AT517837B1 - Montagesystem für Abdeckelemente - Google Patents

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AT517837B1 ATA50161/2016A AT501612016A AT517837B1 AT 517837 B1 AT517837 B1 AT 517837B1 AT 501612016 A AT501612016 A AT 501612016A AT 517837 B1 AT517837 B1 AT 517837B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung und Montage eines Kanten- oder Schattennutprofils (25, 1) eines Parapet-Abdeckelements umfassend das Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1), zumindest zwei Abschlusswinkel (2) und zumindest einen Montagewinkel (3).

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Montagesystem für Abdeckelemente, wie Fensterbänke und sonstige Brüstungs-, Parapet- und Mauerabdeckungen mit einem Kantenprofil insbesondere einem Schattennutprofil.
[0002] Bei der Montage von Fensterbänken unter Ausbildung einer Schattenfuge ist es bekannt, ein Schattennutprofil unterhalb der später zu montierenden, bzw. bereits montierten Fensterbank an der Mauer durch Verputzen, Schrauben oder Kleben zu befestigen. Problematisch dabei ist, dass das Ausrichten des Schattennutprofils gegenüber dem Fenster bzw. der Fensterbank relativ aufwendig und schwierig ist und somit für den Stuckateur einen erheblichen Mehraufwand darstellt. Insbesondere bei flächenbündiger Montage von Fensterbänken, also bei Fensterbänken, deren Vorderkante bündig mit dem Putz abschließt ist die Ausrichtung des Kanten- bzw. Schattennutprofils besonders kritisch, da bereits geringe Abweichungen der Putzkante bzw. der Schattenfugen in der Höhe zum Boden und/oder in der Distanz zum Fenster deutlich sichtbar sind.
[0003] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Montagesystem für Abdeckelemente bereitzustellen, welches ein einfaches und exaktes Ausrichten einer Putztrennkante insbesondere einer Schattenfuge ermöglicht, wobei das Kanten- bzw. Schattennutprofil unabhängig von den Innen-stuckaturarbeiten montierbar sein soll.
[0004] Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Montagesystem Befestigungswinkel aufweist, wobei das Kanten- bzw. Schattennutprofil zunächst an diesen Befestigungswinkeln befestigt wird und die Befestigungswinkel zur horizontalen und vertikalen Ausrichtung des Kanten- bzw. Schattennutprofils ausgelegt sind. Das Kanten- bzw. Schattennutprofil kann auf die Befestigungswinkel aufgesteckt, oder durch eine Klebe-, Schraub- oder Nietverbindung an diesen befestigt werden.
[0005] Konkret wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Ausrichtung und Montage eines Kanten- oder Schattennutprofils eines Abdeckelements für einen abzudeckenden Bereich einer Brüstung, eines Parapets oder einer Mauer vorgeschlagen, welches das Kanten- oder Schattennutprofil, zumindest zwei Abschlusswinkel und zumindest einen Montagewinkel umfasst, wobei die Abschlusswinkel einander gegenüberliegend an den beiden seitlichen Endbereichen des abzudeckenden Bereichs befestigt sind, wobei die Abschlusswinkel jeweils einen nach vorne verlaufenden Schenkel aufweisen, der horizontal oder annähernd parallel zum später aufgelegten Abdeckelement ausgerichtet ist, der vor Vornahme der Putzarbeiten über den abzudeckenden Bereich vorsteht und die Abschlusswinkel derart an zumindest einem Befestigungspunkt befestigt sind, dass die vordere über den abzudeckenden Bereich vorstehende Kante des Schenkels einen fixen Horizontalabstand zum Befestigungspunkt aufweist; jeder Montagewinkel einen nach vorne verlaufenden Schenkel aufweist, der horizontal oder parallel zum später aufgelegten Abdeckelement ausgerichtet ist und einen vom hinteren Ende des Schenkels nach unten verlaufenden Einputzschenkel aufweist, welcher so an einem Befestigungspunkt festlegbar ist, dass der nach vorne verlaufende Schenkel einen fixen Vertikalabstand zum Befestigungspunkt aufweist; das Kanten- oder Schattennutprofil an den nach vorne verlaufenden Schenkeln der Abschlusswinkel und Montagewinkel befestigt oder aufgelegt ist.
