DE29900422U1 - Wasserbett - Google Patents

Wasserbett

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DE29900422U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/048Devices for ventilating, cooling or heating for heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einem schalenartigen unteren Tragrahmen, in dem zumindest zwei Wassermatratzen angeordnet sind, wobei zwischen den Wassermatratzen eine Trennwand verläuft.
Ein derartiges Wasser-Doppelbett besitzt zwei voneinander unabhängige Wassermatratzen, die üblicherweise eine aus einer Kunststoff-Folie gebildete Wasserkammer besitzen, in die über ein Ventil Wasser in gewünschter Menge eingefüllt werden kann. Die beiden Wassermatratzen liegen nebeneinander in einem unteren Tragrahmen, der an den Seiten und auf der Unterseite geschlossen ist und somit gleichzeitig als Aufnahmeraum für das Wasser im Schadensfall dient.
Wasserbetten sind in der Regel mit Heizungen ausgerüstet, über die der Benutzer die Wassertemperatur in jeder Wassermatratze individuell auf ein gewünschtes Maß ein-
stellen kann. Dabei soll vermieden werden, daß eine Wassermatratze in unerwünschter Weise durch das warme Wasser der benachbarten Wassermatratze erwärmt wird. Um eine derartige gegenseitige Beeinflussung der beiden Wassermatratzen hinsichtlich der Wassererwärmung und auch hinsichtlich einer Übertragung von Wasserbewegungen zu vermeiden oder zumindest zu vermindern, ist es bekannt, in der Mitte des Wasserbettes zwischen den beiden Wassermatratzen eine über deren gesamte Länge verlaufende, vertikale Trennwand vorzusehen, die aus einem thermisch isolierenden Material besteht und mit einer Kunststoff-Folie überzogen ist. Dabei hat sich gezeigt, daß die herkömmliche Trennwand nur unzureichend in der Lage ist, den Wasserdruck, der bei einer belasteten Wassermatratze auftritt, standzuhalten und die Wassermatratzen abzustützen. Dieses Problem ist insbesondere dadurch gegeben, daß die Wassermatratzen üblicherweise nach unten, d.h. zum Boden des Tragrahmens hin leicht konisch ausgebildet sind, so daß sich zwischen den Wassermatratzen über deren gesamte Länge ein dreieckförmiger Zwischenraum bildet, in den die Wassermatratzen bei Belastung ausweichen, so daß sich eine ungleichmäßige Lage der Wassermatratzen einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserbett der genannten Art zu schaffen, bei dem die Wassermatratzen in einfacher Weise lagemäßig stabilisiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wasserbett 0 der genannten Art dadurch gelöst, daß die Trennwand eine aufblähbare Luftkammer aufweist. Beim Aufblähen der Luftkammer paßt diese sich an den vorhandenen Platz in dem dreieckförmigen Zwischenraum zwischen den Wassermatratzen an und füllt diesen annähernd vollständig aus, so
daß ein seitliches Ausweichen der Wassermatratzen bei Belastung vermieden ist. Darüber hinaus bildet die Luftkammer eine wirkunsvolle thermische Isolation zwischen den beiden Wassermatratzen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Luftkammer in aufgeblähtem Zustand an den Wassermatratzen anliegt und auf diese eine seitliche Abstützkraft ausübt, so daß nicht nur die Luftkammer lagemäßig fixiert ist, sondern auch eine Stabilisierung der Wassermatratze in jedem Gebrauchszustand gewährleistet ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftkammer im unteren Bereich der Trennwand angeordnet ist und somit zumindest den Abschnitt größter Breite des dreieckformigen Zwischenraums zwischen den Wassermatratzen ausfüllt. Die Luftkammer kann sich über die gesamte Höhe der Trennwand erstrecken, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Trennwand im oberen Bereich eine Wandscheibe aufweist, die der Trennwand eine gegenüber der Luftkammer erhöhte Eigenstabilität verleiht . Die Luftkammer schließt dann an der Unterseite der Wandscheibe an. Vorzugsweise nehmen die Wandscheibe und die Luftkammer jeweils etwa die halbe Höhe der Trennwand ein.
