DE29808957U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

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CHRISTIAN SCHULTZE
DR. JOHANN OSSING
DR. HELMUT-THOMAS KILPPER
DR. RALF-DIETMAR HÄRER
REBLE & KT.0#S: E .".: • • « * - 41977-50
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Friatec Aktiengesellschaft Steinzeugstraße 50 D-68229 Mannheim
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der europäischen Patentanmeldung gemäß EP 0 733 750 A1 ist eine derartige Befestigungsvorrichtung mit einem Verbindungselement bekannt, welches eine an die Kontur des Spülkastens angepaßte Form aufweist und zur Abstützung des Spülkastens dient. Das Verbindungselement enthält ein Spülrohr oder einen Rohrbogen, der mit einem Spülkasten und andererseits mit einem Sanitärelement, insbesondere einer WC-Schüssel verbindbar ist. Des weiteren enthält das Verbindungselement einen plattenförmigen Befestigungskörper mit Tragbolzen für das Sanitärelement bzw. die WC-Schüssel. Diese Befestigungsvorrichtung erfordert ein nicht unerhebliches Bauvolumen und einen entsprechenden Materialbedarf.
Die Befestigungsvorrichtung der genannten Art soll dahingehend weitergebildet werden, daß mit reduziertem Fertigungsaufwand und Materialeinsatz eine einfache und gleichwohl funktionssichere Befestigung des Spülkastens ebenso wie des Sanitärelements gewährleistet wird. Ferner soll die Handhabung bei der Montage erleichtert und die Herstellung der Verbindung des Spülrohres und des Ablaufrohres mit dem Sanitär-
element bzw. der WC-Schüssel und/oder die Befestigung des'Samtärelemen'ts und des Spülkastens vereinfacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus und ermöglicht problemlos die Ein-Mann-Montage. Bauseitige Toleranzen können ohne weiteres ausgeglichen werden, wobei ein Ausmauern ohne Beeinträchtigung von Teilen durchgeführt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung enthält einen im wesentlichen vertikal angeordneten Verbindungskörper und zwei beabstandet zueinander angeordnete Tragelemente, welche bei vertikaler Ausrichtung des Verbindungskörpers übereinander und im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Das erste untere Tragelement dient zur Befestigung des Sanitärelements, während auf dem oberen Tragelement ein Spülkasten montierbar und/oder abstützbar ist. In zweckmäßiger Weise sind die beiden Tragelemente und der Verbindungskörper einteilig gefertigt. Insbesondere ist die Befestigungseinrichtung aus einer Metall- bzw. Blechplatte gefertigt, wobei die beiden Tragelemente vom Verbindungskörper im rechten Winkel, insbesondere durch Biegen, abgewinkelt sind. Das untere Tragelement weist Gewindeelemente für die Tragbolzen des Sanitärelements auf, wobei definierte Achsabstände vorgegeben sind. Mittels der beiden vertikal übereinander angeordneten Tragelemente ist der definierte Abstand zwischen Spülrohranschluß des Spülkastens und dem Spülrohrzulauf des am unteren Tragelement befestigten Sanitärelements vorgegeben. Schließlich ist am unteren Tragelement ein Steg oder dgl. zur definierten Befestigung des Abflußrohres des Sanitärelements vorgesehen.
