DE29800573U1 - Betätigungseinrichtung - Google Patents

Betätigungseinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

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Description

Betätigungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für eine Handbremse in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Handbremshebeln für Handbremsen von Kraftfahrzeugen ist der Handbremshebel um eine Achse schwenkbar an einem an der Fahrzeugkarosserie feststehend befestigten, aus einem Blechpreßteil gebildeten Brückenträger angelenkt
&iacgr;&ogr; und soweit es sich nicht um eine selbstverstärkende Handbremse handelt drehsicher mit einem eine begrenzte Länge des Bremsseiles aufnehmenden Teil, insbesondere mit einer Seilscheibe verbunden. Zur Feststellung der angezogenen Handbremse in ihrer vollen oder teilweisen Wirkstellung und gegebenenfalls auch in der der gelösten Handbremse entsprechenden Lösestellung ist dabei dem Handbremshebel eine
is Feststelleinrichtung zugeordnet, die üblicherweise mittels eines im Handgriffbereich des Handbremshebels angeordneten federbelasteten Druckknopfes auslösbar ist und aus einem am feststehenden Brückenträger angeordneten, konzentrisch zur Anlenkachse des Handbremshebels gekrümmten Zahnsegment sowie einer mit diesem zusammenwirkenden schwenkbar am Körper des Handbremshebels gelagerten Feststellklinke besteht. Der Druckknopf ist dann mittels eines innerhalb des Handbremshebels angeordneten Gestänges, insbesondere einer Druckstange mit der Feststellklinke gekoppelt. Aus dem Umstand, daß bei diesen Handbremsen das den Druckknopf mit der Feststellklinke verbindende Gestänge mit einer verhältnismäßig hohen Federlast beaufschlagt sein muß, resultiert bei den bekannten Handbremsen naturgemäß, daß die Feststellklinke beim Betätigen der Handbremse ein höchst unerwünschtes geräuschvolles Ratschen der Klinke über die Verzahnung des Zahnsegmentes vollführt. Um das aus dem Zusammenwirken der Feststellklinke mit dem Zahnsegment resultierende Geräusch zu reduzieren oder wenigstens möglichst zu dämpfen ist bereits vorgeschlagen worden (EP-OS 0 509 870) die Zahnklinke mit
so einer geräuschdämpfenden Ummantelung aus einem Kunststoffmaterial zu umgeben.
AP 43
• · C
•2
Diese Maßnahme erfordert einerseits einen beträchtlichen Kostenaufwand und erbringt andererseits nur eine verhältnismäßig geringfügige Verbesserung hinsichtlich der Geräuschentwicklung durch die Handbremse. Nach einem anderen Versuch eine Verringerung der Geräuschentwicklung durch die Handbremse zu erreichen, war vorgesehen, daß die Feststellklinke in zwei relativ zueinander bewegliche Hälften unterteilt wird, um eine Entkoppelung der Druckstange und des mit dem feststehenden Zahnsegment zusammenwirkenden Feststellklinkenteiles in wenigstens einer Schwenkrichtung der Feststellklinke zu erreichen und so die beim Ratschen der Feststellklinke über das Zahnsegment unvermeidliche Geräuschentwicklung auf das
&iacgr;&ogr; äußerste Minimum zu reduzieren. Auch der Erfolg dieser Maßnahme hat sich als begrenzt erwiesen, so daß dem mit dem Einsatz einer unterteilten Feststellklinke verbundenen Ausfwand nicht der entsprechende Erfolg gegenübersteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Betätigungseinrichtung für mittels is eines schwenkbaren Handbremshebels betätigbare Seilzug-Handbremsen derart zu verbessern, daß sie bei absolut sicherer Festlegung der Bremse in der ganz oder teilweise angezogenen Stellung sowohl beim Anziehen als auch beim Lösen möglichst geräuschfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß an der am Handbremshebel angeordneten Feststellklinke mit einem Abstand einerseits zu ihrem Eingriffszahn und andererseits zu ihrer Lagerachse zu ihrem Eingriffszahn wenigstens ein mit dem Zahnsegment unter Reibschluß ständig in Berührung stehendes Dämpfungselement angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Dämpfungselement im einfachsten Falle durch ein Blatt aus einem federnd elastischen Material gebildet ist und unter Vorspannung an wenigstens einer Flankenfläche des Zahnsegmentes anliegt. Insbesondere ergibt sich eine einfache und wirksame Gestaltungsform einer Geräuschdämpfung daraus, daß das Dämpfungselement aus zwei mit dem freien Hebelarm der Feststellklinke starr verbundenen Federblättern besteht und die
so Federblätter mit einem Abstand zum Eingriffszahn der Feststellklinke unter
AP 43
• ·■··
Vorspannung an dessen beiden Flankenflächen am Zahnsegment anliegen. Aus dem Umstand, daß bei dieser Gestaltungsform einer Geräuschdämpfung die beiden Federblätter das Zahnsegment umgreifen und an diesem unter Reibung anliegen resultiert zunächst eine Unterdrückung des Rastgeräusches der Feststellklinke. Im Weiteren bedingt die Lage bzw. der Abstand der Federblätter und insbesondere deren Anlageflächen am Zahnsegment zur Anlenkachse der Feststellklinke ein sicheres Einrasten deren wenigstens einen Eingriffzahnes in das Zahnsegment, da bei einer festen Umklammerung des Zahnsegmentes durch die Federblätter der Feststellklinke eine um die Anlage der Federblätter an den Flankenflächen des Zahnsegmentes
