DE29806643U1 - Auffahrhilfe für Fahrzeuge - Google Patents

Auffahrhilfe für Fahrzeuge

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Description

Auffahrhilfe für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine in Fahrzeugen wie Pkw installierbare Auffahrhilfe zum Einbzw. Ausladen eines Krankenfahrzeuges od. dgl.
Es ist bekannt, Krankenfahrzeuge zwecks Überwindung größerer Entfernungen vorübergehend in anderweitige Fahrzeuge wie z. B. Pkw zu verladen. Hierzu und auch zum Entladen bedarf es jedoch für Kranke und Behinderte aufgrund ihrer mangelnden Beweglichkeit und Kraftreserven und auch wegen des mitunter hohen Gewichtes derartiger Krankenfahrzeuge einer unterstützenden Einrichtung. Im einfachsten Falle sind dies Rampen, die paarweise an die Ladeöffnung des Transportfahrzeuges angelegt werden, um ein Auf- bzw. Abfahren des Krankenfahrzeuges zu ermöglichen. Jedoch ist auch das Auslegen und Entfernen dieser Rampen für Kranke oder Behinderte mit erheblichen Problemen verbunden. Verstärkt werden diese Probleme noch, wenn derartige Rampen aus Platzgründen teleskopartig ausgebildet sind und vor ihrem Einsatz erst auf ihre volle Länge gebracht und danach wieder zusammengeschoben werden müssen. Dies kann für Kranke oder Behinderte schlicht undurchführbar oder unzumutbar sein. Außerdem belegen die Rampen zusätzlichen Platz im Transportfahrzeug, da sie sowohl am Belade- als auch am Entladeort benötigt werden.
Es sind deshalb weiterhin teilweise oder vollständige mechanisierte Einrichtungen bekannt, die dem Betreiber den Kraft- und Bewegungsaufwand völlig abnehmen. Beispielsweise können dies mittels Hydraulik oder eines anderweitigen Antriebes
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aus einem Staubereich des Transportfahrzeuges ausfahrbare Rampen oder Bühnen sein, die dem Krankenfahrzeug das Ausfahren aus dem Transportfahrzeug entweder vollständig (Rampe) oder teilweise (Hubbühne) gestatten und umgekehrt. Derartige Einrichtungen haben ihre Berechtigung dann, wenn der Kranke oder Behinderte überhaupt nicht in der Lage ist, mit Ausnahme der Steuerung des Vorgangs einen aktiven Beitrag zum Ver- oder Entladen des Krankenfahrzeuges zu leisten. Zu beachten ist hierbei jedoch der erhebliche Aufwand für Aus- bzw. Umrüstung des Transportfahrzeuges, der sich natürlich auch in der finanziellen Belastung des Kostenträgers, beispielsweise der Krankenkassen, bemerkbar macht. Ist der Kranke oder Behinderte sowohl kräfte- als auch bewegungsmäßig in der Lage, einen eigenen Beitrag beim Ver- bzw. Entladen des Krankenfahrzeuges zu erbringen, ist eine Auffahrhilfe wünschenswert, die einen sinnvollen Kompromiß zwischen beiden beschriebenen Formen darstellt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine in Fahrzeugen wie Pkw installierbare Auffahrhilfe zum Ein- bzw. Ausladen eines Krankenfahrzeuges od. dgl zu schaffen, die platzsparend, einfach und leicht bedienbar ist, einen minimalen Umrüstungsaufwand für das Transportfahrzeug erfordert und möglichst für jeden Fahrzeugtyp anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüche 2 bis.
Die erfindungsgemäße Auffahrhilfe ist so gestaltet, daß im Heckraum nahezu jedes Pkw Platz findet. Dem i. d. R. leicht gewinkelten Boden des Kfz. Ist die Grundfläche des Basisteils angepaßt. Vorgefertigte Befestigungselemente ermöglichen auch eine Verankerung mit dem Fahrzeugboden.