Bei der Montage kann der Verbindungskörper problemlos von einem Mann bzw. Monteur an einer Wand befestigt und derart ausgerichtet werden, daß die beiden plattenförmigen Tragelemente horizontal ausgerichtet sind. Nachfolgend kann der Monteur auf das obere Tragelement den Spülkasten aufsetzen und in der erforderlichen Weise am oberen Tragelement und/oder an der Wand befestigen. Am unteren Tragelement ist das Sanitärelement bzw. die WC-Schüssel von dem Monteur zu befestigen, wobei ferner auch das vom Spülkasten zum Sanitärelement führende Spülrohr ohne Schwierigkeiten einzubauen ist. Abgesehen von dem genannten Spülrohr ist der Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Tragelement freigelassen, so daß ohne weiteres querliegende Rohre oder Leitungen am Spülrohr vorbeigeführt werden können. Der Verbindungskörper und/oder die genannten Tragelemente weisen ferner in zweckmäßiger Weise abgewinkelte Seitenteile auf, welche zumindest näherungsweise in rechten Winkeln zum
Verbindungskörper bzw. den Tragelementen angeordnet si*nd.'Wlittels**def#genannten abgewinkelten Seitenteile wird bei geringem Materialeinsatz und geringem Gewicht eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit sichergestellt.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne daß insoweit eine Einschränkung erfolgt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Befestigungsvorrichtung zusammen mit
einem Spülkasten,
Fig. 2 eine Frontansicht der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung entlang Schnittlinie A
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsichtung in Blickrichtung B gemäß Fig. 2 auf die Befestigungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ähnlich wie Fig. 2,
jedoch mit geringerer Höhe,
Fig. 7 eine seitliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 2 samt
Spülkasten,
Fig. 8 eine Frontansicht einer Ausführungsform mit einer Schürze bzw. Verkleidung.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung 2 zusammen mit einem Spülkasten 4 für den Naßbau. An der Unterseite enthält der Spülkasten 4 einen Anschluß 6 für ein Spülrohr 8, dessen abgewinkeltes Rohrteil 10 mit einem Sanitärelement, insbesondere
einer WC-Schüssel verbindbar ist. Der Spülkasten*"4* 1St mittels*"Winkeln 12* oder dergleichen an einer Raumwand zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 2 enthält Löcher 14, 15, und zwar insbesondere in Form von Langlöchern, zum Durchführen von Befestigungsschrauben und zur Verbindung mit der Raumwand. Wie ersichtlich sind diese Löcher 14, 15 in zweckmäßiger Weise als Langlöcher ausgebildet, wobei das eine Langloch sich in vertikaler und das andere Langloch in horizontaler Richtung erstreckt, so daß problemlos eine exakte vertikale Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung 2 ermöglicht wird. Die Befestigungsvorrichtung 2 enthält ferner Elemente 16 mit Innengewinde, insbesondere Muttern, in welche Gewindebolzen zur Befestigung des Sanitärelements einschraubbar sind. Diese Elemente 16 sind paarweise links und rechts angeordnet, wobei für unterschiedliche Lochabstände, insbesondere 180 bzw. 230 mm, vier derartige Elemente 16 vorgesehen sind. Die Gewindeelemente 16 sind auf einem ersten, unteren Tragelement 18 angeordnet, welches horizontal ausgerichetet ist. Ferner ist ein zweites oberes Tragelement 20 vorgesehen, auf welchem der Spülkasten 4 befestigt ist. Die beiden Tragelemente 18, 20 sind mittels eines Verbindungskörpers 22 miteinander verbunden, und in zweckmäßiger Weise sind die beiden Tragelemente 18, 20 und der Tragkörper 22 einteilig aus einer Metallplatte oder einem Blech durch Abwinkein gefertigt.