&iacgr;&ogr; gerichtete Schwenkbewegung aufgezwungen wird, so daß sie notwendigerweise in die jeweils nächstliegende Zahnlücke des Zahnsegmentes einrastet. Im Ergebnis führt der Einsatz von Federblättern zu einer Selbstsicherung, so daß das Aufbringen auch großer Reibkräfte und damit eine praktisch beliebige Unterdrückung des Rastgeräusches erreichbar ist, ohne daß dadurch die Betriebssicherheit der
is Handbremse beeinträchtigt wird.
Gemäß einer zweiten Verwirklichungsform kann aber anstelle des Einsatzes von Federblättern aber auch vorgesehen sein, daß das Dämpfungselement durch ein einen im Wesentlichen H-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Formteil aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei das Kunststofformteil mit einem ersten Paar von Profilschenkeln die Feststellklinke und und mit einem zweiten Paar von Profilschenkeln unter Vorspannung reibschlüssig an den Flanken des Zahnsegmentes anliegt. In bevorzugter Einzelausgestaltung kann dabei weiter vorgesehen sein, daß die Innenflächen der beiden das Zahnsegment umfassenden Profilschenkel des das Dämpfungselement bildenden Kunststofformteiles zu ihrer Wurzel hin kovergierend gestaltet sind. Durch den Einsatz eines Formteiles anstelle einzelner Federblätter kann der erforderliche Herstellungsaufwand beträchtlich verringert werden, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der angestrebten Wirkungsweise in Kauf genommen werden muß.
Unabhängig davon, welche Ausgestaltungform für die Verwirklichung der Geräuschdämpfung auch gewählt werden mag besteht eine weitere vorteilhafte Maßnahme darin, daß das bzw. die Dämpfungselemente mittels durchgehender Befestigungsmittel, Niet- oder Schraubenbolzen mit der Feststellklinke verbunden werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Geräuschdämpfung ausgestatteten
Betätigungseinrichtung für eine SeilzugHandbremse, Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer ersten Verwirklichungsform der Geräuschdämpfung bei einer Handbremse gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab und
Fig.3 einen Schnitt durch eine zweite Verwirklichungsform der Geräuschdämpfung bei einer Handbremse gemäß Fig. 1, gleichfalls im vergrößerten Maßstab.
Die Betätigungseinrichtung besteht im Wesentlichen aus einem um eine Schwenkachse 1 schwenkbar an einem starr an einer in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigten Brückenträger 2 angelenkten Handbremshebel 3 und einer mit dem Handbremshebel 3 koppelbaren Anzugshebel Zur Feststellung der Handbremse in ihrer angezogenen Stellung und gegebenenfalls auch in ihrer Lösestellung ist am Brückenträger 2 ein zur Anlenkachse 1 des Handbremshebels 3 konzentrisch ausgebildetes Zahnsegment 5 angeordnet, mit welchem eine schwenkbar am Handbremshebel 3 angelenkte Feststellklinke 6 zusammenwirkt. Die Feststellklinke 6 kann mittels eines innerhalb des Körpers des Handbremshebels 3 untergebrachten, hier aus einer Druckstange bestehenden, durch eine nicht näher dargestellte Druckfeder belasteten Gestänges 7 und eines im Bereich des Handgriffes 8 des Handbremshebels 3 angeordneten Druckknopfes 9 durch
Drücken des Druckknopfes 9 mit dem Zahnsegment 5 außer Eingriff gebracht werden. Die Feststellklinke 6 ist ihrerseits um eine feststehende Achse 10 schwenkbarem Körper der Handbremshebels 3 gelagert und an ihrem freien Hebelarm mit zwei Eingriffszähnen 11 versehen, über welche sie mit dem Zahnsegment 5 zusammenwirkt.
Mit der Feststellklinke 6 sind bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mittels zweier Nietbolzen 12 zwei Federblätter 13 starr verbunden, welche die beiden Flankenflächen des Zahnsegmentes 5 umgreifen und unter Vorspannung reibschlüssig
&iacgr;&ogr; an diesen anliegen. Die beiden Federblätter 13 sind dabei, wie hauptsächlich aus der Fig. 1 ersichtlich, in einem solchen Abstand zu deren Schwenkachse 10 an der Feststellklinke 6 angeordnet, daß infolge festen Umklammerung des Zahnsegmentes 5 durch die Federblätter 13 der Feststellklinke eine um die Anlage 14 der Federblätter 13 an den Flankenflächen des Zahnsegmentes 5 gerichtete Schwenkbewegung aufgezwungen wird, so daß ihre Eingriffszähne 11 notwendigerweise mit dem jeweils nächstliegenden Zahn des Zahnsegmentes 5 in Eingriff gelangen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist anstelle des Einsatzes von Federblättern vorgesehen, daß ein Dämpfungselement durch ein einen im Wesentlichen H-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Formteil aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei das Kunststofformteil mit einem ersten Paar von Profilschenkeln 15,16 die Feststellklinke 6 umgreifen und mit seinem Profilsteg 17 an der Stirnfläche der Feststellklinke 6 anliegt. Mit der Feststellklinke 6 ist das Kunststofformteil darüber hinaus mittels der seine beiden Profilschenkel 15 und 16 durchsetzenden Schraubenbolzen 18 verbunden. Andererseits liegt das Kunststofformteil mit einem zweiten Paar von Profilschenkeln 19, 20 unter Vorspannung reibschlüssig an den Flankenflächen 21 des Zahnsegmentes 5 an. Im Einzelnen ist aus der Darstellung der Fig. 3 ferner ersichtlich, daß die Innenflächen 22 der beiden das Zahnsegment 5 umfassenden Profilschenkel 19 und 20 des das
so Dämpfungselement bildenden Kunststofformteiles zu ihrer Wurzel hin kovergierend
AP 43
• · &igr;
gestaltet sind und daß zugleich die Zähne 23 des Zahnsegmentes 5 keilförmig abgeschrägte Seitenflächen 24 aufweisen.
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Claims (7)

