DE29808311U1 - Treppengeländer - Google Patents

Treppengeländer

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
    • E04F11/038Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support each modular part having a load-bearing balustrade part

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Description

Werner Henke, Am Hafen 3 - 5, 32312 Lübbecke
Treppengeländer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Treppengeländer mit mehreren an Treppenstufen befestigbaren Geländerstäben, mindestens einem Griff oder Handlauf, und ersten Befestigungsmitteln, mit denen der Griff oder Handlauf an einem Geländerstab befestigbar ist.
Es sind Treppengeländer bekannt, bei denen ein durchgängiger Handlauf von einem Geschoß zum nächsten verläuft. Ein solcher Handlauf besitzt eine Steigung, die in etwa der Treppensteigung entspricht. Alternativ hierzu können Griffe mit im wesentlichen horizontaler Handauflagefläche vorgesehen werden, die in vorgegebener Höhe jeweils immer oberhalb einer Stufe angeordnet werden.
Bei der Anfertigung einer Geschoßtreppe sind die Geschoßhöhe und der zur Verfugung stehende Raum vorgegeben. Eine Treppe muß sich meist den vorgegebenen räumlichen Verhältnissen anpassen und das Treppengeländer wiederum muß dem Treppenverlauf angepaßt werden. Bei Treppengeländern, bei denen einzelne Griffe an zwei benachbarten Geländerstäben befestigt sind, bereitet die Montage der Geländerstäbe an den Treppenstufen bei unregelmäßigem Treppenverlauf oft
• ·
Schwierigkeiten, da durch die Befestigung eines bestimmten Griffs an den Geländerstäben ein hierdurch vorbestimmter Geländerstababstand eingehalten werden muß. Bei gebogenem Treppenverlauf müssen daher die Handgriffe an der Außenseite der Biegung länger als an der Innenseite und in ihrer Dimensionierung sehr genau auf den Treppenverlauf abgestimmt sein.
Es hat sich bei einer solchen Treppe als problematisch erwiesen, die Treppenteile mit einer ausreichenden Präzision vorzufertigen. Kleine Abweichungen können ohne Toleranzen nicht ausgeglichen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Treppengeländer zu schaffen, das einfach herzustellen und vergleichsweise einfach an einer Treppe zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Treppengeländer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ersten Befestigungsmittel so ausgebildet sind, daß der Griff oder Handlauf an dem jeweiligen Geländerstab vor seiner endgültigen Fixierung im wesentlichen senkrecht zur Geiänderstablängsachse und im wesentlichen in Handlaufrichtung am Griff oder Handlauf verschiebbar geführt und dabei in jeder Zwischenstellung am Geländerstab fixierbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Treppenländers besteht in erster Linie darin, daß bei der Montage des Treppengeländers vor Ort noch eine Justierung von dem Griff oder Handlauf und den Geländerstäben vorgenommen werden kann. Das erfindungsgemäße Treppengeländer ist flexibel an unterschiedlich geformte Treppen anpassbar und gewährleistet hierdurch eine einfache Montage. Die Herstellkosten des Treppengeländers sind insgesamt günstiger, weil die Handläufe oder Griffe nicht mit letzter Präzision an eine bestimmte Treppenform angepaßt sein müssen. Insbesondere bei variablen Treppen, die sich verschiedenen räumlichen Gegebenheiten anpassen, kann das erfindungsgemäße Treppengeländer die Geländermontage erheblich vereinfachen.
Besonders bevorzugt ist an der Unterseite des Griffs oder Handlaufs eine Längsnut vorgesehen, in die ein Endstück des zugehörigen Geländerstabs einführbar und in ihr befestigbar ist. Der Griff oder Handlauf kann hierbei mit seiner Nut auf einen Geländerstab aufgesetzt und der Geländerstab in der Nut verspannt oder in anderer Weise befestigt werden.