Fig. 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung in einer Frontansicht, wobei der trapezförmige Verbindungskörper 22 in der Zeichenebene liegt, während das untere Tragelement 18 und das obere Tragelement 20 hierzu orthogonal nach vorn abgewinkelt sind. Der Verbindungskörper 22 enthält eine Anzahl von Ausnehmungen 23, deren Ränder aus der Ebene des Verbindungskörpers 22 vorstehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf derartige Ausnehmungen vorhanden, wobei erfindungsgemäß auch eine andere Anzahl vorgegeben werden kann. Wesentlich ist, daß aufgrund der vorstehenden Randbereiche der genannten Ausnehmungen 23 eine Aussteifung des Verbindungskörpers mit reduziertem Materialeinsatz und Gewicht gewährleistet wird. Der Tragkörper 22 weist ferner gleichfalls noch vorn abgewinkelte Seitenteile 24, 25 auf, welche jedoch erheblich kürzer sind als die beiden Tragelemente 18, 20. Das untere Tragelement 18 weist ferner aus der horizontalen Ebene nach oben abgewinkelte Seitenteile 26, 27 und das obere Tragelement 20 entsprechend nach unten abgewinkelte Seitenteile 28, 29 auf. Wie ersichtlich, stehen die genannten Seitenteile in einer vorgegebenen Höhe 30 über die Tragelemente bzw. den Tragkörper vor. In zweckmäßiger Weise überlappen die Seitenteile 26 bis 29 der beiden Tragelemente 18, 20 die Seitenteile 24, 25 an deren unteren bzw. oberen Enden, wobei in bevorzugter Weise im Überlappungsbereich die Seitenteile, beispielsweise durch Schweißen, miteinander fest
verbunden sind. Die Gewindeelemente 16 sind mittels'eines Bug eis 31 mit eiern unteren Tragelement 18 verbunden, welches vorn zusätzlich noch einen noch oben abgewinkelten Rand 32 mit Bohrungen 34 zum Durchführen der erwähnten Tragbolzen aufweist. In der Mitte ist der Rand 32 mit einer abgerundeten Ausnehmung 36 versehen, in oder auf welcher das mit dem Sanitärelement verbindbare Rohrteil des Spülrohres abstützbar ist. Des weiteren ist an der Unterseite des Tragelements 18 ein Befestigungskörper, insbesondere ein Steg 38, zur Befestigung des Abflußrohres des Sanitärelements mittels einer Rohrschelle oder dgl. vorgesehen.
Fig. 3 zeigt in einer seitlichen Ansicht die Befestigungsvorrichtung 2 mit dem vertikalen Tragkörper 22 und dem unteren sowie dem oberen Tragelement 18, 20. Die erwähnten abgewinkelten Seitenteile 24, 26 und 28, welche die Höhe 30 aufweisen, sind gut zu erkennen. Der an der Unterseite des unteren Tragelements 18 angeordnete Steg 38 enthält eine vorgegebene Anzahl von Ausnehmungen 40 zur Festlegung einer Rohrschelle oder dgl. für das Abflußrohr des Sanitärelements.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung 2, wobei hier der auf dem unteren Tragelement 18 angeordnete Bügel 31 zur Festlegung der Gewindeelemente bzw. der Muttern 16 gut zu erkennen ist. Mit dem unteren Tragelement 18 ist zur weiteren Stabilisierung ein Sicherungsbügel 42 verbunden, welcher gleichfalls mit dem vertikalen Verbindungskörper 22 fest verbunden ist. Die zur Aussteifung und/oder Erhöhung der Verwindungssteifigkeit erfindungsgemäß vorgesehene Ausnehmung 23 im Verbindungskörper 22 ist hier gut zu erkennen. Die Ausnehmung 23 ist von einem Randbereich 43 umgeben, welcher vom Verbindungskörper 22 nach vorn absteht. Obgleich die Ausnehmung 23 grundsätzlich eine Materialschwächung darstellt, wird infolge des vorstehenden bzw. aus der Ebene herausragenden Randbereiches insgesamt eine erhebliche Verbesserung der Steifigkeit und Verwindungssteifigkeit erreicht. Durch definierte Vorgabe und Anordnung einer Anzahl derartiger Ausnehmungen wird einerseits das Gewicht der Befestigungsvorrichtung nicht unerheblich reduziert und andererseits aber die Steifigkeit und Verwindungssteifigkeit bei geringem Materialeinsatz erheblich erhöht.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht von oben auf die Befestigungsvorrichtung 2 mit dem oberen Tragelement 20. In besonders zweckmäßiger Weise enthält das obere Tragelement 20 eine nach vorn offene Aussparung 44. Bei der Montage des Spülkastens kann dessen Spülrohranschluß somit problemlos in den Bereich der Aussparung 44 eingeschoben
werden. Zur Befestigung des Spülkastens enthält'öa's obere Tragelemenf 20*Bohrungen 46, durch welche geeignete Verbindungsmittel, wie Bolzen, hindurchführbar sind.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 2, deren Verbindungskörper 22 kürzer ausgebildet ist, so daß das obere Tragelement 20 einen geringeren Abstand zum unteren Tragelement 18 aufweist als bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel. Hierdurch wird einer geänderten Einbausituation Rechnung getragen. Im übrigen gelten die Darlegungen zum vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechend.