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Die in einem Schacht des Basisteils unterhalb einer Standfläche für das Krankenfahrzeug untergebrachte Rampe kann leicht ausgefahren und verankert werden. Ein Zwischenstück überbrückt Ladekante und ggf. Stoßstange des Transportfahrzeuges. Basisteil, Zwischenstück und Rampe bilden eine nahezu geschlossene Fahrfläche für das Krankenfahrzeug. Die Rampe kann auch bei im Transportfahrzeug befindlichem Krankenfahrzeug problemlos in den Schacht ein- bzw. aus diesem ausgefahren werden.
Die Auffahrhilfe ist außer für Krankenfahrzeuge auch für den Transport von anderweitigen Hilfsfahrzeugen, bspw. Caddies für den Golfsport, o. ä. verwendbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auffahrhilfe im ausgefahrenen Zustand und mit auf der Rampe befindlichem Krankenfahrzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auffahrhilfe im eingefahrenen Zustand und mit auf dem Basisteil im Transportfahrzeug befindlichem Krankenfahrzeug,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Auffahrhilfe im ausgefahrenen Zustand entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Auffahrhilfe im eingefahrenen Zustand gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Detailansicht der Auffahrhilfe entsprechend Schnittlinie V - V in Fig. 3 und in
Fig. 6 einen Schnitt durch das Zwischenstück gemäß Schnittlinie Vl - Vl in Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Auffahrhilfe besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 1, einem Zwischenstück 2 und einer Rampe 3. Das Basisteil 1 liegt entweder direkt auf
-A-
dem Bodenblech 4 des Transportfahrzeuges 5 oder auf dem Kofferraumboden und der Rückwand der umgeklappten Fondsitzrückenlehnen auf. Die Auffahrhilfe dient dem Verladen eines Krankenfahrzeuges 6 in das Transportfahrzeug 5. Fig. 1 zeigt die Auffahrhilfe während des Ver- oder Entladens, also im ausgefahrenen Zustand.
Im eingefahrenen Zustand (Fig. 2) ist die Rampe 3 im Basisteil 1 untergebracht. Befindet sich außerdem, wie in Fig. 2 dargestellt, das Krankenfahrzeug 6 im Transportfahrzeug 5, steht es auf dem Basisteil 1.
Deutlicher zu erkennen ist der Aufbau der Auffahrhilfe in den Fig. 3 und 4. Das Basisteil 1 stellt einen Hohlkörper dar, der einen sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Basisteils 1 erstreckenden Schacht 7 umschließt. Von diesem Schacht 7 wird die Rampe 3 aufgenommen. Die Deckfläche 9 des Basisteils 1 weist Fahrspuren 8 für das Krankenfahrzeug 6 sowie zur Erhöhung der Steifigkeit Sicken 10 auf. Die Fahrspuren 8 verlaufen am Ende nach oben und bilden so eine Endlagenfixierung 11 für das Krankenfahrzeug 6. Am offenen Ende des Basisteils 1 ist in die Deckfläche 9 weiterhin eine Grifföffnung 12 eingearbeitet. Die Bodenfläche 13 des Basisteils 1 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, der Kontur des Bodenbleches 4 angepaßt. Eine über die Seitenwände 14 des Basisteils 1 herausragender Rand 15 ist mit vorgefertigten Befestigungsöffnungen oder -elementen 16 ausgestattet, die mit entsprechenden Gegenstücken im Bodenblech 4 kompatibel sind.
Im Bereich des offenen Endes des Schachtes 7 ist mittels eines Gelenkes 17 das Zwischenstück 2 angeordnet. Es besitzt zwei Endlagen. In der oberen Endlage (Fig. 2) nimmt das Zwischenstück 2 eine Transport- bzw. Ruhestellung ein- bzw. Ruhestellung ein. Es wird durch eine Sicherung 18 lösbar in dieser Endlage gehalten. Als Sicherung geeignet sind z. B. eine Feder, eine Klettverschlußpaarung oder ähnliche Elemente, die eine ungewollte Bewegung des Zwischenstückes 2 aus der oberen
Endlage heraus verhindern. In der unteren Endlage (Fig. 1) gibt das Zwischenstück den Schacht 7 frei. Es verdeckt die Ladekante 19 des Transportfahrzeuges 5 und liegt mit einer Stützfläche 20 auf der Stoßstange 21 auf. Um Beschädigungen derselben zu vermeiden, ist die Stützfläche 20 auf ihrer der Stoßstange 21 zugewandten Seite vorteilhafterweise mit einer weichen Schutzschicht versehen. Ebenso wie das Basisteil 1 weist das Zwischenstück 2 Fahrspuren 22 auf. Diese besitzen an ihren freien Enden zur Stützfläche 20 hin weisende Abkantungen 23 auf. Die Stützfläche 20 trägt weiterhin Haltewinkel 24, die mit Anschlägen 25 besetzt sind.
