DE29501299U1 - Montagerahmen für Sanitärkörper - Google Patents

Montagerahmen für Sanitärkörper

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    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

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5445 IIl/Br
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Niederstraße 19
40789 Monheim
10
Montaqerahmen für Sanitärkörper
Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen für Sanitärkörper mit einem auf die Raumwand aufsetzbaren Halterahmen sowie in den Rahmen einsetzbaren Gewindestangen für die Halterung und Befestigung des Sanitärkörpers.
Derartige Montagerahmen sind bekannt und werden beispielsweise für die Vorwandinstallation von WC-Körpern eingesetzt. Bei diesen bekannten Montagerahmen sind für die Aufnahme der Gewindestangen metallische Halteböcke auf das Bodenelement des Halterahmens aufgeschweißt, aufgetoxt oder aufgeklemmt.
Eine derartige Ausführung ist mit verschiedenen gravierenden Nachteilen verbunden. So müssen zunächst in gegebenenfalls mehreren Arbeitsschritten die Halteböcke aus einem Rohling mit entsprechenden Aufnahmelöchern und Abkantungen versehen werden. Anschließend müssen die Halteböcke positionsgenau in den Montagerahmen eingeschweißt werden. Dies bedeutet nicht nur einen zusätzlichen und damit kostenaufwendigen Herstellungsvorgang, sondern es können auch durch die Schweißung Materialschäden an dem Montagerahmenmaterial auftreten.
• · a··
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Montagerahmen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der einfacher und kostengünstiger herstellbar ist, eine positionsgenaue Anordnung der Ausnehmungen für die Aufnahme der Gewindestangen sicherstellt, und zu keinerlei Materialschäden am Montagerahmen führt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsge— mäßen Montagerahmens auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein am Halterahmen befestigbares Kunststoffbauelement vorgesehen, welches Ausnehmungen zur Aufnahme der Gewindestangen sowie hiermit im Gewindeingriff stehende Haltemuttern aufweist. Ein derartiges Bauelement läßt sich etwa im Spritzgußverfahren in einem Arbeitsgang kostengünstig herstellen und gewährleistet, daß der Normabstand zwischen den Ausnehmungen zur Aufnahme der Gewin— destangen präzise eingehalten wird. Bei der Vormontage treten keinerlei Wärmeeinwirkungen und dementsprechend auch keinerlei Materialschädigungen am Montagerahmen auf.
Das Kunststoffbauelement läßt sich auf verschiedene Weise unlösbar mit dem Halterahmen verbinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kunststoffbauelement über eine Steck- und Schnapphalterung am Halterahmen befestigt.
Dabei sind zweckmäßig auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite des Kunststoffbauelementes Einstecklaschen vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Montagerahmens eingreifen, während auf der dem Sanitärkörper zugewandten Seite mindestens ein, eine Öffnung des Montagerahmens hintergreifender, unter Federdruck stehender Haken vorgesehen ist. Damit ist eine einfache und sichere Verbindung des Kunststoffbauelementes mit dem Halterahmen möglich. Es wer-
den lediglich die Einstecklaschen in die Ausnehmungen des Montagerahmens eingeführt und das Kunststoffbauelement gegen die Unterseite des Halterahmens gedrückt, worauf der oder die Haken den Halterahmen hintergreifen, so daß eine unlösbare Verbindung entsteht.
Die Ausnehmungen zur Aufnahme der Gewindestangen bzw. der Haltemuttern sind jeweils paarweise im Normabstand der Halterungsöffnungen der Sanitärkörper ausgebildet. Damit werden die unterschiedlichen Varianten der Befestigung der Sanitärkörper einschlägiger Firmen berücksichtigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kunststoffbauelement als im wesentlichen rechteckförmige Platte ausgebildet, die sich mindestens über die Breite der Halteöffnungen des Sanitärkörpers erstreckt und mit vorspringenden Nasen auf den dem Sanitärkörper zugewandten und abgewandten Seiten versehen ist, in welchen jeweils die Lagerausnehmungen für die Gewindestangen ausgebildet sind.