[0006] Bevorzugt weist das Kanten- bzw. Schattennutprofil eine Nut auf, welche über jeweils einen Schenkel jedes Abschlusswinkels und Montagewinkels geschoben ist.
[0007] Bevorzugt umfasst das Kanten- bzw. Schattennutprofil, zumindest zwei Abschlusswinkel und zumindest einen Montagewinkel, wobei das Kanten- bzw. Schattennutprofil einen ersten vertikalen Einputzabschnitt aufweist, an dessen oberem Ende ein nach vorne verlaufender Abschnitt anschließt, an dessen vorderem Ende ein zweiter nach oben verlaufender Abschnitt anschließt, an dessen oberem Ende ein nach hinten verlaufender Abschnitt anschließt, an dessen hinterem Ende ein dritter nach oben verlaufender Abschnitt anschließt, wobei im mon tierten Zustand in einen zwischen dem nach vorne verlaufenden Abschnitt und dem nach hinten verlaufenden Abschnitt vorliegenden Spalt des Kanten- bzw. Schattennutprofils ein nach vorne verlaufender Schenkel jedes Abschlusswinkels und ein nach vorne verlaufender Schenkel jedes Montagewinkels ragt, wobei die nach vorne verlaufenden Schenkel jedes Abschlusswinkels an der hinteren Fläche des zweiten nach oben verlaufenden Abschnitts des Kanten- bzw. Schattennutprofils anliegen und somit den Abstand des zweiten nach oben verlaufenden Abschnitts des Kanten- bzw. Schattennutprofils zu den Befestigungspunkten der Abschlusswinkel festlegen und jeder Montagewinkel am hinteren Ende seines nach vorne verlaufenden Schenkel einen nach unten verlaufenden Einputzschenkel aufweist, welcher an einem Befestigungspunkt festlegbar ist.
[0008] Durch das erfindungsgemäße Montagesystem kann das Kanten- bzw. Schattennutprofil vorteilhaft mit fester Ausrichtung zur Maueröffnung bzw. zum Fenster montiert werden, bevor die Putzarbeiten vorgenommen werden.
[0009] Bevorzugt umfasst das Montagesystem zusätzlich Mittel für die Montage des Abdeckelements, beispielsweise Klemmbügel oder andere mechanische Halte- bzw. Sicherungselemente, sodass dieses nach Beendung der Putzarbeiten in bzw. auf das Montagesystem befestigt wird, um eventuellen Beschädigungen vorzubeugen. Diese Beschädigungen könnten beispielsweise in Folge der Putzarbeiten passieren, oder dadurch, dass die Fensterbank auf der Baustelle als Werkbank zweckentfremdet wird.
[0010] Das erfindungsgemäße Montagesystem bildet bevorzugt einen stabilen Rahmen für das Abdeckelement, wobei das Abdeckelement nicht mit der Putzschicht verbunden bzw. mit dieser in Kontakt ist. Dies wird dadurch erreicht dass die Abschlusswinkel seitliche Putzanschlusskanten bilden und das Kanten- bzw. Schattennutprofil eine untere Putzanschlusskante. So kann das Abdeckelement vorteilhaft nach erfolgten Putzarbeiten eingesetzt werden und auch wieder getauscht werden (z.B. bei Beschädigung), ohne die Putzschicht, bzw. die Putzkanten, zu zerstören.
[0011] Besonders bevorzugt bestehen alle Elemente des Montagesystems aus Kunststoff oder aus Metallblech insbesondere Aluminium. Besonders bevorzugt besteht das Kanten- bzw. Schattennutprofil aus einem stranggepressten Aluprofil, einem gefaltetem Alublech, aus verzinkten oder beschichteten Stahlblech oder einem stranggepressten verzinkten oder beschichteten Stahlprofil. Wobei das Kanten- bzw. Schattennutprofil bevorzugt als Meterware vorliegt, die vor Montage auf die Länge des Abdeckelements, zuzüglich eventuell vorhandener seitlicher Fugenabstände zwischen dem Abdeckelement und den vertikalen Schenkeln der Abschlusswinkel, abgelängt wird.
