DE29800977U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot

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DE29800977U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1273Details having a dog leash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot oder dergleichen Verschmutzungen, bestehend aus einer an einem Rahmenteil oder Gehäuseteil schwenkbeweglich gehalterten Schaufel, deren Mündung in Nichtgebrauchslage von Teilen des Rahmen- oder Gehäuseteiles abgedeckt ist und in der Gebrauchslage von diesen Teilen freigegeben ist, sowie mit einem Handgriff als Tragelement.
Im Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen bekannt, wozu beispielsweise auf die DE 41 06 997 C2 verwiesen wird.
Bei den vorbekannten Vorrichtungen ist es jeweils
erforderlich, daß der Benutzer diese Vorrichtungen separat handhabt und trägt, so daß der einen Hund oder dergleichen führende Benutzer entweder in einer Hand die Vorrichtung und in der anderen Hand die Führleine oder dergleichen für den Hund halten muß oder aber beide Teile in einer Hand halten muß, was aber insbesondere bei heftigen Bewegungen des Hundes an der Führleine dazu führen kann, daß die Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot aus der Hand des Benutzers fällt.
Im Stand der Technik sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen in einem mit einem Handgriff versehenen Gehäuse eine Hundeführleine aufwickelbar bzw. abwickelbar gehaltert ist, wobei solche Vorrichtungen häufig in der Weise ausgebildet sind, daß die Hundeführleine beim Abwickeln eine Aufwickelfeder vorspannt, mittels deren Hilfe durch eine entsprechende Drucktastenbetätigung die Führleine wieder aufgewickelt werden kann.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einerseits vom Benutzer einfach auch zugleich mit der
Führleine getragen werden kann und die es andererseits dennoch ermöglicht, die Vorrichtung in bestimmungsgemäßer Weise zur Aufnahme von Hundekot oder dergleichen zu benutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Handgriff vorzugsweise Bestandteil eines Gehäuses ist, in dem eine Hundeführleine aufwickelbar oder aufgewickelt angeordnet ist, und daß das vorzugsweise den Handgriff aufweisende Gehäuse mit dem Rahmenteil oder Gehäuseteil der Vorrichtung lösbar gekuppelt ist.
Diese Ausbildung führt dazu, daß die Vorrichtung als integraler, aber lösbarer Bestandteil des Gehäuses getragen werden kann, welches die Hundeführleine aufwickelbar haltert. Hierdurch ist es für den Benutzer einfach, mit lediglich einer Hand sowohl die Führleine als auch die Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot zu halten, da beide Elemente zwangsweise miteinander gekuppelt sind und somit vom Benutzer an dem Handgriff als Bestandteil des Gehäuses gemeinsam getragen werden können. Auch die Benutzung der Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot ist in einfacher Weise möglich, da der Benutzer lediglich die zusammengekuppelte Einheit
-A-
entsprechend bestimmungsgemäß benutzen muß, wozu er die Einheit an dem entsprechenden Handgriff halten und funktionsgerecht betätigen kann.
Um die Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot oder dergleichen reinigen zu können, ist diese lösbar mit dem den Handgriff aufweisenden Gehäuse verbunden, so daß der Benutzer diese Vorrichtung lösen und separat handhaben kann, um sie zu reinigen oder in sonstiger Weise zu betätigen.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, das an einer Seite des Gehäuses, insbesondere an einer großflächigen Breitseite eines quaderförmigen oder dosenförmigen Gehäuses, ein Element einer Steck- oder Schubführung ausgebildet ist, in welche ein dazu passendes Steck- oder Schubelement einschiebbar oder einsteckbar ist, welches an einer Außenfläche des Gehäuse- oder Rahmenteiles der Vorrichtung ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kupplungslage von Gehäuse und Gehäuse- oder Rahmenteil mittels eines Arretierungsmittels gesichert ist.
Insbesondere durch die Kombination einer Steck- oder
Schubkupplung mit einem Arretierungsmittel ist
sichergestellt, daß einerseits ein leichtgängiges
Ankuppeln der beiden Teile aneinander möglich ist, wobei andererseits durch das Arretierungsmittel sichergestellt ist, daß die Kupplung sich nicht zufällig löst, sondern
erst nach Lösung oder Entfernung des Arretierungsmittels entkuppelbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß als Arretierungsmittel ein federnder Rastmechanismus oder ein
Druckknopfverschlußteil angeordnet ist.
In an sich bekannter Weise ist zudem bevorzugt
vorgesehen, daß die Schaufel in Form eines im
wesentlichen U-förmigen Formteiles ausgebildet ist,
wobei die Schaufel mit ihrer Basis in der
ausgeschwenkten Offenlage parallel zur Aufstandsebene
gerichtet ist und - beim Aufnehmen des Hundekots - auf
der Aufstandsebene aufliegt sowie in der eingeschwenkten Schließlage durch das Gehäuseteil verschlossen ist, daß
die Basis der Schaufel in der Offenlage gegenüber dem
Gehäuse oder Gehäuseteil in Richtung auf die
Aufstandsebene vorragt, daß die Schwenkachse im
bodennahen und stirnseitennahen Bereich der Seitenwände des Gehäuses oder Gehäuseteils und im hintenliegenden, basisnahen Bereich in den Schenkeln der Schaufel
angeordnet ist und daß die Schenkel der Schaufel im
Bereich der Schwenkachse relativ zum hinteren Ende (in Einschubrichtung gesehen) des Gehäuses oder Gehäuseteils verlängert und in diesem Bereich gerundet sind, so daß durch Druckausübung auf den Handgriff in Richtung
vertikal zur Aufstandsebene eine Verschwenkung der
Schaufel in die Schließlage erfolgt.