Damit ist eine sichere und verkantungsfreie Aufnahme der Gewindestangen gewährleistet.
Verstarkungsrippen, die auf der Oberseite des Kunststoffbauelementes ausgebildet sind, stabilisieren das Bauelement und stehen gegebenenfalls auftretenden Verwindungskräften entgegen. Zwischen den vorderseitigen und den rückseitigen Nasen können zur weiteren Stabilisierung Verstarkungsrippen ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist auf der dem Sanitärkörper zugewandten Seite des Kunststoffbauelementes eine rechtwinklig hierzu ausgebildete Haltelasche für Rohranschlüsse angeordnet. Damit wird eine gleichzeitige sichere Befestigung der abführenden Rohrleitung mit dem Montagerahmen möglich. Zweckmäßig trägt die Haltelasche einen schwenkbaren Bügel mit einer endseitigen Rastnase. Bei geöffnetem Bügel wird das Rohr in die Halte— lasche eingeführt, der Bügel geschlossen,und durch die ein-
greifende Rastnase wird das Rohr in der Haltelasche gesichert, so daß sich die Montage denkbar einfach gestaltet.
Auf der Unterseite des Kunststoffbauelementes sind bevorzugt Füße ausgebildet, die das Bauelement gegenüber dem Rahmen abstützen, wodurch ggf. vorhandene Unebenheiten ausgeglichen werden können.
Die Ausnehmungen für die Haltemuttern können in den Nasen ausgebildet sein, die auf der dem Sanitärkörper zugewandten Seite des Bauelementes angeordnet sind. In diesem Fall werden ggf. auftretende Zugkräfte durch die Abkantung des Halterahmens aufgenommen. Alternativ können die Ausnehmungen für die Haltemuttern in den Nasen ausgebildet sein> die sich auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite des Bauelementes befinden. In diesem Fall nimmt das Bauelement selbst ggf. in Längsrichtung der Gewindestangen auftretende Zugkräfte auf.
Zwischen den vorderseitigen und den rückseitigen Nasen kann auch eine Abdeckung vorgesehen sein, die den Raum zwischen den Nasen vor herabfallenden Materialien, wie etwa Mörtel, schützt. Somit wird eine mögliche Behinderung für die Gewindestangen vermieden. Schließlich können auf den Nasen, die auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite des Bauelementes angeordnet sind, Aufnahmebügel ausgebildet sein, die der Aufnahme von Befestigungselementen, wie Winkel, für die Montage des Rahmens an der Raumwand dienen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mon— tagerahmens unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines teilweise ausgeschnittenen Montagerahmens mit dem Kunststoffbauelement gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht teilweise im Schnitt auf eine
erste Ausführungsform des Kunststoffbauelementes,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausgestaltung des Kunststoffbauelemen-
tes,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Bauelement entlang der Schnittlinie IV - IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bauelement entlang der
Schnittlinie V-V der Fig. 3.
Der Montagerahmen 10 für Sanitärkörper ist in Fig. 1 nur teilweise wiedergegeben, soweit dies zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist. Es handelt sich hierbei um einen mit Abkantungen 11 versehenen Metallrahmen, der auf die Raumwand aufsetzbar ist, und der Halterung eines (nicht dargestellten) Sanitärkörpers, wie eines WC—Körpers, dient. Innerhalb der Abkantungen 11 wird ein Spülkasten 12 gehalten, dessen Ablauf 13 den Einlauf des Spülwassers für den WC-Körper bildet.
Auf der oberen Seite des unteren Steges 14 des Montagerahmens 10 liegt ein Kunststoffbauelement 15 auf, welches von in die Zeichenebene hineingehenden Gewindestangen 16 durchgriffen ist, die der Befestigung des Sanitärkörpers dienen.
An dem Bauelement 15, welches nachfolgend anhand der Figuren 2-4 noch näher erläutert werden wird, ist eine rechtwinklig hierzu ausgebildete Haltelasche 17 angeordnet mit einer Mittelöffnung 18 zur Befestigung des von dem Sanitär—