[0012] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht: [0013] Fig. 1: zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem in perspektivischer
Explosionsdarstellung.
[0014] Fig. 2: zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem nach einem ersten
Montageschritt in Einbausituation.
[0015] Fig. 3: zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem nach einem zwei ten Montageschritt in Einbausituation.
[0016] Fig. 4: zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem nach einem dritten
Montageschritt in Einbausituation.
[0017] Fig. 5: zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem nach einem vierten
Montageschritt in Einbausituation.
[0018] Fig. 6: zeigt einen Schnitt durch ein besonders bevorzugtes erfindungsgemäßes Mon tagesystem in Einbausituation.
[0019] Fig. 7: zeigt einen Schnitt durch ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem in Einbausituation mit Verwendung eines bekannten Kantenprofils.
[0020] In Fig. 1 ist ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Montagesystem für ein Abdeckelement mit Schattenfuge dargestellt. Das erfindungsgemäße Montagesystem umfasst zumindest ein Schattennutprofil 1, zwei Abschlusswinkel 2 und zumindest einen Montagewinkel 3.
[0021] Das erfindungsgemäße Montagesystem kann zudem zumindest einen zusätzlichen Zwischenhalter 4 umfassen, welcher zwischen den beiden Abschlusswinkeln 2 liegt.
[0022] Die beiden äußeren Abschlusswinkel 2 weisen wie dargestellt bevorzugt zudem einen vertikalen nach vorne verlaufenden Schenkel auf, sodass die beiden Abschlusswinkel 2 vorteilhaft als seitliche Abschlusselemente für das Abdeckelement vorliegen können, oder einen Teil der Abschlusselemente bilden. Beispielsweise umfasst jedes Abschlusselement einen Abschlusswinkel 2 und optional ein Putzkantenprofil 5 und optional eine Dichtung 6 aus flexiblem oder festem Material bzw. festem Material mit flexiblen Einlagen.
[0023] In den Fig. 2 bis 5 ist die Montage einer Fensterbank 14 mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem gezeigt. Das Fenster 10 weist einen Blendrahmen 7.1 auf, welcher am Basisprofil 7 befestigt ist. Das Basisprofil 7 ist beabstandet zur Wand in die Fensterlaibung eingesetzt. Die untere Fläche der Fensterlaibung ist durch das Parapet gebildet, welches den Bereich des Mauerwerks 8 bezeichnet, welcher sich zwischen dem Boden und der Fensterlaibung erstreckt. Am Parapet ist beispielsweise ein Isolierkörper 9 bevorzugt aus Dämmstoff oder einem vergleichbaren Material aufgelegt. Alternativ kann das erfindungsgemäße Montagesystem auch direkt über dem Mauerwerk 8 montiert werden.
[0024] In Fig. 2 ist der erste Montageschritt gezeigt, welcher darin besteht, die Abschlusswinkel 2 und den optionalen Zwischenhalter 4 am Basisprofil 7 zu befestigen. Jeder Abschlusswinkel 2 und jeder Zwischenhalter 4 weist einen nach vorne verlaufenden Schenkel, welcher horizontal oder parallel zum später aufgelegten Abdeckelement ausgerichtet ist und einen vertikalen Anschlussschenkel, welcher Öffnungen aufweist, durch welche dieser am Basisprofil 7 verschraubt wird, auf.
[0025] Im nächsten Schritt können die Montagewinkel 3 montiert werden. Die Montagewinkel 3 weisen je einen nach unten verlaufenden vertikalen Schenkel auf, welcher vorteilhaft als Lochblech ausgeführt sein kann. Die Montagewinkel 3 weisen zudem je einen zweiten Schenkel auf, welcher horizontal, oder parallel zum später aufgelegten Abdeckelement, ausgerichtet ist. Die vertikalen Schenkel der Montagewinkel 3 werden am Mauerwerk 8 fixiert, sodass die horizontal, oder parallel zum später aufgelegten Abdeckelement, ausgerichteten Schenkel der Montagewinkel 3 auf einer Ebene mit exaktem Abstand zum Boden liegen. Auf die nach vorne verlaufenden Schenkel der Abschlusswinkel 2 und die nach vorne verlaufenden Schenkel der Montagewinkel 3 wird das Schattennutprofil 1 aufgesteckt um zu dem in Fig. 3 dargestellten Zwischenschritt zu gelangen.