Die Rampe 3 weist an ihrem vorderen, dem inneren Schachtende zugewandten Ende Rollen 26 auf, die mit der Bodenfläche 13 des Basisteils 1 in Berührung stehen. Außerdem sind an diesem Ende nach unten weisende Anschlagwinkel 25 angeordnet, die so bemessen sind, daß sie mit den Anschlägen 27 des Zwischenstükkes 2 in Eingriff treten können. Ebenso wie das Basisteil 1 und das Zwischenstück ist die Rampe 3 mit Fahrspuren 28 ausgestattet, die im Bereich des die Anschlagwinkel 27 tragenden Endes Vertiefungen 29 aufweisen, in die die Abkantungen 23 eingreifen können. Am freien Ende der Rampe 3 befindet sich ein Griff 30. Schließlich ist auch die Rampe 3 mit steifigkeits- bzw. tragkrafterhöhenden Elementen wie Sicken 31 versehen.
Zumindest die Fahrspuren 28 der Rampe 3 besitzen eine rauhe, vorzugsweise geriffelte Oberfläche, um den Rädern des Krankenfahrzeuges 6 hinreichend Reibungswiderstand zu bieten. Alle Fahrspuren 10, 22 und 28 sind seitlich begrenzt durch erhöhte äußere und innere Begrenzungskufen 32; 33.
Zum Be- oder Entladen des Transportfahrzeuges 5 mit dem Krankenfahrzeug 6 wird zunächst das Zwischenstück 2 aus seiner oberen Endlage nach unten gekippt und auf die Stoßstange 21 aufgelegt. Danach kann die Rampe 3 aus dem Schacht 7
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mittels des Griffes 30 herausgezogen werden, bis die Anschlagwinkel 27 mit den Anschlägen 25 im Zwischenstück 2 in Eingriff treten. In dieser Stellung greifen außerdem die Abkantungen 23 in den Fahrspuren 22 des Zwischenstückes 2 in die Vertiefungen 29 der Fahrspuren 28 der Rampe 3 ein und schaffen so einen bündigen Übergang. Die Rampe 3 läßt in der durch die Anschläge 25 und die Anschlagwinkel 27 geschaffenen gelenkigen Verbindung so weit verschwenken, daß ihr freies Ende auf den Boden aufgelegt werden kann. Die einzelnen Fahrspuren 6; 22; 28 aller drei Elemente bilden nunmehr quasi geschlossene, vom Boden bis in das Innere des Transportfahrzeuges 5 reichende Fahrspuren, auf denen das Krankenfahrzeug 6 bewegt werden kann. Nach Abschluß des Ver- bzw. Entladevorganges wird die Rampe 3 mittels des Griffes 30 wieder in den Schacht 7 eingeschoben und das Zwischenstück 2 in seine obere Endlage geklappt.
