regalböden 1, 2 wie die Glieder einer Fahrradkette bewegen lassen.
In Fig. 2 ist eine Möglichkeit des beabstandeten Befestigens ,c der einzelnen Regalböden 1, 2 gezeigt. Hierzu weist das
Standrohr beabstandet untereinander eine Vielzahl von Regalabstandsausnehmungen 6 auf. Durch diese werden Regalhalteelemente in Form von Stiften oder dergleichen geschoben, auf denen sich die Regalböden 1, 2 entweder direkt oder über die 2Q Abstandsplatte 5 abstützen können. Die Stifte können mit ausklappbaren Festlegeeinrichtungen oder Festlegestiften versehen sein. Sie können aber auch als Hohlstifte ausgebildet sein, die sich wie ein Spannstift in der Regalabstandsausnehmung 7 festlegen lassen. Das Standrohr 3 kann aus Metall bestehen. Sein Durchmesser bzw. seine Länge bestimmen sich nach den gewählten Abmaßen in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzbedingungen des 3D-Regals.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Regalböden 1, 2 aus QQ - Zwischenplatten 11,
- Bogenendplatten 12 und/oder
- Rechteckendplatten 22
aufgebaut.
gc Erfindungswesentlich ist, daß die Zwischenplatten 11 und die Bogenendplatten 12 und/oder die Rechteckendplatten 22 durch Spanneinrichtungen 14, 15, die in Spannausnehmungen 15, 16 der Zwischenplatten 11, Bogenplatten 12 bzw. Rechteckplatten
^ 22 einsetzbar sind und mit deren Hilfe diese zu einem einheitlichen Regalboden 1, 2 zusammenzusetzen sind.
Anhand der Fig. 5 wird die einheitlich ausgebildete Verbindungsstelle erläutert.
Die Zwischenplatten 11 sind untereinander bzw. die Zwischenplatte 11 und die Bogenendplatte 12 bzw. die Zwischenplatte 11 und die Rechteckendplatte 22 an einer Rohrausnehmung 13, ■ig durch die das Standrohr 3 geschoben wird, in einer Teilungsebene T geteilt. Hierdurch teilt sich auch die Rohrausnehmung 13 in eine Halb-Rohrausnehmung 131 und eine Halb-Rohrausnehmung 132.
^g Zu beiden Seiten der Halb-Rohrausnehmung 131 befinden sich die Beschlagausnehmungen 161, 171. Sie weisen eine Exzenterzylinderausnehmung 1611, 1711 auf, die beabstandet gegenüber der Teilungsebene T angeordnet sind. In die Exzenterzylinderausnehmung 1611, 1711 ist eine Stiftausnehmung 1613, 1713
2Q eingebracht, so daß von der Teilungsebene T ein Zugang zur Exzenterzylinderausnehmung 1611, 1711 besteht.
Hinter der Exzenterzylinderausnehmung 1611, 1711 ist in die Zwischenplatte 11 bzw. 12 eine Stiftausnehmung 1612, 1712 eingebracht. Diese ist in ihrem Durchmesser kleiner ausgebildet als die Exzenterzylinderausnehmung.
Links und rechts der Halb-Rohrausnehmung 132 befindet sich eine Beschlagausnehmung 162, 172. Auch hier ist beabstandet gegenüber der Teilungsebene T eine Exzenterzylinderausnehmung 1621, 1721 eingebracht, die durch eine Stiftausnehmung 1623, 1723 Zugang zur Teilungsebene T erhält. Hinter der Exzenterzylinderausnehmung ist eine Haltezylinderausnehmung 1622, 1722 in die Zwischenplatte 11 eingebracht. Die Be-
O5 schlagausnehmungen 161, 162, 171 und 172 sind damit gleich ausgebildet. Sie sind spiegelbildlich zu den Halb-Rohrausnehmungen 131, 132 in die Zwischenplatte 11, Bogenendplatte 12, Rechteckendplatte 22 eingebracht.