[0026] Bevorzugt kann alternativ vor Montage der Montagewinkel 3 bereits das Schattennutprofil 1 auf die nach vorne verlaufenden Schenkel der Abschlusswinkel 2 und Zwischenhalter 4 aufgesteckt werden, wobei die Montagewinkel 3 bereits in der Nut des Schattennutprofils 1 aufgenommen sind, bzw. in diese eingesteckt werden. Die Vorderkante des Schattennutprofils 1 kann nun horizontal in der richtigen Distanz zum Boden ausgerichtet werden und die vertikalen Schenkel der Montagewinkel 3 in dieser ausgerichteten Position am Mauerwerk 8 befestigt werden. Das Befestigen der vertikalen Schenkel der Montagewinkel 3 erfolgt durch Verkleben oder Verschrauben am Mauerwerk 8. Auch durch diese Montagealternative gelangt man zum in Fig. 3 dargestellten Zwischenschritt.
[0027] Wie in Fig. 3 auf der linken Seite des Fensters 10 dargestellt ist, kann auf den vertikal nach vorne verlaufenden Steg des äußeren Abschlusswinkels 2 ein Putzkantenprofil 5 aufgesteckt oder aufgeklebt werden. Alternativ kann auch der vertikal nach vorne verlaufende Steg selbst als Putzkantenprofil 5 geformt sein.
[0028] In Fig. 4 ist bereits der linke Abschlusswinkel 2 und dessen Putzkantenprofil 5 eingeputzt. Das Schattennutprofil 1 ist teilweise eingeputzt dargestellt. Durch das Einputzen wird das Schattennutprofil 1 gegen die nach vorne verlaufenden horizontalen Schenkel der Abschluss-
Winkel 2 fixiert. Dadurch, dass sowohl das Schattennutprofil 1 als auch die darunterliegenden vertikalen Schenkel der Montagewinkel 3 Öffnungen aufweisen, wird ein guter Halt der Putzschicht 13 am darunterliegenden Mauerwerk 8 und dem Isolierkörper 9 sichergestellt.
[0029] Wie in Fig. 4 symbolisch verdeutlicht ist, können auf den Isolierkörper 9 Kleberaupen 12 für das Abdeckelement aufgebracht werden, oder ein anders Verbindungs- bzw. Füllmaterial aufgebracht werden. Am Basisprofil 7 kann zudem mindestens ein Klemmbügel 11 angebracht werden, der mit seinem nach hinten oben vorspringenden Bereich das Abdeckelement gegen den Blendrahmen 7.1 drückt, sodass das Abdeckelement mit seiner oberen Fläche spaltfrei an der Unterseite des Blendrahmens 7.1 anliegt.
[0030] Das Abdeckelement in Form der Fensterbank 14 wird nach erfolgter Putzarbeit, also nachdem das Schattennutprofil 1 und die beiden seitlichen Abschlusswinkel 2 vollständig eingeputzt sind, montiert. Dazu wird die Fensterbank 14 in den Spalt zwischen den Abschlusswinkeln 2 und dem Blendrahmen 7.1 eingeschoben und durch den Klemmbügel 11 gegen den Blendrahmen 7.1 gedrückt. Die Fensterbank 14 liegt am vorderen Ende am Schattennutprofil 1 auf und wird durch die Kleberaupen 12 am Untergrund fixiert.
[0031] Die Fensterbank 14 kann beispielsweise auch dadurch dauerhaft fixiert werden, indem der Raum zwischen der Fensterbank 14 und dem Isolierkörper 9 vor Einsetzen der Fensterbank 14 mit Montagekleber bzw. Montageschaum gefüllt wird. Falls kein Isolierkörper 9 zwischen Parapet und Abdeckelement vorhanden ist, kann auch entsprechend dieser Raum mit Füll-bzw. Klebstoff gefüllt werden, bevor das Abdeckelement aufgesetzt wird.
