DE3545974C1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Festsetzen eines Betaetigungsgliedes einer Kraftfahrzeugfeststellbremse in dessen Betaetigungsstellung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Festsetzen eines Betaetigungsgliedes einer Kraftfahrzeugfeststellbremse in dessen Betaetigungsstellung

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Herbert Klemmer
Helmut Dipl-Ing Krohn
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Daimler Benz AG
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Festsetzen eines Betätigungsgliedes einer Kraftfahrzeug- Feststellbremse in dessen Betätigungsstellung, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Bei solchen Vorrichtungen, wie sie beispielsweise aus DE-PS 15 55 227 und DE-OS 30 35 066 bekannt sind, ist sowohl die Rastverzahnung als auch die Rastklinke aus Verschleißgründen sowie zur Übertragung der auftretenden Kräfte bei festgestelltem Betätigungsglied aus hochfestem Material, üblicherweise gehärteter Stahl, hergestellt.
Beim Überführen des Betätigungsgliedes in die Betätigungs­ stellung bewegt sich die Sperrklinke solange über die Zähne der Rastverzahnung hinweg, bis das Betätigungsglied wieder losgelassen wird. In diesem Zeitpunkt legt sich dann die Sperrklinke selbsttätig in eine Zahnlücke der Rastverzahnung ein, stützt sich an der Zahnbrust eines Rastzahnes ab und hindert damit das Betätigungsglied an einer Bewegung in die entgegengesetzte Richtung.
Während sich die Sperrklinke über die Rastverzahnung hin­ weg bewegt, verursacht das jeweils kurzzeitige Einfallen derselben in die Zahnlücken der Rastverzahnung bzw. das Aufschlagen des Klinkenzahnes der Sperrklinke auf die Zahnrücken der Rastverzahnung ein unangenehmes, ratschendes, häufig als störend empfundenes Geräusch. Zugleich bietet dieses Geräusch für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges aber auch eine Orientierungshilfe insbesondere bei fußbetätigten Feststellbremsen hinsichtlich der erzeugten Bremsenzu­ spannkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Art so zu verbessern, daß bei Betätigen der Feststellbremse zwar un­ angenehme Rastgeräusche vermieden, jedoch durch das Ein­ fallen der Sperrklinke in die Zahnlücken der Rastverzah­ nung weiterhin am Betätigungsglied knackende Erschütterungen zur Orientierung im oben erläuterten Sinne zumindest fühl­ bar wahrnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen, schwingungsdämpfenden Werkstoff werden sowohl Schallschwingungen beim Aufeinander­ treffen von Klinkenzahn und Zahnrücken der Rastverzahnung als auch Materialschwingungen von Sperrklinke und Rastver­ zahnung entsprechend gedämpft.
Als schwingungsdämpfender Werkstoff ist dabei Kunststoff, insbesondere Polyamid, vorteilhaft geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Betätigungsvor­ richtung für eine fußbetätigte Feststell­ bremse eines Personenkraftwagens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum selbst­ tätigen Festsetzen des als Pedal ausgebildeten Betätigungsgliedes,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das die Rast­ verzahnung der Vorrichtung zum Festsetzen des Betätigungsgliedes tragende Zahnsegment, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele von mit einem schwingungs­ dämpfenden Werkstoff ausgestatteten Sperrklinken für erfindungsgemäße Vorrichtungen zum Fest­ setzen des Betätigungsgliedes.
Die in Fig. 1 gezeigte, als Ganzes mit 10 bezeichnete Be­ tätigungsvorrichtung für eine fußbetätigte Feststellbremse eines Personenkraftwagens weist ein auf einem Lagerbolzen 12 eines aufbaufesten Trägers 14 verschwenkbar gelagertes Pedal 16 auf. Dieses ist doppelarmig ausgebildet, wobei der eine Pedalarm 18 eine Fußplatte 20 zur Pedalbetätigung trägt und dessen anderer Pedalarm 22 über eine an diesem angelenkte Einhängelasche 23 mit einem Zugseil 25 eines Bowdenzuges verbunden ist, dessen Hülle sich am Träger 14 abstützt.