Die Spanneinrichtung 14 besteht aus einem Exzenterbeschlag 141, 142. Hierbei sind auf einer Beschlagplatte 1413, 1423 sich gegenüberliegend ein Exzenterzylinder 1411, 1421 und ein Haltezylinder 1412, 1422 angeordnet. In den Exzenterzylinder 1411, 1421 ist eine Stiftausnehmung 1414, 1424 eingebracht. Im Inneren des Exzenterzylinders ist ein mit Hilfe einer Schraubendrehereinrichtung verstellbarer Exzenter angeordnet, der eine Schlitzausnehmung aufweist. In die Stiftaus- ^Q nehmung und danach in die Schlitzausnehmung des Exzenters des Exzenterzylinders ist eine Spannscheibe 1432, 1433 eines Verbindungsbolzens 143 einlegbar. Die sich gegenüberliegenden Spannscheiben 1432, 1433 werden von einem Mittelstift 1431 gehalten.
Die Spanneinrichtung 15 entspricht im Aufbau der der Spanneinrichtung 14. Sie besteht aus einem Exzenterbeschlag 151, 152. Auf einer Beschlagplatte 1513, 1523 sind sich gegenüberliegend ein Exzenterzylinder 1511, 1521 und ein Haltezylin-2Q der 1512, 1522 angeordnet. Zu ihnen gehört ein Verbundbolzen 153 mit einem Mittelstift und Spannscheiben 1532.
Beim Zusammensetzen zweier Zwischenplatten 11 oder einer Zwischenplatte 11 mit Bogenendplatten 12 und/oder Rechteckendplatten 22 wird der Exzenterbeschlag 141 in die Beschlagausnehmung 161, der Exzenterbeschlag 142 in die Beschlagausnehmung 162, der Exzenterbeschlag 151, wie in Fig. 5 dargestellt, in die Beschlagausnehmung 171 und der Exzenterbeschlag 152 in die Beschlagausnehmung 172 eingesetzt. Danach
QQ wird der Verbindungsbolzen 143 mit seiner Spannscheibe 1433 in den Exzenterzylinder 1421 und der Verbindungsbolzen 153 ebenfalls mit seiner Spannscheibe in den Exzenterzylinder 1521 eingeführt. Danach werden die beiden Zwischenplatten bzw. die Zwischenplatte 11 und die Bodenendplatte 12 oder
3g die Bodenrechteckplatte 22 an der Teilungsebene T aneinandergeschoben. Hierbei wird die Spannscheibe 1432 in den Exzenterzylinder 1411 und die Spannscheibe 1532 in den Exzenterzylinder 1511 eingeschoben. Anschließend werden die in den
j_ Exzenterzylindern befindlichen Exzenter mit Hilfe eines Kreuzschraubenziehers oder eines Sechskantdrehers verdreht. Hierbei werden die Verbindungsbolzen 143 und 153 zu beiden Seiten in die Exzenterzylinder hineingezogen und so die glatten Flächen in der Teilungsebene T kraftschlüssig aneinander gepreßt. Hierdurch entsteht dann entweder der Regalboden 1, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, oder der Regalboden 2, wie er in Fig. 4 gezeigt ist.
IQ Macht es sich erforderlich, ein oder mehrere Regalböden 1, aus dem bereits aufgebauten Regal herauszunehmen, werden die Spanneinrichtungen 14, 15 gelöst und die jeweiligen Platten gegenüber der Teilungsebene auseinandergezogen. Hierdurch ist es möglich, den zerteilten Regalboden herauszunehmen,
^g ohne daß dabei die bereits versplinteten und verstifteten Regelböden abgehoben werden müssen. Das ist insbesondere immer dann von Vorteil, wenn auf den darüberliegenden Regalboden 1, 2 bereits Gegenstände in Form von Präsentationsgegenständen, Büchern, Akten und dergleichen aufliegen.