[0032] In Fig. 6 ist ein Schnitt durch ein besonders bevorzugtes erfindungsgemäßes Montagesystem gezeigt. Sofern hier und an anderen Stellen der Schrift Richtungsangaben gemacht werden, bedeutet „oben" weg vom Boden, „hinten" in Richtung des Basisprofils 7 und „vorne" weg vom Basisprofil 7. Das Schattennutprofil 1, das aus Metallblech oder einem Kunststoffmaterial gebildet ist, weist einen vertikalen Einputzabschnitt 15 auf, an dessen oberem Ende das Schattennutprofil 1 nach vorne abgewinkelt ist, wobei dieser nach vorne verlaufende Abschnitt 16 parallel zum Abdeckelement und/oder waagrecht verlaufen kann. Der nach vorne verlaufende Abschnitt 16 geht an seinem vorderen Ende in einen im Wesentlichen senkrecht verlaufenden vorderen Abschnitt 17 über, welcher die Putzkante der Schattenfuge bildet. Vom oberen Ende des vorderen Abschnitts 17 schließt ein nach hinten verlaufender Abschnitt 18 an, welcher zumindest annähernd parallel zum nach vorne verlaufenden Abschnitt 16 ausgerichtet ist und mit diesem einen Spalt einschließt. Die obere Fläche des nach hinten verlaufenden Abschnitts 18 bildet die Unterseite der Schattenfuge. Vom hinteren Ende des nach hinten verlaufenden Abschnitts 18 schließt ein nach oben verlaufender Steg 19 an, welcher die hintere Fläche der Schattenfuge bildet und auf welchem das später zu befestigende Abdeckelement aufliegt.
[0033] In den Spalt zwischen den Abschnitten 16 und 18 ragt ein zu diesen parallel ausgerichteter nach vorne verlaufender Schenkel 20 des Montagewinkels 3. Am hinteren Ende dieses Schenkels 20 schließt der vertikale Einputzschenkel 21 des Montagewinkels 3 an.
[0034] Der Abschlusswinkel 2 weist einen parallel zum Schenkel 20 bzw. zu den Abschnitten 16 und 18 nach vorne verlaufenden Schenkel 22 und einen am hinteren Ende des Schenkels 22 nach oben verlaufenden Schenkel 23 auf. Zudem weist der Abschlusswinkel 2 einen senkrechten nach vorne verlaufenden Schenkel 24 auf, welcher seitlich an die Schenkel 22 und 23 anschließt.
[0035] Der Abschlusswinkel 2 ist mit dem Schenkel 23 am Basisprofil 7 befestigt, insbesondere verschraubt. Die Verschraubung kann vorteilhaft über Langlöcher erfolgen, sodass die Position der Schenkel 23 am Basisprofil 7 einfach angepasst werden kann, insbesondere in der Höhe. Die Schenkel 23 können vorteilhaft breiter ausgeführt sein, als die Schenkel 22 der Abschlusswinkel 2, oder der Zwischenhalter 4, bzw. kann der Schenkel 22 im Bereich des Schenkels 23 breiter ausgeführt sein, als in seinem vorderen Bereich wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sodass der Schenkel 22 eine L-förmige Fläche aufweist. Der Schenkel 22 des Zwischenhalters 4 kann dementsprechend auch eine L- oder aber auch eine T-förmige Fläche aufweisen. An jenen Kanten der breiteren Bereiche der Schenkel 22 welche parallel zum Schenkel 23 liegen, könnten die Abschlusswinkel 2 und/oder der Zwischenhalter 4 wie der Klemmbügel 11 einen schräg nach hinten und oben vorspringenden Bereich aufweisen, welcher das Abdeckelement nach oben gegen einen Anschlag drückt, sodass die Fixierung des Abdeckelements gegen die Anschlagfläche vorteilhaft direkt durch die Abschlusswinkel 2 und/oder der Zwischenhalter 4 erfolgt.
[0036] Wie in Fig. 6 zu sehen ist, verläuft der Schenkel 22 schwebend nach vorne, oder liegt auf einem nachgiebigen Füll- bzw. Isoliermaterial beispielsweise eines Isolierkörpers 9 auf, sodass das vordere Ende des Schenkels 22 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Der Schenkel 22 ist im Spalt zwischen den Abschnitten 16 und 18 platziert, sodass das vordere Ende des Schenkels 22 innen am Abschnitt 17 anliegt. Dadurch sind die Distanz des Abschnitts 17 und damit auch die Distanz der Putzkante der Schattenfuge zum Basisprofil 7 vorgegeben.