Vorteilhafterweise sind die Geländerstäbe an ihrem oberen Ende abgeflacht. Bei Geländerstäben aus einem metallischen Rohr kann das Endstück hierzu beispielsweise zusammengequetscht werden. Die Nut an der Unterseite des Griffs oder Handlaufs ist hierbei vorteilhafterweise an die Form des abgeflachten Endstücks angepaßt. Bei der Montage des Treppengeländers wird dann der Geländerstab so angeordnet, daßdie Ebene des abgeflachten Endstücks parallel zum Treppenverlauf angeordnet ist. Das abgeflachte Endstück des Geländerstabs kann dann in die Nut des Griffs oder Handlaufs eingesetzt und in der Nut befestigt werden. Hierzu kann eine Spannschraube vorgesehen werden, mit der das abgeflachte Endstück in der Nut verspannt werden kann. Alternativ hierzu ist es ebenfalls vorteilhaft, ein Durchgangsloch im abgeflachten Endstück vorzusehen und nach der Justierung des Griffs oder Handlaufs auf dem jeweiligen Geländerstab ein entsprechendes Durchgangsloch in den Griff oder Handlauf einzuarbeiten, so daß die Durchgangslöcher im Griff oder Handlauf mit dem Durchgangsloch im abgeflachten Endstück des zugehörigen Geländerstabes fluchten. Durch die fluchtenden Durchgangslöcher im Griff und Geländerstab kann nun ein Schraubbolzen durchgeführt werden, um den Griff am Geländerstab zu befestigen.
Vorteilhafterweise sind zweite Befestigungsmittel vorgesehen, die ein vertikales Durchgangsloch im Griff oder Handlauf umfassen, durch das ein weiterer Geländerstab hindurchführbar ist. Das Durchgangsloch ist vorteilhafterweise an den Außendurchmesser des weiteren Geländerstabs angepaßt. Ein durch das Durchgangsloch im Griff oder Handlauf hindurchgeführter Geländerstab kann seinerseits wiederum an seinem oberen Ende den nächsten Griff oder Handlauf tragen, insbesondere-wie vorstehend beschrieben-dadurch, daß sein abgeflachtes Endstück wiederum in einer Längsnut an der Unterseite des nächsten Griffs oder Handlaufs befestigt wird.
Nach Hindurchführung des Geländerstabes durch das Durchgangsloch im Griff oder Handlauf ist der Stab im Durchgangsloch noch verschiebbar. Nach der Fixierung dieses Geländerstabs an einer Stufe ist es vorteilhaft, den Geländerstab mit einem Spannmittel, insbesondere mit einer Spannschraube, gegen den Griff oder Handlauf zu verspannen.
Besonders bevorzugt werden die Geländerstäbe an den Stufen mit dritten Befestigungsmittel befestigt, die so ausgebildet sind, daß der Geländerstab vor seiner endgültigen Fixierung an einer Stufe in Geländerstablängsrichtung verschiebbar geführt und dabei in jeder Zwischenstellung an der Stufe fixierbar ist. Die Höhe des
Geländers kann dabei vor Ort eingestellt werden und der unterhalb des dritten Befestigungsmittels überstehende Abschnitt des Geländerstabs kann nach der Justierung und Fixierung einfach abgesägt werden.
Vorteilhafterweise enthalten die dritten Befestigungsmittel zur Befestigung eines Geländerstabes an einer Treppenstufe eine an einer Treppenstufe befestigbare Hülse, in die ein Geländerstab im wesentlichen senkrecht hindurchführbar ist. Der Geländerstab kann hierbei in der gewünschten Höhe dadurch fixiert werden, daß er in der Hülse - beispielsweise durch eine Spannschraube - fixiert wird. Hierdurch ist eine einfache Feinjustierung der Geländerstabhöhe möglich.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Treppe mit einem erfindungsgemäßen Treppengeländer.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Treppengeländer;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Handgriffs eines erfindungsgemäßen Treppengeländers, bei dem der vordere Teil teilweise weggeschnitten dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht des Handgriffs gemäß Figur 2 von unten;
Fig. 4 eine Ansicht des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Handgriffs von der Treppenaufgangseite;
Fig. 5 eine Ansicht eines Geländerstabes der in Figur 1 dargestellten Treppe;
Fig. 6 eine Ansicht des in Figur 5 dargestellten Geländerstabes in Blickrichtung seiner Längsachse;
Fig. 7 einen Beschlag zur Befestigung eines Geländerstabes an einer Treppenstufe;
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Figur 7 dargestellten Beschlages; und
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht des in den Figuren 7 und 8 dargestellten Beschlages, bei der der Beschlag gegenüber der in Figur 8 gezeigten Darstellung um 90 Grad um die Längsachse seiner Buchse gedreht