Hervorzuheben ist bei diesem Vorgang, daß die Rampe 3 frei und ungehindert und mit geringem Kraftaufwand bewegt werden kann, auch wenn das Krankenfahrzeug sich im inneren des Transportfahrzeuges 5 befindet. Sie ist außerdem platzsparend untergebracht und muß nicht gesondert aufbewahrt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Basisteil 31 Sicke
2 Zwischenstück 32 äußere Begrenzungskufe
3 Rampe 33 innere Begrenzungskufe
4 Bodenblech
5 Transportfahrzeug
6 Krankenfahrzeug
7 Schacht
8 Fahrspur
9 Deckfläche
10 Sicke
11 Endlagenfixierung
12 Grifföffnung
13 Bodenfläche
14 Seitenwand
15 Rand
16 Befestigungsöffnungen
17 Gelenk
18 Sicherung
19 Ladekante
20 Stützfläche
21 Stoßstange
22 Fahrspur
23 Abkantung
24 Haltewinkel
25 Anschlag
26 Rolle
27 Anschlagwinkel
28 Fahrspur
29 Vertiefung
30 Griff

Claims (16)

Schutzansprüche:
1. In Fahrzeugen wie Pkw installierbare Auffahrhilfe zum Ein- bzw. Ausladen eines Krankenfahrzeuges od. dgl., gekennzeichnet durch
- ein auf dem Fahrzeuginnenboden (4) aufliegendes Basisteil (1), das
- eine Stellfläche (9) für das zu transportierende Krankenfahrzeug (6) sowie
- einen unter der Stellfläche (9) angeordneten Schacht (7) zur Aufnahme einer beweglichen Rampe (3) aufweist, sowie
- eine bewegliche, aus dem Schacht (7) des Basisteils (1) ausfahrbare und mit dem Basisteil (1) in eine gelenkige Verbindung verbringbare, mit einem freien Ende auf den Boden auflegbare Rampe (3).
2. Auffahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Basisteil (1) ein lageveränderliches Zwischenstück (2) angeordnet ist, welches im ausgefahrenen Zustand der Rampe (3) die Distanz zwischen Rampe (3) und Basisteil (1) überbrückt.
3. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (9) des Basisteils (1), die Rampe (3) und das Zwischenstück (2) mit aneinander angepaßten Fahrspuren (8; 22; 28) für das Krankenfahrzeug (6) versehen sind.
4. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspuren (8; 22; 28) durch seitliche Begrenzungskufen (32; 33) begrenzt sind.
5. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspuren (8) des Basisteils (1) am Ende eine Endlagenfixierung (11) für das Krankenfahrzeug (6) aufweisen.
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6. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Fahrspuren (28) der Rampe (3) eine Oberfläche aufweisen, die einen erhöhten Reibungswiderstand bietet.
7. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (9) des Basisteils (1) tragkrafterhöhende Elemente wie Sicken (10) &ogr;. ä. aufweist.
8. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) eine Grifföffnung (12) zur besseren Erreichbarkeit der im Schacht (7) befindlichen Rampe (3) aufweist.
9. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (13) des Basisteils (1) eine an den Innenboden (4) von Transportfahrzeugen (5) angepaßte Form aufweist.
10. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (13) des Basisteils (1) mit vorgefertigten Befestigungselementen (16) versehen ist.
11. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (3) mindestens an einem Ende mit bodenseitig angeordneten Rollen (26) ausgestattet ist.
12. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (3) an ihrem dem Basisteil (1) zugewandten Ende mit Anschlagelementen (27) ausgestattet ist, die mit entsprechenden Gegenstücken (25) im Zwischenstück (2) in Eingriff bringbar sind.
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13. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspuren der Rampe (3) an ihrem dem Basisteil (1) zugewandten Ende
eine Vertiefung (29) aufweisen, in die an den Fahrspuren (22) des Zwischenstücks (2) angeordnete Abkantungen (23) eingreifen können.
14. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (3) an ihrem freien Ende ein Griffelement (30) besitzt.
15. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (3) im ausgefahrenen Zustand im Zwischenstück (2) schwenkbeweglich gehalten ist.
16. Auffahrhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück (2) mit den Anschlagelementen (27) der Rampe (3) in Eingriff bringbare Anschläge (25) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042132A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-12 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einer ausfahrbaren Rampe
DE202013100931U1 (de) 2012-10-03 2013-06-17 Stema Metalleichtbau Gmbh Anordnung einer Standschiene mit einer Auffahrtrampe für Fahrzeuganhänger
DE102015117432A1 (de) 2015-10-13 2017-04-13 Wietmarscher Ambulanz- Und Sonderfahrzeug Gmbh System zum Be- und Entladen

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