DE3200177C2 - - Google Patents

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DE3200177C2
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Gerhard Ing. 7150 Backnang De Hoffmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung für eine elektrische Leitung, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer bekannten Kennzeichnungsvorrichtung dieser Art (DE-AS 11 02 841) sind die oberen Trägerteile der Kennzeich­ nungsträger plattenförmig und mit Nut und Feder versehen, so daß sie zusammengesteckt werden können und dadurch mehrere Kennzeichnungsträger zu einer Einheit zu verbinden sind, die mittels der federelastischen Klemmschenkel auf die Leitung klammerartig aufzusetzen ist. Diese Einheit kann aber nur an geradlinig verlaufenden Leitungen befestigt werden, weil die oberen Trägerteile, die als Kennzeichnungsschilder mit fest angebrachten Symbolen ausgeführt sind, einen in sich starren Block bilden, der keine Biegeelastizität hat und auch nicht haben darf, damit die Schilder unter Beibehaltung ihrer ge­ genseitigen Orientierung in dem Steckverbund gehalten blei­ ben.
Bekannt sind auch einzelne Kennzeichnungsträger mit feder­ elastischen, eine Leitung klammerartig umgreifenden Klemm­ schenkeln, die angeformte Rasten zur lösbaren Befestigung von Beschriftungsschildern aufweisen können (DE-PS 8 83 005) und bei denen die kreisbogenförmig gekrümmten Klemmschenkel nach außen abgebogene freie Endabschnitte haben können (DE-OS 23 46 374). Für eine Beschriftung mit einer Reihe von Symbolen, Ziffern oder Buchstaben müssen diese Kennzeich­ nungsträger entsprechend lang sein und können dann ebenfalls nur an geradlinig verlaufenden Leitungen befestigt werden, oder es müssen auf der Leitung einzelne kurze Kennzeich­ nungsträger aneinandergereiht werden, die dann in ihrer ge­ genseitigen Orientierung nicht festgelegt sind.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kennzeichnungsvor­ richtung auch an gekrümmt verlaufenden Leitungen anbringen zu können, ohne die Orientierung der Kennzeichnungsträger zueinander zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung sind die oberen Trägerteile der Kenn­ zeichnungsträger in sich starr und damit zur Beschriftung und insbesondere auch zur Aufnahme von Beschriftungsschil­ dern geeignet; infolge ihrer Verbindung durch biegeelasti­ sche Stege und ihres gegenseitigen Abstandes kann aber die Einheit bei beliebiger Länge auch an gekrümmten Leitungen befestigt werden. Die Ausrichtung der prismenförmigen Trä­ gerteile zueinander wird dabei weder durch den gekrümmten Verlauf der Einheit noch durch das zum Aufsetzen notwendige Aufbiegen der federnden Klemmschenkel beeinträchtigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichnungs­ vorrichtung, mit einer Abwandlung der zugehörigen Klemmvor­ richtung, wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 die Kennzeichnungsvorrichtung, an einem geraden Leitungsabschnitt montiert, schematisch in Sei­ tenansicht,
Fig. 1a die Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1, an einem gebogenen Leitungsabschnitt montiert,
Fig. 2 die Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eines der Beschriftungsschilder in Stirnansicht,
Fig. 5 das Beschriftungsschild nach Fig. 4 in Ansicht von unten,
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 die Kennzeichnungsvorrichtung in Seitenansicht entsprechend Fig. 1, im unmontierten Zustand und bei abgenommenen Beschriftungsschildern,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach X-X in Fig. 7, zur Darstellung einer abgewandelten Ausführung der Klemmvorrich­ tung.
Die dargestellte Kennzeichnungsvorrichtung ist an eine elek­ trische Leitung 2 angeklemmt (Fig. 1 bis 3), die eine Ein­ zelader oder ein Kabel sein kann und mit Schriftzeichen wie Zahlen oder Symbolen zu kennzeichnen ist.
