DE29721028U1 - Anordnung von Kabelsegmenten - Google Patents

Anordnung von Kabelsegmenten

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Description

GR 97 G 3882
Beschreibung
Anordnung von Kabelsegmenten
Bei der industriellen Verdrahtung beispielsweise von elektronischen Komponenten in Schaltschränken werden Kabelstücke insbesondere in Bündeln zusammengefaßt bereitgestellt. Die Kabelstücke eines Bündels weisen dabei gleiche Eigenschaften auf, wie beispielsweise Länge, Farbe, elektrische Kennwerte, Dicke, Material oder Steckverbinder. Nach Montage bzw. Verdrahtung der Kabelstücke, werden diese in der Regel noch zusätzlich mit Bezeichnungselementen versehen.
Nachteilig ist es, daß die Kabelstücke unter vorheriger Zuhilfenahme eines Verdrahtungsplanes von einem Monteur aus dem jeweiligen Bündel entnommen werden müssen. Dies ist zeitaufwendig. Ferner ist es unvorteilhaft, daß die Kabelstücke frühestens bei diesem Montageschritt oder erst nach der Montage mit Bezeichnungselementen versehbar sind. Die Kennzeichnung der Kabelstücke ist dabei äußerst umständlich und zeitaufwendig, da in der Regel jedes Kabelstück händisch nachbearbeitet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache Bereitstellung von Kabelstücken, insbesondere zu Montagezwecken, zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angegebenen Kabelsequenz .
Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelsequenz ist es, daß diese Kabelsegmente aufweist, welche über deren Enden durch lösbare Verbindungselemente kettenartig verbunden sind. Die Kabelsequenz weist somit insbesondere reihenartig und mechanisch lösbar miteinander verbundene Kabelsegmente bzw. Kabelstücke auf.
GR 97 G 3882
Vorteilhaft ist es, daß die ketten- bzw. reihenartig verbundenen Kabelsegmente der erfindungsgemäßen Kabelsequenz insbesondere eine Reihenfolge aufweisen können, mit der die entsprechenden Kabelsegmente aus der Kabelsequenz wieder entnommen, d.h. insbesondere montiert werden sollen. Die Reihenfolge der kettenartig verbundenen Kabelsegmente ist somit vorteilhaft auf einen zur Montage dienenden Verdrahtungsplan abstimmbar. Zur Montage ist das am aktuellen Kabelsequenzbeginn vorliegende Kabelsegment entnehmbar und direkt montierbar. Ein Heraussuchen des passenden Kabelsegments aus Kabelbündeln oder dergleichen ist nicht erforderlich.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Kabelsegmente jeweils eine verwendungsspezifische Bezeichnung auf. Die Bezeichnung der Kabelsegmente ist dabei insbesondere auf die jeweilige Anordnung, d.h. insbesondere die Position des entsprechenden Kabelsegments in der erfindungsgemäßen Kabelsequenz abgestimmt. Vorzugsweise erfolgt die Bezeichnung in Form einer Beschriftung der Kabelsegmente, insbesondere als Aufdruck. Beispielsweise sind somit montagespezifische Bezeichnungen bereits vor der Montage an den Kabelsegmenten anbringbar. Zur Montage können die Kabelsegmente dann der Kabelsequenz nacheinander entnommen und ohne zusätzlichen weiteren Beschriftungsvorgang direkt montiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Kabelsegmente der erfindungsgemäßen Kabelsequenz insbesondere bereits vor der Montage und vorzugsweise vollautomatisch beschriftbar sind.
Vorteilhaft sind die Verbindungselemente schlauchförmig und/oder hülsenförmig ausgebildet. Als Schlauchstück bzw. Hülse dienen die Verbindungselemente zur kettenartigen, lösbaren Verbindung von jeweils zwei Enden zweier Kabelsegmente.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelsequenz sind die Kabelsegmente auch über gegebenenfalls
GR 97 G 3882 .·*.·**: .: -S
• * &iacgr;
an deren Enden angeordnete elektrische Anschlußmittel mittels der lösbaren Verbindungselemente kettenartig verbindbar.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird des weiteren anhand der in den nachfolgend kurz angeführten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Dabei zeigt:
FIG 1 beispielhaft eine Kabelsequenz gemäß der Erfindung mit beschrifteten KabelSegmenten insbesondere unterschiedlicher Länge und lösbaren Verbindungselementen,
FIG 2a beispielhaft einen Ausschnitt aus einer Kabelsequenz, bei gelöster mechanischer Verbindung, und
FIG 2b beispielhaft einen Ausschnitt entsprechend der FIG 2a, wobei mittels eines Verbindungselements erfindungsgemäß eine lösbare, kettenartige Verbindung zwischen den Enden zweier Kabelsegmente bewirkt wird.
In der Figur 1 ist beispielhaft eine Kabelsequenz S gemäß der Erfindung dargestellt. Diese weist erfindungsgemäß Kabelsegmente Kl, K2 bis Kn und lösbare Verbindungselemente Vl, V2 bis Vn-I auf. Mittels der lösbaren Verbindungselemente Vl bis Vn-I sind Enden E12 bis EnI von Kabelsegmenten Kl bis Kn kettenartig verbunden. Die Kabelsequenz S weist somit sequentiell aneinandergereihte Kabelsegmente Kl, K2 bis Kn auf. Die Kabelsequenz S weist insbesondere einen Kabelsequenzbeginn und ein Kabelsequenzende auf, wobei der Kabelsequenzbeginn einem Ende Eil des ersten Kabelsegments Kl und das Kabelse-0 quenzende dem Ende En2 des letzten Kabelsegments Kn entsprechen. Beispielsweise ist die Kabelsequenz S auf einer Rolle aufrollbar.
Insbesondere können die Kabelsegmente Kl bis Kn der Kabelsequenz S jeweils zumindest eine verwendungsspezifische Be-
GR 97 G 3882
zeichnung Bl, &Bgr;2 bis Bn aufweisen, beispielsweise in Form einer Beschriftung, welche beispielsweise Informationen für die Verdrahtung bei einer möglichen späteren Montage der jeweiligen Kabelsegmente Kl bis Kn enthalten. 5
Insbesondere können die in einer erfindungsgemäßen Kabelsequenz S angeordneten Kabelsegmente Kl bis Kn weitere unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise die Kabellänge Ll, L2 bis Ln oder deren Farbe.
Die Verbindungselemente Vl bis Vn-I sind bevorzugt schlauch- und/oder hülsenförmig ausgebildet und sind insbesondere aus elastischem Kunststoff gebildet, beispielsweise aus Silikon. Die Verbindungselemente Vl bis Vn-I dienen zur Aufnahme zweier Enden E12 bis EnI, bei einer schlauch- bzw. hülsenförmigen Ausbildung bevorzugt zur Aufnahme jeweils eines Endes E12 bis EnI pro Seite des zweiseitigen Schlauchs bzw. Hülse. Die Verbindungselemente Vl bis Vn-I sind dabei insbesondere derartig ■dimensioniert, daß pro Schlauch- bzw. Hülsenseite ein Ende 0 E12 bis EnI in das schlauch- bzw. hülsenförmige Verbindungselement Vl bis Vn-I einführbar ist und gleichzeitig eine lösbare mechanische Verbindung bewirkt wird. Umgekehrt ist zur Auflösung der mechanischen Verbindung das entsprechende Ende E12 bis EnI aus dem Verbindungselement Vl bis Vn-I entnehmbar.
Die Figuren 2a und 2b sind im folgenden gemeinsam beschrieben. Im Beispiel der Figuren 2a und 2b ist dabei das Verbindungselement Vl schlauchförmig ausgebildet. In Figur 2a ist 0 beispielsweise ein Ausschnitt auf die Enden E12 und E21 der Kabelsegmente Kl bzw. K2 im durch das Verbindungselement Vl unverbundenen Zustand dargestellt. Die Enden E12 und E21 sind in Pfeilrichtung in das Verbindungselement Vl einschiebbar, wodurch eine lösbare Verbindung zwischen diesen bewirkt wird. In der Figur 2b sind die Kabelsegmente Kl und K2 als Ausschnitt der erfindungsgemäßen Kabelsequenz S dargestellt, wo-
GR 97 G 3 882 ,., ..„ .- » ». ♦·■«*
bei durch das Verbindungselement Vl die lösbare Verbindung zwischen den Enden E12 und E21 erfolgt.
Die Enden Eil bis En2 der Kabelsegmente Kl bis Kn weisen insbesondere elektrische Anschlußmittel All bis An2 auf. Derartige elektrische Anschlußmittel All bis An2 sind insbesondere Kabelarmaturen, wie beispielsweise Stecker oder Buchsen. In einer vorteilhaften, in den Figuren 2a und 2b dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegt die lösbare Verbindung der Enden E12 bis EnI zwischen den Verbindungselementen Vl bis Vn-I und den elektrischen Anschlußmitteln A12 bis AnI vor. Dabei sind die bevorzugt schlauch- und/oder hülsenförmig ausgebildeten Verbindungselemente Vl bis Vn-I über die elektrischen Anschlußmittel A12 bis AnI übergestülpt.

