DE29810469U1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Furan Compounds (AREA)

Description

Sl/cs 980518G
10. Juni 1998
Jalousie
Diese Erfindung betrifft eine Jalousie, insbesondere eine Jalousie, die eine ausgezeichnete lichtabschirmende Wirkung erzielt, indem zwei lichtabschirmende Abschnitte bereitgestellt werden, wenn ihre Lamellen geschlossen sind.
Eine Jalousie, die Lamellen mit S-förmigem Querschnitt enthält, ist in der Technik bekannt. Jede der Lamellen hat einen breiteren ersten gekrümmten Teil mit einem nach oben gekrümmten Querschnitt und einen schmäleren zweiten gekrümmten Teil mit einem nach unten gekrümmten Querschnitt. Wenn die Lamellen geschlossen sind, steht eine konvexe Unterseite des zweiten gekrümmten Teils jeder der Lamellen in engem Kontakt mit einer konvexen Oberseite des ersten gekrümmten Teils einer unteren benachbarten Lamelle, so daß ein Durchgang von Licht durch die Lamellen verhindert wird. Da die Lamellen relativ lang und dünn sind, neigen die Lamellen jedoch dazu, sich zu verdrehen, wodurch ein enger Kontakt zwischen den Lamellen über ihre volle Länge verhindert wird. Daher ist die lichtabschirmende Wirkung der obengenannten Jalousie noch immer unzufriedenstellend.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Jalousie, die eine verbesserte lichtabschirmende Wirkung bietet.
Daher enthält die Jalousie der vorliegenden Erfindung ein oberes Gehäuse, eine untere Schiene, eine Mehrzahl
waagerechter Lamellen, die zwischen dem oberen Gehäuse und der unteren Schiene angeordnet sind, eine Zugeinheit, die sich durch die Lamellen erstreckt und zum Heben und Senken der unteren Schiene in bezug auf das obere Gehäuse betätigbar ist, und eine Kippeinheit, die funktionell mit den Lamellen verbunden ist, um die Lamellen zwischen einer offenen Position, in welcher jede der Lamellen einen Zwischenraum mit einer benachbarten Lamelle definiert, so daß Licht dazwischen hindurchgehen kann, und einer geschlossenen Position zu kippen. Jede der Lamellen ist als länglicher einheitlicher Lamellenkörper mit einem Hauptkörperteil mit einer konvexen Oberseite und einer konkaven Unterseite ausgebildet. Der Hauptkörperteil weist vordere und hintere Längskanten auf und ist mit Durchgangslöchern neben der hinteren Längskante ausgebildet, durch welche die Zugeinheit führbar ist. Der Lamellenkörper weist ferner einen vorderen Flansch auf, der sich von der vorderen Längskante nach vorne erstreckt, und einen hinteren Flansch, der sich von der hinteren Längskante nach hinten erstreckt. Der vordere Flansch jeder der Lamellen steht in engem Kontakt mit der konvexen Oberseite des Hauptkörperteils einer unteren benachbarten Lamelle, so daß ein erster lichtabschirmender Abschnitt erhalten wird, wenn sich die Lamellen in der geschlossenen Position befinden. Der hintere Flansch steht im allgemeinen aufrecht und ist hinter einer oberen benachbarten Lamelle angeordnet, so daß Licht, das von einer Rückseite der Jalousie einfällt, abgeschirmt wird, um einen zweiten lichtabschirmenden Abschnitt zu erhalten, wenn sich die Lamellen in der geschlossenen Position befinden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele hervor, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, von welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lamelle ist, die in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Jalousie gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht ist, die das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, wenn dessen Lamellen sich in einer offenen Position befinden;
Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, wenn dessen Lamellen sich in einer geschlossenen Position befinden;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Lamelle ist, die in einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Jalousie gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, wenn dessen Lamellen sich in einer geschlossenen Position befinden.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 ist die Jalousie des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit einem oberen
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Gehäuse 4, einer unteren Schiene 40, einer Mehrzahl waagerechter Lamellen 3, die zwischen dem oberen Gehäuse 4 und der unteren Schiene 40 angeordnet sind, einer Zugeinheit 45, die durch die Lamellen 3 verläuft und auf herkömmliche Weise zum Heben und Senken der unteren Schiene 40 und der Lamellen 3 in bezug auf das obere Gehäuse 4 betätigbar ist, und einer Kippeinheit 43, die funktionell mit den Lamellen 3 auf herkömmliche Weise zum Kippen der Lamellen 3 zwischen einer offenen Position, wie in Fig. 2 dargestellt, und einer geschlossenen Position, wie in Fig. 3 dargestellt, verbunden ist.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist jede der Lamellen 3, die in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, als länglicher einheitlicher Lamellenkörper ausgebildet und enthält einen Hauptkörperteil 30 mit einer konvexen Oberseite 3 01, einer konkaven Unterseite 302, einer vorderen Längskante 303 und einer hinteren Längskante 304. Der Hauptkörperteil 30 ist mit Durchgangslöchern 33 (von welchen nur eine in Fig. dargestellt ist) neben der hinteren Längskante 304 ausgebildet, durch welche die Zugeinheit 45 führbar ist. Die JLamelle 3 enthält ferner einen vorderen und einen hinteren Flansch 32, 31, von welchen jeder als flache Platte ausgebildet ist. Der vordere Flansch 32 erstreckt sich von der vorderen Längskante 3 03 nach vorne, und der hintere Flansch 31 erstreckt sich von der hinteren Längskante 304 nach hinten. Der Hauptkörperteil 30 hat eine Querbreite, die breiter sowohl als der vordere als auch als der hintere Flansch 32, 31 ist.