dargestellt ist.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Treppengeländer. An Treppenstufen 3 sind mit Befestigungsbeschlägen 20 Geländerstäbe 5 befestigt. Je zwei benachbarte Geländestäbe 5 tragen einen Griff 7.
Die Befestigung des Griffs 7 auf den Geländerstäben 5 erfolgt in folgender Weise: Der in Aufgehrichtung erste Geländerstab 5 eines Griffs 7 ist an seinem oberen Ende abgeflacht ausgebildet, wie nachfolgend noch anhand der Figuren 5 und 6 im Detail beschrieben wird. Das abgeflachte Ende des Geländerstabs 6 ist in eine anhand der Figuren 2, 3 und 4 im einzelnen noch beschriebene Längsnut 10 an der Unterseite des Griffs 7 eingeführt und mit einer Schraube 2 gegen das abgeflachte Endstück des Geländerstabes 5 verspannt. In dem in Aufgehrichtung hinteren Ende eines jeden Griffs 7 ist ein senkrechtes Durchgangsloch 14 eingearbeitet, das im Detail in den Figuren 2 und 3 besser erkennbar ist. In dem Durchgangsloch 14 ist auch der hintere Geländerstab 5 gegen den Griff 7 mit einer Spannschraube 2' verspannt.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist einer der in Figur 1 gezeigten Handgriffe 7 im Detail dargestellt. Der Handgriff 7 besteht aus Holz und weist gerundete Kanten auf. An seiner Unterseite ist eine Längsnut 10 eingearbeitet, die - in Aufgehrichtung - kurz hinter denn vorderen Ende beginnt und sich fast über die gesamte Länge des Griffs 7 bis in das - quer zur Griffoberseite - senkrecht verlaufende Durchgangsloch 14 erstreckt.
Figuren 5 und 6 zeigen einen der in Figur 1 dargestellten Geländerstäbe 5 in größerem Detail. Der Geländerstab 5 besteht aus einem Metallrohr, das ein abgeflachtes oberes Endstück 1 2 aufweist. Das obere Endstück 12 ist flachgequetscht.
In den Figuren 7, 8 und 9 ist einer der in Figur 1 dargestellten Befestigungsbeschläge 20 in größerem Detail dargestellt. Der Befestigungsbeschlag 20 besitzt eine Beschlagplatte 24 mit Durchgangslöchern 26, mit der der Befestigungsbeschlag 20 an der Unterseite einer Treppenstufe 3 befestigt werden kann. Hierzu werden beispielsweise Holzschrauben von unten durch die Durchgangslöcher 26 hindurchgeführt und in eine Treppenstufe 3 eingeschraubt. An einer Schmalseite der Beschlagplatte 24 ist eine Metallhülse 22 angeschweißt, deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser eines Geländerstabes 5 angepaßt ist. Die Längsachse der Hülse 22 verläuft senkrecht zur Oberfläche der Beschlagplatte 24. Die Hülse 22
weist eine quer zur Hülsenlängsachse verlaufende Gewindebohrungen 23 auf, in die eine (nicht dargestellte) Imbusschraube eingeschraubt werden kann, mit der ein in die Hülse 22 eingeschobener Geländerstab 5 gegen die Hülse 22 verspannt werden kann.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Treppe werden an den Stufen 3 zunächst die Befestigungsbeschläge 20 an den gewünschten Stellen befestigt. Hierzu wird die Befestigungsplatte 24 (vgl. Figur 7) des Befestigungsbeschlages 20 an der Unterseite der Treppenstufe 3 so verschraubt, daß die Hülse 22 seitlich an die Stufe 3 angrenzt. Anschließend wird in die in Aufgehrichtung vordere Hülse 22 ein Geländerstab 5 eingeschoben und provisorisch befestigt. Das abgeflachte Endstück 1 2 des Geländerstabs 5 wird parallel zur Aufgehrichtung ausgerichtet. Ein zweiter Geländerstab 5 wird durch das Durchgangsloch 14 eines Griffs 7 und durch die Hülse 22 des in Aufgehrichtung nächsten Befestigungsbeschlags 20 hindurchgeführt. Der in Aufgehrichtung vordere Geländerstab 5 kann mit seinem abgeflachten Endstück 12 in der Längsnut 10 an der Unterseite des Handgriffs 7 so verschoben und schließlich befestigt werden, daß beide benachbarte Geländerstäbe 5 parallel ausgerichtet sind. Die Höhe der Geländerstäbe 5 kann durch Verschieben beider Geländerstäbe 5 in den Hülsen 22 des Befestigungsbeschlages 20 ebenfalls eingestellt werden. Nach der Feinjustierung werden die Geländerstäbe 5 in den Hülsen 22 mit Imbusschrauben (nicht dargestellt) in Gewindebohrungen 23 der Hülse 22 verspannt und unterhalb der Hülsen 22 abgelenkt.