Die Kennzeichnungsvorrichtung hat mehrere, im Ausführungs­ beispiel sieben kettengliederartig miteinander verbundene Teile, die jeweils ein Beschriftungsschild 10 und einen Kennzeichnungsträger 20 aufweisen, der aus einem oberen Trägerteil 25 und zwei Klemmschenkeln 31 und 32 besteht, die eine Klemmvorrichtung 30 bilden. Die Kennzeichnungsträger 20 sind zu einer Einheit 1 verbunden und dienen zum Aufnehmen und Haltern der Beschriftungsschilder 10. Pro Kennzeich­ nungsträger 20 ist ein Beschriftungsschild 10 vorgesehen, das auf den oberen Trägerteil 25 aufgesetzt und mit ihm lös­ bar verrastet ist. Wie aus den Fig. 1 und 1a ersichtlich ist, sind die Kennzeichnungsträger 20 der Einheit 1 in Längsrichtung der Leitung 2 hintereinander angeordnet und mittels ihrer jeweiligen Klemmvorrichtung 30 auf der Leitung 2 festgeklemmt. Die Kennzeichnungsträger 20 bestehen zweck­ mäßig aus einem schwer entflammbaren Kunststoff, wie bei­ spielsweise Polyamid, und sind mit ihren Klemmschenkeln 31 und 32, welche die Klemmvorrichtung 30 bilden, aus einem Stück im Spritzgießverfahren hergestellt. Die Beschriftungs­ schilder 10 bestehen ebenfalls aus einem schwer entflammba­ ren Kunststoff, wie beispielsweise Delrin® und können in be­ liebiger Weise beschriftbar sein, beispielsweise auch durch Aufkleben von beschichteten Klebefolien und dergleichen. Im Ausführungsbeispiel trägt jedes Beschriftungsschild 10 eine der in Fig. 2 veranschaulichten Ziffern, so daß sich eine mehrstellige Zahl ergibt, die einer Kabel- oder Adernummer, einer Betriebscodenummer oder dergleichen entspricht. In vorteilhafter Weise werden die Beschriftungsschilder 10 vor der Montage der Kennzeichnungsträger 20 an der Leitung 2 auf den oberen Trägerteilen 25 verrastet, so daß eine Vorferti­ gung der fertig beschrifteten Beschriftungsschilder als Be­ schriftungsblock möglich ist, der auf der Baustelle nur noch endmontiert zu werden braucht, was sauber und zeitsparend ist.
Jede Klemmvorrichtung 30 besteht aus einem Paar der klammer­ artigen Klemmschenkel 31 und 32, die federelastisch ausge­ bildet und kreisbogenförmig gekrümmt sind (Fig. 3, 9 und 10). Die beiden Klemmschenkel 31 und 32 sind mit ihrem einen Ende an den oberen Trägerteil 25 des Kennzeichnungsträgers 20 einstückig angeformt und im Bereich ihrer freien End­ abschnitte 33 und 34 unter Bildung eines trichterförmigen Spaltes 39 nach außen abgebogen. Dieser Spalt 39 bildet den Einführungsbereich für die Leitung, die unter Aufweitung des Spaltes 39 in den von den Klemmschenkeln 31 und 32 umschlos­ senen Raum gelangt und dann dort von den zurückfedernden Klemmschenkeln klammerartig umfaßt wird (Fig. 3). Um die Kennzeichnungsträger 20 mit Beschriftungsschildern gleicher Dimensionierung und bei gleichen Schenkelabmessungen auf Leitungen 2 mit unterschiedlichem Durchmesser aufklemmen zu können, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 10 der von den Schenkeln 31 und 32 umschlossene Raum mit biegeelastischen Leisten teilweise so ausgefüllt, daß eine an den jeweiligen Leitungsdurchmesser angepaßte Durchtrittsöffnung 40 frei­ bleibt. Im Ausführungsbeispiel sind vier Leisten 35 bis 38 vorgesehen, so daß die Durchtrittsöffnung 40 kreuzförmig ist. Die Leisten 35 bis 38 sind einstückig an die Innenflä­ chen der Klemmschenkel 31 und 32 angeformt.
Die Klemmschenkel 31 und 32 verjüngen sich in Richtung zu ihren Endbereichen 33 bzw. 34 (Fig. 1 und 1a), so daß die hintereinander auf die Leitung 2 aufgeklemmten Kennzeich­ nungsträger 20 einer Biegung der Leitung 2 folgen können (Fig. 1a), ohne daß die Schenkel 31 und 32 benachbarter Klemmvorrichtungen 30 aneinanderstoßen.