Wenn sich die Lamellen 3 in der offenen Position befinden, wie in Fig. 2 dargestellt, ist der
Hauptkörperteil 3 0 jeder der Lamellen 3 im allgemeinen horizontal. Jede der Lamellen 3 definiert einen Zwischenraum (Dl) mit einer benachbarten der Lamellen 3, durch den Licht hindurchgehen kann. In bezug auf den Hauptkörperteil 30 ist der vordere Flansch 32 nach vorne und nach oben geneigt, und der hintere Flansch 31 nach hinten und nach oben geneigt.
Wenn die Kippeinheit 43 zum Kippen der Lamellen 3 in die geschlossene Position betätigt wird, wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich der vordere Flansch 32 jeder der Lamellen 3 in engem Kontakt mit der konvexen Oberseite 3 01 des Hauptkörperteils 3 0 einer unteren benachbarten Lamelle 3 und bedeckt eine Vorderseite der Durchgangslöcher 33 der unteren benachbarten Lamelle 3, so daß ein erster lichtabschirmender Abschnitt erhalten wird. Dabei steht der hintere Flansch 31 jeder der Lamellen 3 im wesentlichen aufrecht und ist hinter einer oberen benachbarten Lamelle 3 angeordnet, so daß Licht, das von einer Rückseite der Jalousie einfällt, abgeschirmt wird und somit ein zweiter lichtabschirmender Abschnitt erhalten wird. Wenn sich somit die Lamellen 3 der „Jalousie in der geschlossenen Position befinden, wird ein Großteil des Lichts, das von der Rückseite der Jalousie einfällt, durch die aufrecht stehenden hinteren Flansche 31 der Lamellen 3 in dem zweiten lichtabschirmenden Abschnitt abgeschirmt. Der übrige Teil des Lichts, der zwischen benachbarten Paaren der hinteren Flansche 31 hindurchgeht, wird durch die vorderen Flansche 32 und die Hauptkörperteile 30 an dem ersten lichtabschirmenden Abschnitt abgeschirmt und am Durchgang durch die Lamellen 3 gehindert, da der vordere Flansch jeder der Lamellen 3 sich in engem Kontakt mit der
konvexen Oberseite 301 des Hauptkörperteils 30 der unteren benachbarten Lamelle 3 befindet. Somit kann durch den ersten und zweiten lichtabschirmenden Abschnitt relativ wirksam verhindert werden, daß Licht von der Rückseite der Jalousie durch die Lamellen 3 hindurchgeht.
Mit erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 bilden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorderen und hinteren Flansche 32, 31 jeder Lamelle 3 winkelige Ecken 321, 311 mit dem Hauptkörperteil 3 0 entlang den vorderen und hinteren Längskanten 303, 304. Somit hat die Lamelle 3 eine größere Festigkeit und verdreht sich nicht so leicht.
Mit Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 liegt der wesentliche Unterschied zwischen dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und dem vorangehenden Ausführungsbeispiel in der Form der Lamellen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist auch jede der Lamellen 6 als länglicher einheitlicher Lamellenkörper mit einem Hauptkörperteil 60 ausgebildet, der eine konvexe Oberseite 601, eine konkave Unterseite 602_und eine vordere und eine hintere Längskante aufweist. Die Lamelle 6 umfaßt auch einen vorderen Flansch 62, der sich von der vorderen Längskante des Hauptkörperteils 60 nach vorne erstreckt, und einen hinteren Flansch 61, der sich von der hinteren Längskante des Hauptkörperteils 60 nach hinten erstreckt. Der Hauptkörperteil 60 hat eine Querbreite, die breiter als die des vorderen als auch als die des hinteren Flansches 62, 61 ist. Jeder der vorderen und hinteren Flansche 62, 61 weist einen gekrümmten Querschnitt mit einer konvexen Unterseite 621, 611 und einer konkaven Oberseite 622, 612
auf. Wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel sind Durchgangslöcher 63 (von welchen nur eines in Fig. 4 dargestellt ist) in dem Hauptkörperteil 60 neben der hinteren Längskante ausgebildet, durch welche die Zugeinheit führbar ist.
Wenn sich die Lamellen 6 in der geschlossenen Position befinden, wie in Fig. 5 dargestellt, befindet sich die konvexe Unterseite 621 des vorderen Flansches 62 jeder Lamelle 6 in engem Kontakt mit der konvexen Oberseite des Hauptkörperteils 60 einer unteren benachbarten Lamelle 6 und bedeckt eine Vorderseite der Durchgangslöcher 63 der unteren benachbarten Lamelle 6, so daß ein erster lichtabschirmender Abschnitt erhalten wird. Wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel stehen die hinteren Flansche 61 der Lamellen 6 im wesentlichen aufrecht und sind hinter einer oberen benachbarten Lamelle 6 angeordnet, so daß Licht, das von einer Rückseite der Lamellen 6 einfällt, abgeschirmt wird und somit ein zweiter lichtabschirmender Abschnitt erhalten wird.
In jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele sind die Querbreiten der vorderen und hinteren Flansche der Lamellen im wesentlichen identisch. Es sollte festgehalten werden, daß die Querbreiten der vorderen und hinteren Flansche in anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verschieden sein können.
Daher werden durch die Verwendung einer Lamelle mit einem vorderen und hinteren Flansch zwei lichtabschirmende Abschnitten in der Jalousie der vorliegenden Erfindung erhalten, wenn sich die Lamellen in der geschlossenen
Position befindet, wodurch eine deutlich verbesserte lichtabschirmende Wirkung im Vergleich zu der herkömmlichen Jalousie erhalten wird.