Claims (10)

1. Treppengeländer mit
mehreren an Treppenstufen (3) befestigbaren Geländerstäben (5),
mindestens einem Griff oder Handlauf (7), und
ersten Befestigungsmitteln, mit denen der Griff oder Handlauf (7) an einem Geländerstab (5) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel (10, 12) so ausgebildet sind, daß der Griff oder Handlauf (7) an dem jeweiligen Geländerstab (5) vor seiner endgültigen Fixierung im wesentlichen senkrecht zur Geländerstablängsachse (6) und im wesentlichen in Handlaufrichtung (8) am Griff oder Handlauf (7) verschiebbar geführt und dabei in jeder Zwischenstellung am Geländerstab (5) fixierbar ist.
2. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel eine Längsnut (10) an der Unterseite des Griffs oder Handlaufs (7) enthalten, in die ein Endstück des zugehörigen Geländerstabes (5) einführ- und befestigbar ist.
3. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel ein abgeflachtes Endstück (12) des zugehörigen Geländerstabes (5) umfassen, das im wesentlichen formschlüssig in die Nut (10) einführbar und in ihr befestigbar ist.
4. Treppengeländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel (10, 12) Durchgangslöcher im Griff oder Handlauf (7) und im abgeflachten Endstück (12) des zugehörigen Geländerstabes (5) aufweisen, die bei in die Nut (10) eingesetztem Endstück (12) miteinander fluchten.
5. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel mindestens eine Spannschraube (2) enthalten, mit der das abgeflachte Endstück (12) in der Nut (10) verspannt werden kann.
6. Treppengeländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zweite Befestigungsmittel (14), die ein Durchgangsloch (14) im Griff oder Handlauf (7) umfassen, durch das ein Geländerstab (5) hindurchführbar ist.
7. Treppengeländer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel Spannmittel - insbesondere eine Spannschraube - enthalten, mit der der Griff oder Handlauf (7) am zugehörigen Geländerstab (5) befestigbar ist.
8. Treppengeländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dritte Befestigungsmittel (20), mit denen ein Geländerstab (5) an einer Treppenstufe (3) befestigbar ist, wobei die dritten Befestigungsmittel (20) so ausgebildet sind, daß der Geländerstab (5) vor seiner endgültigen Fixierung an der Stufe in Geländerstablängsrichtung (6) verschiebbar geführt und dabei in jeder Zwischenstellung an der Stufe (3) fixierbar ist.
9. Treppengeländer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Befestigungsmittel (20) eine an einer Treppenstufe (3) befestigbare Hülse (22) enthält, in die ein Geländerstab (5) im wesentlichen formschlüssig einführ- und fixierbar ist.
10. Treppe mit einem Treppengeländer (1) nach einem der vorstehenden Anspräche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1273735A2 (de) 2001-07-04 2003-01-08 Henke GmbH & Co. Treppenwerke Geländer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600057A1 (de) * 1976-01-02 1977-07-14 Bernd Meyer Gelaender, insbesondere fuer treppen
EP0251826A2 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 The Northern Joinery Limited Geländer
FR2611782A1 (fr) * 1987-03-06 1988-09-09 Frot Marin Perfectionnements aux garde-corps
DE8913581U1 (de) * 1989-11-17 1989-12-28 Ernst, Herbert, 7762 Bodman-Ludwigshafen Geländer für Treppen
DE4232800A1 (de) * 1992-09-30 1994-04-14 Wilfried Hamm Geländersystem in Elementbauweise

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