Claims (7)

GR 97 G 3882 „ „4. « . .* .··· Schutzansprüche
1. Kabelsequenz (S), mit
a) Kabelsegmenten (Kl..Kn), und
b) lösbaren Verbindungselernenten (Vl..Vn-I), worüber Kabelsegmente (Kl..Kn) über deren Enden (El2..Enl) kettenartig verbunden sind.
2. Kabelsequenz (S) nach Anspruch 1, mit
a) elektrischen Anschlußmitteln (All..An2) an Enden von Kabelsegmenten (Kl..Kn), und wobei
b) lösbare Verbindungselemente (Vl..Vn-I) Kabelsegmente (Kl..Kn) über deren elektrische Anschlußmittel (All..An2) kettenartig verbinden.
3. Kabelsequenz (S) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die lösbaren Verbindungselemente (Vl..Vn-I) schlauch- und/oder hülsenförmig ausgebildet sind.
4. Kabelsequenz (S) nach Anspruch 2, wobei die lösbaren Verbindungselemente (Vl..Vn-I) schlauch- und/oder hülsenförmig ausgebildet und über die elektrischen Anschlußmittel (All..An2) übergestülpt sind.
5. Kabelsequenz (S) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die lösbaren Verbindungselemente (Vl..Vn-I) aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet sind, insbesondere Silikon.
0
6. Kabelsequenz (S) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kabelsegmente (Kl..Kn) jeweils eine verwendungsspezifische Bezeichnung (Bl..Bn) aufweisen.
GR 97 G 3882
7. Kabelsequenz (S) nach Anspruch 6, wobei die Bezeichnungen (Bl..Bn) in Form einer Beschriftung auf die Kabelsegmente (Kl..Kn) aufgebracht sind.
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