körper abgeführten Rohres. An der Haltelasche 17 ist schwenkbar ein Bügel 19 befestigt, der endseitig eine Rastnase 20 trägt. Zur Montage wird das (nicht dargestellte) Ablaufrohr des Sanitärkörpers in die Mittelöffnung 18 der Haltelasche 17 eingeführt, worauf der Bügel 19 so weit geschwenkt wird, daß die Rastnase 20 in eine entsprechende Ausnehmung der Lasche 17 eingreift, so daß damit das Abflußrohr dauerhaft befestigt ist. Die Haltelasche 17 ist über eine oder mehrere Schrauben 21 an einem Vorsprung 22 des Bauelementes 15 befestigt.
Das im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Kunststoffbauelement 15 trägt beiderseits auf der Vorderseite wie auch auf der Rückseite Nasen oder Erhebungen 23 bzw. 26. In den vorderen Nasen 23 sind Ausnehmungen 24, 24' ausgebildet, die auf entsprechende Ausnehmungen 25, 25' in den hinteren Nasen 26 ausgerichtet sind. Die Ausnehmungen 24, 24' bzw 25, 25' sind jeweils symmetrisch zur Mittelachse 27 paarweise in den seitlich einander gegenüberliegenden Nasen 23 bzw. 26 ausgebildet. Gewindestangen 16 bzw. 16' sind von den Ausnehmungen 24, 25 bzw. 24', 25' durchdrungen. Dabei ist herauszustellen, daß das Gewindestangenpaar 16 bzw. das Gewindestangenpaar 16' jeweils dem Normabstand der Halteausnehmungen der Sanitärkörper entspricht.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform befinden sich in den vorderen Nasen 23 jeweils Ausnehmungen 28 bzw. 28' für Muttern 29 bzw. 29', die mit den Gewindestangen 16 bzw. 16' in Gewindeingriff stehen.
Auf der Oberseite des Bauelementes befinden sich einstückig hiermit ausgebildete Verstarkungsrippen 30, die zur Stabilisierung im wesentlichen diagonal zum Bauelement 15 angeordnet sind. Auf der Unterseite des Bauelementes 15 sind in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Füße 31 ausgebildet, auf welchen sich das Bauelement 15 abstützt, so daß
ggf. vorhandene Unebenheiten ausgeglichen werden können und das Bauelement 15 eine statisch stabile Abstützung besitzt.
Eine andere Aus f uhr ungs form der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese unterscheidet sich insofern von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, als hier die Ausnehmungen 32 bzw. 32' für die Muttern 29 bzw. 29' in den rückwärtigen Nasen 26 ausgebildet sind. Während bei der ersten Ausführungsform ggf. in den Gewindestangen 16 bzw. 16' auftretende Längskräfte unmittelbar von der Abkantung des Halterahmens 11 aufgenommen werden, nimmt bei der zweiten Ausführungsform das Bauelement 15 entsprechende Längskräfte auf.
Des weiteren ist bei der zweiten Aus führungs form, wie im besonderen aus der Darstellung in Fig. 5 deutlich wird, eine Abdeckung 33 zwischen den vorderen Nasen 23 und den rückwärtigen Nasen 26 ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, daß ggf. herabfallender Mörtel oder sonstige Verunreinigungen sich zwischen den Nasen 23 und 26 festsetzen. Auf den rückwärtigen Nasen 26 sind Halteösen 34 ausgebildet, in welche im einzelnen nicht dargestellte Wandbefestigungswinkel eingeschoben werden können, die der Befestigung des Montagerahmens an der Raumwand dienen.
Auf der Rückseite des Bauelementes 15 sind, wie im besonderen aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, aus dessen Ebene nach unten versetzte Einstecklaschen 35 ausgebildet. Im vorderen Bereich des Bauelementes 15 befindet sich ein nach unten vorragender, elastisch federnder Haken 36. Bei der Montage werden zunächst die Einstecklaschen 25 in entsprechende Ausnehmungen des Halterahmens 11 eingesteckt. Hierauf wird die Vorderseite des Bauelementes 15 nach unten gedrückt, wobei die federnden Haken 36 entsprechende Öffnungen im Halterahmen 11 hintergreifen. Damit ist eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Bauelement 15 und dem Halterahmen 11 hergestellt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