[0037] Der Schenkel 20 des Montagewinkels 3 ragt ebenfalls in den Spalt zwischen den Abschnitten 16 und 18 und zwar maximal gleich weit wie der Schenkel 22. Der Schenkel 20 ist bevorzugt genauso dick wie der Spalt zwischen den Abschnitten 16 und 18 breit ist, oder weist zumindest einen oder mehrere entsprechend dicke Bereiche auf, beispielsweise indem das Blech des Schenkel 20 am vorderen Ende einen zurückgefaltenen und somit dickeren Bereich aufweist. Durch vertikales Verschieben des Einputzschenkels 21 entlang des Mauerwerks 8 kann das Schattennutprofil 1 in vertikaler Richtung ausgerichtet werden. Sobald das Schattennutprofil 1 vertikal ausgerichtet ist, wird der Einputzschenkel 21 am Mauerwerk 8 befestigt, beispielsweise durch Schrauben und/oder Kleben. Beispielsweise kann der Einputzschenkel 21 ein vertikal verlaufendes Langloch aufweisen, sodass dieser entlang einer Schraube bewegbar ist und in der gewünschten Position durch diese am Mauerwerk 8 fixierbar ist.
[0038] Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, kann das Schattennutprofil 1 auch im Abschnitt 16 Öffnungen aufweisen, sodass auch hier Putz eindringen kann, zur besseren Verankerung des Schattennutprofils 1.
[0039] In Fig. 7 ist das erfindungsgemäße Montagesystem für die Montage eines Kantenschutzprofils bzw. Kantenprofils 25 gezeigt. Die Ausführung des Montagewinkels 3 und der Abschlusswinkel 2 ist dabei gleich wie bei Fig. 6 gewählt. Anstelle des erfindungsgemäßen Schattennutprofils 1 wird ein bekanntes Kantenprofil 25 verwendet. Das Kantenprofil 25 ist wie dargestellt im einfachsten Fall eine Blech-Leiste mit L-förmigem Querschnitt. Das Kantenprofil 25 ist im Beispiel der Fig. 7 mit seinem horizontalen Schenkel auf den Schenkel 20 des Montagewinkels 3 und den Schenkel 22 des bzw. jedes Abschlusswinkels 2 aufgelegt oder aufgeklebt. Alternativ oder zusätzlich könnte das Kantenprofil 25 auch mit einem oder mehreren der Montagewinkel 3 und/oder der Abschlusswinkel 2 und/oder Zwischenhalter 4 verschraubt oder vernietet werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Ausrichtung und Montage eines Kanten- oder Schattennutprofils (25, 1) eines Abdeckelements für einen abzudeckenden Bereich einer Brüstung, eines Parapets oder einer Mauer umfassend das Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1), zumindest zwei Abschlusswinkel (2) und zumindest einen Montagewinkel (3), dadurch gekennzeichnet, dass - die Abschlusswinkel (2) einander gegenüberliegend an den beiden seitlichen Endbereichen des abzudeckenden Bereichs befestigt sind, wobei die Abschlusswinkel (2) jeweils einen nach vorne verlaufenden Schenkel (22) aufweisen, der horizontal oder annähernd parallel zum später aufgelegten Abdeckelement ausgerichtet ist, der vor Vornahme der Putzarbeiten über den abzudeckenden Bereich vorsteht und die Abschlusswinkel (2) derart an zumindest einem Befestigungspunkt befestigt sind, dass die vordere über den abzudeckenden Bereich vorstehende Kante des Schenkels (22) einen festen Horizontalabstand zum Befestigungspunkt aufweist, - jeder Montagewinkel (3) einen nach vorne verlaufenden Schenkel (20) aufweist, der horizontal oder parallel zum später aufgelegten Abdeckelement ausgerichtet ist und einen vom hinteren Ende des Schenkels (20) nach unten verlaufenden Einputzschenkel (21) aufweist, welcher so an einem Befestigungspunkt festlegbar ist, dass der Schenkel (20) einen festen Vertikalabstand zum Befestigungspunkt aufweist, - das Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1) an den Schenkeln (20, 22) befestigt oder aufgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenhalter (4) vorhanden ist, der einen nach vorne verlaufenden Schenkel (22) aufweist, der horizontal oder annähernd parallel zum später aufgelegten Abdeckelement ausgerichtet