In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandscheibe aus einem Vliesmaterial aufgebaut ist, das in einer Kunststoff-Folienhülle aufgenommen ist. Das Vliesmaterial besitzt eine hohe thermisch isolierende Wirkung, wobei die Kunststoff-Folienhülle das Vliesmaterial schützt. Die Luftkammer ist von einer Kunststoffhülle gebildet bzw. umgeben, die einstückig mit der Kunststoff-Folienhülle der Wandscheibe ausgebildet
sein kann, so daß die gesamte Trennwand von einem einzigen Bauteil gebildet ist. Darüber hinaus ist auf diese Weise sichergestellt, daß die Wandscheibe und die Luftkammer eine vorbestimmte Stellung relativ zueinander einnehmen.
Die Luftkammer erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Trennwand, die wiederum über die gesamte Länge der Wassermatratzen verläuft.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur einen Querschnitt durch ein Wasserbett zeigt.
Gemäß der Figur besitzt ein Wasserbett 10 einen schalenartigen unteren Tragrahmen 11, der aus einem ebenen Bodenteil 11a und randseitig anschließenden, nach oben vorstehenden Seitenteilen 11b besteht, die über den gesamten Umfang des Bodenteils 11a umlaufen. Wie die Figur zeigt, nimmt der Querschnitt der Randteile 11b von ihrem oberen Rand bis zum Bodenteil 11a zu, so daß der Innenraum des Tragrahmens 11 einen sich zum Boden hin verjüngenden Querschnitt besitzt.
In den Inennraum des Tragrahmens 11 sind zwei Wassermatratzen 12 und 13 nebeneinander eingelegt, die ebenfalls eine leicht konische, an die Gestalt des Innenraums des Tragrahmens 11 angepaßte Form besitzen. In den Zwischenraum zwischen den beiden Wassermatratzen 12 und ist eine Trennwand 14 eingesetzt, die sich über die gesamte Länge der Wassermatratzen 12 und 13 erstreckt. Die Trennwand 14 umfaßt eine obere Wandscheibe 15, die
• ..
etwa die halbe Höhe der Trennwand 14 einnimmt und aus einem Vliesmaterial besteht, das in einer Kunststoff-Folienhülle aufgenommen ist. Am unteren Rand der Wandscheibe 15 ist eine Kunststoffhülle 17 einstückig angeformt, die eine Luftkammer 16 begrenzt. Durch Aufblasen der Luftkammer 16 legt sich die Kunststoffhülle 17 im unteren Bereich der beiden Wassermatratzen 12 und 13 seitlich an diese an und stützt sie ab, so daß sie auch bei Belastung ihre leicht konische Form beibehalten.

Claims (1)

  1. Wasserbett mit einem schalenartigen unteren Tragrahmen (11), in dem zumindest zwei Wassermatratzen (12, 13) angeordnet sind, wobei zwischen den Wassermatratzen (12, 13) eine Trennwand (14) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) eine aufblähbare Luftkammer (16) aufweist.
    Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (16) an den Wassermatratzen (12, 13) im aufgeblähten Zustand anliegt und diese seitlich abstützt.
    Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (16) im unteren Bereich der Trennwand (14) angeordnet ist.
    Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) im oberen
    Bereich eine Wandscheibe (15) aufweist, an deren Unterkante die Luftkammer (16) anschließt.
    5. Wasserbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheibe (15) ein in einer Kunststoff-Folienhülle aufgenommenes Vliesmaterial umfaßt.
    6. Wasserbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (16) von einer Kunststoffhülle
    (17) begrenzt ist, die einstückig mit der Kunststoff-Folienhülle der Wandscheibe (15) ausgebildet ist.
    7. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (16) sich über die gesamte Länge der Trennwand (14) erstreckt.
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