Dieser Bowdenzug führt zu der zu betätigenden Feststell­ bremse, die in gelöstem Zustand das Pedal 16 in seiner durch einen am Träger 14 vorgesehenen Anschlag 24 defi­ nierten Ausgangsstellung hält.
Dem Pedal 16 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Festsetzen desselben in einer Betätigungs­ stellung zugeordnet. Diese Vorrichtung ist in Fig. 1 als Ganzes mit 26 bezeichnet. Sie weist ein am Pedalarm 18 angebrachtes Rastsegment 28 und eine diesem zugeordnete, am Träger 14 um eine Achse 30 verschwenkbar angeordnete Sperrklinke 32 auf, die bei Verschwenken des Pedals 16 in eine Bremsbetätigungsstellung mit der Rastverzahnung 34 des Rastsegmentes 28 in Eingriff kommt. In Fig. 1 ist strichpunktiert beispielsweise die Schwenkendstel­ lung des Pedals 16 dargestellt, in welcher die Sperr­ klinke 32 mit ihrem Klinkenzahn 36 in die letzte Zahn­ lücke 38 des Rastsegmentes 28 eingreift und das Pedal 16 in dieser Betätigungsstellung festsetzt.
Während der Schwenkbewegung des Pedals 16 in diese Be­ tätigungsstellung wandert die Rastverzahnung 34 bzw. das Rastsegment 28 an der Sperrklinke 32 vorüber, wobei deren Klinkenzahn 36 über den Zahnrücken 40 der Rast­ zähne 42 des Rastsegmentes 28 gleitet.
Die Sperrklinke 32 weist einen Entsperrarm 44 auf, der mit einem Betätigungshebel 46 zusammenwirkt, mit dessen Hilfe die Sperrklinke 32 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeiger­ sinn in eine Freigabestellung gegen die Wirkung einer Zug­ feder 48 verschwenkbar ist, die ständig versucht, die Sperrklinke 32 in ihrer Sperrstellung gemäß Fig. 1 zu halten. Der Betätigungshebel 46 ist gleichfalls durch einen Bowdenzug betätigbar, dessen Seil 47 an einem Hebelarm 50 des Betätigungshebels 46 eingehängt ist und dessen Hülle 49 sich gleichfalls am Träger 14 ab­ stützt.
Um zu vermeiden, daß beim Vorbeigleiten des Klinkenzahnes 36 der Sperrklinke 32 am Rastsegment 28 bei den dabei kurzzeitig erfolgenden Zahneingriffen in die Zahnlücken 38 störende Ratschgeräusche entstehen, ist, wie Fig. 2 zeigt, der Zahnrücken 40 der Rastzähne 42 des Rast­ segmentes 28 mit einem Werkstoff schwingungsdämpfender Eigenschaft beschichtet, während die Zahnbrust 54 von einer solchen Beschichtung 52 freigehalten ist.
Als Werkstoff ist vorzugsweise Polyamid vorgesehen, das auf die Zahnrücken 40 vorteilhaft aufgespritzt ist.