ist, der vor Vornahme der Putzarbeiten über den abzudeckenden Bereich vorsteht und der Zwischenhalter (4) derart an zumindest einem zwischen den Befestigungspunkten der Abschlusswinkel (2) liegenden Befestigungspunkt befestigt ist, dass die vordere über den abzudeckenden Bereich vorstehende Kante des Schenkels (22) einen festen Horizontalabstand zum Befestigungspunkt aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1) zumindest zwei Schenkel aufweist, die gemeinsam einen L- förmigen Querschnitt bilden, wobei einer dieser Schenkel auf den Schenkeln (20, 22) aufliegt und der andere dieser Schenkel an den vorderen Kanten der Schenkel (22) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1) einen vertikalen Einputzabschnitt (15) aufweist, an dessen oberem Ende ein nach vorne verlaufender Abschnitt (16) anschließt, an dessen vorderem Ende ein nach oben verlaufender Abschnitt (17) anschließt, an dessen oberem Ende ein nach hinten verlaufender Abschnitt (18) anschließt, an dessen hinterem Ende ein nach oben verlaufender Steg (19) anschließt, wobei im montierten Zustand in einen zwischen dem Abschnitt (16) und dem Abschnitt (18) vorliegenden Spalt ein nach vorne verlaufender Schenkel (22) jedes Abschlusswinkels (2) und ein nach vorne verlaufender Schenkel (20) jedes Montagewinkels (3) ragt, wobei die Schenkel (22) an der hinteren Fläche des Abschnitts (17) an-liegen und somit den Abstand des Abschnitts (17) zu den Befestigungspunkten der Abschlusswinkel (2) festlegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Einputzabschnitt (15) und der Einputzschenkel (21) Öffnungen aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschlusswinkel (2) je einen vertikalen nach vorne verlaufenden Schenkel (24) aufweisen, der je an einer anderen Seite des nach vorne verlaufenden Schenkels (22) anschließt, wobei das Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1) zwischen den Schenkeln (24) der beiden Abschlusswinkel (2) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kantenoder Schattennutprofil (25, 1) gleich lang wie der Abstand zwischen den vertikal nach vorne verlaufenden Schenkel (24) der beiden Abschlusswinkel (2) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswinkel (2) und/oder die Zwischenhalter (4) einen vom hinteren Ende des Schenkels (22) nach oben verlaufenden Schenkel (23) aufweisen, welcher im montierten Zustand an einem senkrechten Wandabschnitt oder dem Basisprofil (7) oder dem Blendrahmen (7.1) eines Fensters (10) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Wandabschnitt, das Basisprofil (7) oder der Blendrahmen (7.1) gemeinsam mit den daran befestigten Abschlusswinkeln (2) und dem, als Distanzhalter zwischen den vorderen Enden der Abschlusswinkel (2) dienenden, Kanten- bzw. Schattennutprofil (25, 1) einen stabilen Rahmen bilden, wobei die beiden den Rahmen seitlich begrenzenden senkrechten Schenkel (24) eine Führung für das in diesen Rahmen einzuschiebende Abdeckelement bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten verlaufenden Schenkel (20) jedes Montagewinkels (3) im montierten Zustand am senkrecht verlaufenden Mauerwerk (8) des Parapets oder einem am Parapet aufliegenden Teil, beispielsweise einem Isolierkörper (9), befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement im montierten Zustand am oberen Ende des Stegs (19) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement im montierten Zustand flächenbündig zur vom Kanten- oder Schattennutprofil (25, 1) vorgegebenen Putzkante abschließt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement eine Fensterbank (14) ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATA50161/2016A 2016-03-01 2016-03-01 Montagesystem für Abdeckelemente AT517837B1 (de)

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