Ebenso ist bevorzugt, daß an mindestens einem Schenkel der Schaufel nahe dessen Übergang in die Basis nahe der Vorderkante der Schaufel, ein Begrenzungsanschlag
angeordnet ist, der in der Schließlage der Vorrichtung an der stirnseitigen Randkante der Seitenwandung des
Gehäuses oder Gehäuseteils anliegt.
Zudem kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß an der oberen Gehäusewandung ein Schubblech lösbar gehaltert ist, welches an einer Randkante eine
Klemmlasche aufweist, die auf die stirnseitige Randkante der oberen Gehäusewandung klemmend aufschiebbar ist,
wobei sich das Schubblech in dieser Lage entlang der
Innenseite der oberen Gehäusewandung erstreckt.
Die in den Ansprüchen 5 bis 7 bezeichneten Weiterbildungen sind an sich aus der DE 41 06 997 C2 bekannt, in der auch die besonderen Vorteile dieser Ausbildung beschrieben sind. In der Kombination mit dem Anspruch 1 oder weiteren Unteransprüchen ist diese Ausbildung besonders vorteilhaft insbesondere hinsichtlich der Handhabung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform in
Seitenansicht;
Figur 2 eine Variante in Stirnansicht;
Figur 3 und 4 eine Einzelheit in Ansicht und in
Stirnansicht;
Figur 5 und 6 eine Variante in den Ansichten
gemäß Figur 3 und 4.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Hundekot oder dergleichen Verschmutzungen gezeigt. Diese besteht aus einem Rahmenteil oder Gehäuseteil 2, an dem schwenkbeweglich (Schwenkgelenk 3) eine Schaufel 4 gehaltert ist, deren Mündung in der Nichtgebrauchslage, die in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 gezeigt ist, von Teilen des Rahmenteiles oder Gehäuseteiles 2 abgedeckt ist und die in eine Gebrauchslage um 90° um die Schwenkachse 3 verschwenkbar ist, in der die Mündung der Schaufel 4 freigegeben ist und mit einer Randkante auf dem Boden oder dergleichen aufstützbar ist, so daß sie durch eine Schiebebewegung zur Aufnahme von Hundekot geeignet ist und anschließend wieder in die Schließlage überführt werden kann, die in Figur 1 und 2 gezeigt ist. An der Vorrichtung ist zudem ein Handgriff 5 als Tragelement ausgebildet.
Der Handgriff 5 ist Bestandteil eines Gehäuses 6, in dem eine Hundeführleine auf- und abwickelbar angeordnet ist. Das den Handgriff 5 aufweisende Gehäuse 6 ist mit dem Rahmenteil 2 der Vorrichtung 1 lösbar gekuppelt. Dazu kann beispielsweise an einer Seite des Gehäuses 6, beispielsweise an einer großflächigen Breitseite gemäß Ausführungsform nach Figur 1 oder auch an der Unterseite
des trommelartigen Gehäuses 6 ein Element einer Steckoder
Schubführung 7 ausgebildet sein, in welche ein dazu passendes Steck- oder Schubelement des Rahmenteils oder
Gehäuseteils 2 einschiebbar oder einsteckbar ist. Dieses Steck- oder Schubelement 8 ist an einer Außenfläche des
Gehäuseteils oder Rahmenteils 2 der Vorrichtung 1
ausgebildet, ohne daß dadurch die Beweglichkeit der
Schaufel 4 behindert ist. Vorzugsweise ist die
Kupplungslage, die beispielsweise in Figur 1 und 2
gezeigt ist, mittels eines Arretierungsmittels 9,
beispielsweise einer federnden Raste gesichert. Nach der Ausführung nach Figur 1 ist das Kupplungselement 7 als
Schubführungselement ausgebildet, so daß die Vorrichtung 1 von unten in diese Schubführung mit dem entsprechenden Element 8 eingeschoben werden kann und damit gehaltert
ist, wobei die Endposition durch das Arretierungsmittel
9, beispielsweise eine federnde Raste, gesichert ist,
die über einen starren Quersteg der Kupplungsvorrichtung 7 rastet. Durch manuelle Betätigung dieses
Arretierungsmittels 9 kann die Arretierung gelöst werden und die Vorrichtung 1 nach unten gegenüber dem Gehäuse 6 verschoben werden, so daß die Kupplung gelöst wird.
In ähnlicher Weise ist die Ausbildung nach Figur 2
• fr · · · · i
-10-
vorgesehen.