Die Beschichtung 52 der Zahnrücken 40 dämpft sowohl Schall­ schwingungen beim Aufeinandertreffen von Klinkenzahn 36 und Zahnrücken 40 der Rastverzahnung 34 als auch dabei entstehende Schwingungen im Material von Sperrklinke 32 und Rastsegment 28.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann der schwingungsdämpfende Werkstoff jedoch auch zusätzlich oder ausschließlich an der Sperrklinke 32 vorgesehen sein und zwar gemäß Fig. 3 bei­ spielsweise in Form einer Dämpfplatte 56, die hinter dem Klinkenzahn 36 auf den dem Rastsegment 28 benachbarten Rücken 58 der Klinken­ kante aufgebracht ist und bei der Relativbewegung zwischen Rastsegment 28 und Sperrklinke 32 auf die Zahnrücken 40 der Rastverzahnung 34 auftrifft. Diese Dämpfplatte 56 kann beispielsweise aufgeklebt sein. Sie kann aber auch mit einem an sie angeformten Schaft ausgestattet sein, der mit Preßsitz in einer entsprechenden Bohrung der Sperrklinke 32 gehalten ist. Es ist klar, daß die Umfangsform der Dämpfplatte auch von der in Fig. 3 gezeigten abweichen und beispielsweise kreis­ förmig sein kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante in der Ausführung des auf die Sperrklinke 32 aufgebrachten schwingungsdämpfenden Werkstoffes und zwar ist in diesem Falle eine Dämpfplatte 60 an einem plattenförmigen Träger 62 angeformt, der an seiner der Dämpfplatte 60 gegenüberliegenden Seite mit einem Ansatzstück 64 die Sperrklinke an ihrer der Dämpf­ platte 60 gegenüberliegenden Kante übergreift. Des weiteren übergreift der Träger mit einem abgewinkelten Randstück 66 teilweise die dem Rastsegment 28 zugekehrte Klinkenkante 68.
In diesem Falle kann der Träger 62 samt Dämpfplatte 60 einen auf die Sperrklinke 32 selbsthaltend aufsteckbaren kappenartigen Formkörper bilden.
Wie dabei aus Fig. 4 zu ersehen ist, deckt die Dämpf­ platte 60 an der Rückenseite der Sperrklinke 32 den Klinkenzahn 36 ab. Dies trifft auch auf die Ausführungs­ form der Fig. 3 zu.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen bleibt vorteilhaft die Schneide 70 des Klinkenzahnes 36 und die Zahnbrust 54 der Rastzähne 42 zur Übertragung der Bremsenzuspann­ kräfte unverändert erhalten.
Anstelle eines Pedals 16 könnte das Betätigungsglied der Feststellbremse auch ein Handhebel oder ein Bremsstock oder einen durch einen Handhebel verschwenkbaren Spann­ hebel bilden, wobei die Rastverzahnung auch unmittelbar am Betätigungsglied angeformt sein könnte.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Festsetzen eines Be­ tätigungsgliedes einer Kraftfahrzeug-Feststellbremse in einer Bremsbetätigungsstellung, mit einer Rastver­ zahnung und einer gegen die Wirkung einer Rückstell­ feder verstellbaren, bei Betätigen des Betätigungs­ gliedes entlang der Rastverzahnung bewegbaren und bei Loslassen desselben sich in diese selbsttätig einlegenden Sperrklinke, die zum Lösen des Betätigungsgliedes in eine Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei der Betätigung des Betätigungs­ gliedes (18) aufeinander auftreffenden Flächen von Sperrklinke (32) und Zahnrücken (40) der Rastverzahnung (34) ein schwin­ gungsdämpfender Werkstoff (Beschichtung 52; Platte 56 u. 60) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsdämpfende Werkstoff durch eine auf den Rücken (58) der Sperrklinke (32) fest aufgebrachte Platte (56) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgewinkelte Platte (60) an einen auf die Sperrklinke (32) von der Seite her aufsteckbaren Träger (62) angeformt ist und den Rücken (58) der Sperrklinke (32) abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (62 ) mit einem plattenförmigen Teilstück an der einen Seitenfläche der Sperrklinke (32) anliegt und mit einander gegenüberliegenden, abgewinkelten Randteilen (Ansatzstück 64; Randstück 66) Randteile der Sperrklinke (32) form­ schlüssig übergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsdämpfende Werkstoff als eine Beschichtung (52) auf die jeweils eine Auflauffläche für den Klinkenzahn (36) der Sperrklinke (32) bildenden Zahnrücken (40) der Rast­ verzahnung (34) aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsdämpfende Werkstoff Kunststoff, insbesondere Polyamid, ist.
DE19853545974 1985-12-23 1985-12-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Festsetzen eines Betaetigungsgliedes einer Kraftfahrzeugfeststellbremse in dessen Betaetigungsstellung Expired DE3545974C1 (de)

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