AP 43 : :".. i i i . Schutzansprüche
1. Betätigungseinrichtung für eine Handbremse in Kraftfahrzeugen, insbesondere eine Seilzug-Handbremse mit einem an einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Brückenträger angelenkten Handbremshebel und einer mit dem Handbremshebel koppelbaren Einrichtung zur Übertragung der am Handbremshebel in Anzugsrichtung ausgeübten Kräfte auf die Radbremszylinder wobei der Handbremshebel in unterschiedlichen Anzugsstellungen mittels einer aus einem am feststehenden
&iacgr;&ogr; Brückenträger angeordneten Zahnsegment und einer am Handbremshebel angeordneten, als Kipphebel ausgebildeten und mittels eines Druckknopfes sowie eines nachgeschalteten Gestänges auslösbaren Feststellklinke bestehenden Feststelleinrichtung feststellbar ist, und wobei die Feststellklinke über wenigstens einen an ihrem freien Hebelarm ausgebildeten Eingriffzahn mit dem Zahnsegment zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Handbremshebel (3) angeordneten Feststellklinke (6) mit einem Abstand einerseits zu ihrem Eingriffszahn (11) und andererseits zu ihrer Lagerachse (10) wenigstens ein mit dem Zahnsegment
(5) unter Reibschluß ständig in Berührung stehendes Dämpfungselement angeordnet ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Dämpfungselement mit einem Abstand einerseits zu deren Eingriffszahn (11) und andererseits zu deren Anlenkachse (10) an der Feststellklinke
(6) angeordnet ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Dämpfungselement im einfachsten Falle durch ein Blatt (13) aus einem federnd elastischen Material gebildet ist und unter Vorspannung an wenigstens einer Flankenfläche des Zahnsegmentes (5) anliegt.
AP 43
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement aus zwei mit dem freien Hebelarm der Feststellklinke (6) starr verbundenen Federblättern (13) besteht und die Federblätter (13) mit einem Abstand zum Eingriffszahn (11) der Feststellklinke unter Vorspannung an dessen beiden Flankenflächen am Zahnsegment (5) anliegen.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement durch ein einen im Wesentlichen H-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Formteil aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei das
&iacgr;&ogr; Kunststofformteil mit einem ersten Paar von Profilschenkeln (15,16) die Feststellklinke (6) und mit einem zweiten Paar von Profilschenkeln (19,20) unter Vorspannung reibschlüssig am Zahnsegment (5) anliegt.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
is Innenflächen der beiden das Zahnsegment (5) umfassenden Profilschenkel (19,20) des das Dämpfungselement bildenden Kunststofformteiles zu ihrer Wurzel hin kovergierend gestaltet sind.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Dämpfungselement mittels durchgehender Befestigungsmittel, Niet- (12) oder Schraubenbolzen (18), mit der Feststellklinke (6) verbunden ist.
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DE3545974C1 (de) 1985-12-23 1987-04-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Festsetzen eines Betaetigungsgliedes einer Kraftfahrzeugfeststellbremse in dessen Betaetigungsstellung

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