Claims (4)

Sl/cs 980518G 10. Juni 1998 ANSPRUCHE
1. Jalousie mit einem oberen Gehäuse (4), einer unteren Schiene (40), einer Mehrzahl waagerechter Lamellen (3, 6), die zwischen dem oberen Gehäuse (4) und der unteren Schiene (40) angeordnet sind, einer Zugeinheit (45), die sich durch die Lamellen (3, 6) erstreckt und zum Heben und Senken der unteren Schiene (40) in bezug auf das obere Gehäuse (4) betätigbar ist, und einer Kippeinheit (43), die funktionell mit den Lamellen (3, 6) verbunden ist, um die Lamellen (3, 6) zwischen einer offenen Position, in welcher jede der Lamellen (3, 6) einen Zwischenraum (Dl) mit einer benachbarten Lamelle (3,6) definiert, so daß Licht dazwischen hindurchgehen kann, und einer geschlossenen Position zu kippen, wobei jede der Lamellen (3,6) als länglicher einheitlicher Lamellenkörper mit einem Hauptkörperteil (30, 60) mit einer konvexen "Oberseite (301, 601) und einer konkaven Unterseite (302, 602) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Hauptkörperteil (30, 60) vordere und hintere Längskanten (303, 304) aufweist und mit Durchgangslöchern (33, 63) neben der hinteren Längskante (304) ausgebildet ist, durch welche die Zugeinheit (45) führbar ist, wobei der Lamellenkörper ferner einen vorderen Flansch (32, 62) aufweist, der sich von der vorderen Längskante
(3 03) nach vorne erstreckt, und einen hinteren Flansch (31, 61), der sich von der hinteren Längskante (304) nach hinten erstreckt, wobei der vordere Flansch (32, 62) jeder der Lamellen (3, 6) in engem Kontakt mit der konvexen Oberseite (3 01, 601) des Hauptkorperteils (30, 60) einer unteren benachbarten Lamelle (3, 6) steht, so daß ein erster lichtabschirmender Abschnitt erhalten wird, wenn sich die Lamellen (3, 6) in der geschlossenen Position befinden, wobei der hintere Flansch (31, 61) im allgemeinen aufrecht steht und hinter einer oberen benachbarten Lamelle (3, 6) angeordnet ist, so daß Licht, das von einer Rückseite der Jalousie einfällt, abgeschirmt wird, um einen zweiten lichtabschirmenden Abschnitt zu erhalten, wenn sich die Lamellen (3, 6) in der geschlossenen Position befinden.
2. Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorderen und hinteren Flansche (31, 32) jeder der Lamellen (3) als flache Platte ausgebildet ist, wobei in bezug auf den Hauptkörperteil (30) der vordere Flansch (32) nach oben und nach vorne geneigt ist und der hintere Flansch (31) nach oben und nach hinten geneigt ist, wenn sich die Lamellen (3) in der offenen Position befinden.
3. Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorderen und hinteren Flansche (61, 62) jeder der Lamellen (6) eine konvexe Unterseite (621, 611) und eine konkave Oberseite (622, 612) aufweist.
3 -
4. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörperteil (30, 60) eine Querbreite aufweist, die breiter als die Querbreiten der vorderen und hinteren Flansche (32, 31, 62, 61) ist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ303644B6 (cs) * 2011-08-03 2013-01-23 Isotra A.S. Tvarovaná lamela pro zaluzie, zejména exteriérové horizontálne situované
WO2013023513A1 (zh) * 2011-08-12 2013-02-21 Li Jiangbo 一种多功能叶片式门窗

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CZ303644B6 (cs) * 2011-08-03 2013-01-23 Isotra A.S. Tvarovaná lamela pro zaluzie, zejména exteriérové horizontálne situované
WO2013023513A1 (zh) * 2011-08-12 2013-02-21 Li Jiangbo 一种多功能叶片式门窗

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