Fig. 7 zeigt eine seitliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung 2 mit dem Spülkasten 4. Das Spülrohr ist zwischen dem unteren Tragelement 18 und dem oberen Tragelement 20 angeordnet, durch dessen erläuterte, nach vorn offene Aussparung der Anschlußstutzen 6 des Spülkastens 4 durchgreift.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung mit einer Schürze oder Verkleidung 48. Die Befestigungsvorrichtung 2 und das Spülrohr 8 liegen im wesentlichen hinter der Verkleidung 48, deren Höhe 50 im wesentlichen der Höhe der Befestigungsvorrichtung 2 entspricht. Die Verkleidung 48 enthält unten in der Mitte eine Aussparung 52 für die Muffe 54 des nach vorn abgewinkelten Spülrohrteils. Die Breite der Verkleidung 48 entspricht der Breite des Spülkastens 4.
15 « · · · ·* ·· · · · · · · ·
Bezugszeichen
Befestigungsvorrichtung
2 Spülkasten
4 Anschlußstutzen
6 Spülrohr
8 25 abgewinkeltes Rohrteil
10 27 Winkel
12 29 Loch
14, Gewindeelement / Mutter
16 erstes, unteres Tragelement
18 zweites, oberes Tragelement
20 Verbindungskörper
22 Ausnehmung
23 Seitenteil von 22
24, Seitenteil von 18
26, Seitenteil von 20
28, Höhe von 26
30 Bügel
31 vorderer Rand von 18
32 Bohrung
34 abgerundete Ausnehmung
36 Steg
38 Ausnehmung
40 Sicherungsbügel
42 Randbereich
43 Aussparung
44 Bohrung
46 Schürze / Verkleidung
48 Höhe von 48
50 Ausnehmung in 48
52 Muffe
54

Claims (8)

Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung eines Spülkastens und eines Sanitärelements, insbesondere einer WC-Schüssel,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Verbindungskörper (22), ein unteres Tragelement (18) zur Befestigung des Sanitärelements und ein oberes Tragelement (20) für den Spülkasten vorgesehen sind und daß zwischen den beiden in einem definierten Abstand vertikal übereinander angeordneten Tragelementen (18, 20) das Spülrohr (8) vorgesehen ist, welches einerseits mit dem Spülkasten (4) und andererseits mit dem Sanitärelement verbunden ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (22) und die beiden horizontalen Tragelemente (18, 20) einteilig ausgebildet sind und/oder aus einer Platte, insbesondere aus Metall, hergestellt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (22) und/oder wenigstens eines der beiden Tragelemente (18, 20) abgewinkelte Seitenteile (24-29) und/oder wenigstens eine Ausnehmung (23) mit einem abgewinkelten Randbereich (43) aufweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des unteren Tragelements (18) ein Befestigungskörper, insbesondere ein Steg (38), für die Festlegung des Abflußrohres des Sanitärelements vorgesehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tragelement (20) eine Aussparung (44) für den Spülrohranschluß (6) des Spülkastens 4 aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Tragelement (18) wenigstens zwei, vorzugsweise vier Gewindeelemente (16) mit definiertem Abstand zur Befestigung des Sanitärelements vorgesehen sind und/oder daß die Gewindeelemente (16) mittels eines Bügels (31) auf dem unteren Tragelement (18) befestigt sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der AnspTtTctfe 1 bis'e.'cfadurcTi gekennzeichnet, daß das untere Tragelement (18) an der Vorderseite einen nach oben gerichteten Rand (32) aufweist und/oder daß der Rand (32) den Gewindeelementen (16) zugeordnete Bohrungen (34) aufweist und/oder daß der Rand (32) eine bevorzugt abgerundete Ausnehmung (36) für einen Teil (10) des Spülrohres (8) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Tragelement (18) mittels eines Sicherungsbügel (42) mit dem vertikalen Verbindungskörper (22) gekoppelt ist.
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