Die Zwischenplatten 11, die Bogenendplatten 12 und die Rechteckplatten 22 werden aus Holz in einer Stärke von 19 bis 3 mm hergestellt. Zu Regalböden 1, 2 zusammengesetzt haben sie eine Länge von 960 bzw. 1280 mm, je nach Belastung. Ihre
2g Breite kann 256, 320, 448 oder auch 608 mm betragen. Die Platten 11, 12, 22 können aber auch aus Plexiglas, Glas, Sperrholz oder Gitterböden in gleichen Abmessungen gefertigt werden. Hierdurch lassen sich Regalböden 1, 2 aus unterschiedlichen Materialien zusammensetzen, wodurch ein beson-
OQ derer gestalterischer Effekt zu erzielen ist. Dieser kann noch erhöht werden durch das Material der Stäbe mit den Materialien Aluminium, Holz, Metall oder Kunststoff. Die Regalabstandsausnehmungen 6 sind in einem Raster von 96 mm angebracht. Die Grundplatte 4 ist aus Metall hergestellt mit
g5 einem Durchmesser von etwa 150 mm oder den Abmessungen 150 &khgr; 150 mm mit einer Stärke von 4 mm. Anstelle der Grundplatte können auch Fußkreuze aus Holz, Metall oder Aluminium Verwendung finden.

Claims (6)

Al (VELG1_A2) Schubzansprüche:
1. Regalsystem, das aufweist
- wenigstens einen Regalboden (1, 2) und ^g - wenigstens zwei abgestützte Standelemente (3), mit
denen beabstandet untereinander die Regalböden (l, 2) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Regalböden (1, 2) wenigstens teilweise an
wenigstens einer in sie eingelassenen Rohrausnehmung (13) um das Standelement (3) als Achse schwenkbar angeordnet sind,
- daß die Regalböden (1, 2) wenigstens an der Rohrausnehmung (13) in wenigstens eine Zwischenplatte (11) und wenigstens eine Endplatte (12, 22) jeweils entlang einer Teilungsebene (T) unterteilt sind und
- daß die Zwischen- und Endplatten (11, 12, 22) mit wenigstens einer Spanneinrichtung {14; 15) untereinander zu verbinden sind, die in, in die Zwischen- und Eckplatten (11, 12, 22) eingebrachten Spannausnehmungen (16; 17) angeordnet ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (14; 15) aus zwei sich gegenüber-
O0 liegenden Exzenterbeschlägen (141, 142; 151, 152) besteht, die mit wenigstens einem Exzenterzylinder (1411, 1421; 1511, 1521) in gegenüber der Teilungsebene (T) in den Zwischen- und Endplatten (11, 12, 22) beabstandet eingebrachte Exzenterzylinderausnehmungen (1611, 1621;
g5 1711, 1721) einzulegen sind und ein in sie eingelegter Verbindungsbolzen (143; 153) gegenüber der Teilungsebene (T) exzenterverstellbar ist.
3. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterzylinder (1411, 1421; 1511. 1521) jeweils auf einer Beschlagplatte (1413, 1422; 1513, 1523) angeordnet sind, auf der diesen ein Haltezylinder (1412, 1422; 1512, 1522) gegenüberliegt, der in eine in die Zwischen- und Eckplatten (11, 12, 22) eingebrachte kompatible Haltezylinderausnehtnung {1612, 1622; 1712, 1722) einzulegen ist.
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Regalböden (1, 2) wenigstens ein in der durch das Standelement (4) gebildeten Achse eine Abstandsplatte (5) einzulegen ist.
5. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten als Bogenendplatten (12) oder Mehreckplatten (Rechteckplatte 22) ausgebildet sind.
6. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-, Bogen- und Mehreckplatten (11, 12, 22) und das Standelement (5) aus Holz, Kunststoff und/oder Metall hergestellt sind.
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