Bei der Ausbildung nach Figur 3 und 4 ist das Kupplungselement 7 als etwa C-förmige Nut ausgebildet, in die ein entsprechender Steg der Vorrichtung 1 in Querrichtung der Zeichnungsebene eingeschoben werden kann. Als Arretierungsmittel 9 sind dabei druckknopfartige Ausbildungen vorgesehen, in die entsprechende Gegenstücke einrastbar sind, die an der Vorrichtung 1 angeordnet sind. Nach Einschieben der Vorrichtung 1 mit dem Kupplungssteg 8 in die Kupplungsnut 7 kann die Sollage durch Eindrücken der Druckknöpfe in die entsprechenden Elemente 9 gesichert werden.
Bei der Ausführung nach Figur 5 und 6 ist wiederum eine Schubführung als Kupplungselement 7 vorgesehen, in die das entsprechende Gegenstück der Vorrichtung 1 von unten eingeschoben werden kann, wobei eine entsprechende Rastung im unteren Bereich des Elementes 7 erfolgen kann. Die Rastung stellt das Arretierungsmittel dar, welches manuell gelöst werden kann, um eine Entkupplung der Teile zu erreichen.
Die Erfindung stellt insgesamt eine einfach zu handhabende und einfach aufgebaute Kombinationvorrichtung zur Verfügung, die vom Benutzer einfach zu handhaben ist und bei der auch ein einfacher Ersatz von Einzelelementen, beispielsweise der Vorrichtung 1 oder des Gehäuses 6 mit Handgriff 5 möglich ist, sofern eines der beiden Teile beschädigt oder unbrauchbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. -12- Schutzansprüche :
    !.Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot oder dergleichen Verschmutzungen, bestehend aus einer an einem Rahmenteil oder Gehäuseteil schwenkbeweglich gehalterten Schaufel, deren Mündung in Nichtgebrauchslage von Teilen des Rahmen- oder Gehäuseteiles abgedeckt ist und in der Gebrauchslage von diesen Teilen freigegeben ist, sowie mit einem Handgriff als Tragelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) vorzugsweise Bestandteil eines Gehäuses (6) ist, in dem eine Hundeführleine aufwickelbar oder aufgewickelt angeordnet ist, und daß das vorzugsweise den Handgriff (5) aufweisende Gehäuse (6) mit dem Rahmenteil (2) oder Gehäuseteil der Vorrichtung (1) lösbar gekuppelt ist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Gehäuses (6), insbesondere an einer großflächigen Breitseite eines quaderförmigen oder dosenförmigen Gehäuses, ein Element (7) einer Steck- oder Schubführung ausgebildet ist, in welche ein dazu passendes Steck- oder Schubelement (8) einschiebbar oder einsteckbar ist, welches an einer
    -13-
    Außenflache des Gehäuse- oder Rahmenteiles (2) der Vorrichtung (1) ausgebildet ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslage von Gehäuse (6) und Gehäuse- oder Rahmenteil (2) mittels eines Arretierungsmittels (9) gesichert ist.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsmittel (9) ein federnder Rastmechanismus oder ein Druckknopfverschlußteil angeordnet ist.
  5. 5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (4) in Form eines im wesentlichen U-förmigen Formteiles ausgebildet ist, wobei die Schaufel (4) mit ihrer Basis in der ausgeschwenkten Offenlage parallel zur Aufstandsebene gerichtet ist und - beim Aufnehmen des Hundekots - auf der Aufstandsebene aufliegt sowie in der eingeschwenkten Schließlage durch das Gehäuseteil (2) verschlossen ist, daß die Basis der Schaufel (4) in der Offenlage gegenüber dem Gehäuse oder Gehäuseteil (2) in Richtung auf die Aufstandsebene vorragt, daß
    die Schwenkachse (3) im bodennahen und stirnseitennahen Bereich der Seitenwände des Gehäuses oder Gehäuseteils (2) und im hintenliegenden, basisnahen Bereich in den Schenkeln der Schaufel (4) angeordnet ist und daß die Schenkel der Schaufel (4) im Bereich der Schwenkachse (3) relativ zum hinteren Ende (in Einschubrichtung gesehen) des Gehäuses oder Gehäuseteils (2) verlängert und in diesem Bereich gerundet sind, so daß durch Druckausübung auf den Handgriff (5) in Richtung vertikal zur Aufstandsebene eine Verschwenkung der Schaufel (4) in die Schließlage erfolgt.
  6. 6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, , dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Schenkel der Schaufel (4) nahe dessen Übergang in die Basis nahe der Vorderkante der Schaufel (4), ein Begrenzungsanschlag angeordnet ist, der in der Schließlage der Vorrichtung (1) an der stirnseitigen Randkante der Seitenwandung des Gehäuses oder Gehäuseteils (2) anliegt.
  7. 7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Gehäusewandung ein
    Schubblech lösbar gehaltert ist, welches an einer Randkante eine Klemmlasche aufweist, die auf die stirnseitige Randkante der oberen Gehäusewandung klemmend aufschiebbar ist, wobei sich das Schubblech in dieser Lage entlang der Innenseite der oberen Gehäusewandung erstreckt.
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R081 Change of applicant/patentee

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