5445 IIl/Br. Schutzansprüche:
1. Montagerahmen für Sanitärkörper mit einem auf die Raumwand aufsetzbaren Halterahmen sowie in den Rahmen einsetzbaren Gewindestangen für die Halterung und Befestigung des Sanitärkörpers,
gekennzeichnet durch
ein am Halterahmen (11) befestigbares Kunststoffbauelement (15), welches Ausnehmungen (24, 24' bzw. 25, 25') zur Aufnahme der Gewindestangen (16, 16') sowie Ausnehmungen (28, 28' bzw. 32, 32') für mit den Gewindestangen (16, 16') in Gewindeeingriff stehende Haltemuttern (29, 29') aufweist.
2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (15) unlösbar mit dem Halterahmen (11) verbunden ist.
3. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24, 24' bzw. 25, 25') zur Aufnahme der Gewindestangen (16, 16') jeweils paarweise im Normabstand der Halterungsöffnungen der Sanitärkörper ausgebildet sind.
4. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (15) über eine Steck- und Schnapphalterung (35, 36) an dem Halterahmen (11) befestigt ist.
5. Montagerahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (15) auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite Einstecklaschen (35) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen des Montagerahmens (11) eingreifen, während auf der dem Sanitärkörper zugewandten
Seite mindestens ein, eine Öffnung des Montagerahmens (11) hintergreifender, unter Federdruck stehender Haken (36) vorgesehen ist.
6. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (15) als im wesentlichen rechteckförmige Platte ausgebildet ist, die sich über die Breite der Halteöffnungen des Sanitärkörpers erstreckt und mit aus der Ebene des Bauelementes (15) vorspringenden Nasen (23, 26) versehen ist, in welchen die Ausnehmungen (24, 24' bzw. 25, 25') für die Gewindestangen (16, 16') ausgebildet sind.
7. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (15) aus seiner Ebene vorspringende Verstärkungsrippen (30) trägt.
8. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen Na-
sen (23) und den rückwärtigen Nasen (26) Verstärkungsrippen 20
(37) ausgebildet sind.
9. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Sanitärkörper zugewandten Seite des Bauelementes (15) eine rechtwinklig
hierzu ausgebildete Haltelasche (17) für Rohranschlüsse des Sanitärkörpers angeordnet ist.
10. Montagerahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich—
net, daß die Haltelasche (17) einen schwenkbaren Bügel (19) 30
mit einer endseitigen Rastnase (20) trägt.
11. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des
Bauelementes (15) Füße (31) ausgebildet sind. 35
12. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28, 28') für die Haltemuttern (29, 29') in den sanitärkörperseitigen Nasen (23) ausgebildet sind.
13. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32, 32') für die Haltemuttern (29, 29') in den sanitärkörperfernen Nasen (26) des Bauelementes (15) ausgebildet sind.
14. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderseiti— gen und den rückseitigen Nasen (23, 26) jeweils eine Abdekkung (33) ausgebildet ist.
15. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den rückwärtigen Nasen (26) Halteösen (34) für Wandbefestigungselemente ausgebildet sind.
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Effective date: 19980306

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010301

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030204

R071 Expiry of right