Die oberen Trägerteile sind prismenartig und an ihren ein­ ander zugekehrten Enden über je einen dünneren, biegeelasti­ schen Steg 23 mit den benachbarten Trägerteilen 25 ein­ stückig verbunden (Fig. 2 und 7 bis 10). Die parallel zur Leitung 2 verlaufenden Stirnseiten jedes Trägerteiles 25 sind an den Seiten zugespitzt (Fig. 3, 9 und 10). Sie sind hierfür mit dachförmigen Anprägungen 21 und 22 versehen, die profilierte Rasten bilden und deren Schrägflächen unter einem Winkel von 45° bezüglich der Scheitelfläche des oberen Trägerteiles 25 verlaufen. Jeweils die untere Schrägfläche der Anprägungen 21 bzw. 22 liegt bei aufgesetztem Beschrif­ tungsschild 10 gegen eine passende Schrägfläche einer zuge­ ordneten Rastnase 13 bzw. 14 der Seitenschenkel 11 bzw. 12 des Beschriftungsschildes 10 im Paßsitz an (Fig. 3 und 4), so daß der obere Trägerteil 25 mit dem betreffenden Be­ schriftungsschild 10 verrastet ist.
Jedes Beschriftungsschild 10 hat etwa U-förmigen Querschnitt (Fig. 3 und 4), wobei die Seitenschenkel 11 und 12 die An­ prägungen 21 bzw. 22 des zugeordneten Trägerteiles 25 um­ greifen und mit ihren endseitigen Rastnasen 13 bzw. 14 in der beschriebenen Weise unter den Anprägungen 21 und 22 verrasten. Zur lagerichtigen Positionierung der Beschrif­ tungsschilder 10 auf der Scheitelfläche der Trägerteile 25 ist auf der Innenfläche des Jochs 16 jedes Beschriftungs­ schildes 10 eine Erhebung 15 (Fig. 4 bis 6) mit beispiels­ weise Dreiecksquerschnitt mittig angebracht, welche in eine entsprechend profilierte Positionierungsnut 24 (Fig. 7 und 8) in der Scheitelfläche des betreffenden Trägerteiles 25 formschlüssig einsetzbar ist.
Die Einheit 1 kann aus beliebig vielen Kennzeichnungsträgern 20 bestehen und damit beliebig lang sein, da sie sich in Längsrichtung der Leitung erstreckt. Sie kann darum auch in gedrängten Verdrahtungssystemen, beispielsweise in Leitungs­ verteilern, ohne Schwierigkeiten angebracht werden.

Claims (10)

1. Kennzeichnungsvorrichtung für eine elektrische Leitung, mit mehreren in Leitungsrichtung aufeinanderfolgenden, zu einer Einheit verbindbaren Kennzeichnungsträgern, die je­ weils aus einem oberen Trägerteil und einem Paar feder­ elastischer Klemmschenkel bestehen, welche die Leitung klammerartig umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Trägerteile (25) der Kennzeichnungsträger (20) prismenartig ausgebildet und jeweils durch biegeelastische Stege (23) mit den Nachbar-Trägerteilen (25) einstückig verbunden sind sowie einen derartigen Abstand voneinander haben, daß die Ein­ heit (1) unter elastischer Verformung der Stege (23) bo­ genförmig biegbar ist.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsträger (20) mit den sie verbindenden Stegen (23) einstückig ausgebil­ det sind.
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Trägerteile (25) der Kennzeichnungsträger (20) Rasten (21 und 22) zur lös­ baren Befestigung von Beschriftungsschildern (10) aufwei­ sen.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Klemm­ schenkel (31 und 32) kreisbogenförmig gekrümmt und ihre freien Endabschnitte (33 bzw. 34) unter Bildung eines trichterförmigen Spaltes (39) nach außen abgebogen sind.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem oberen Trägerteil (25) angeformten federelastischen Klemmschenkel (31 und 32) in Richtung auf ihre freien Enden verjüngt sind.
6. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (21 und 22) als profilierte Anprägungen ausgebildet sind, und daß die Beschriftungsschilder (10) U-Profil haben, dessen Sei­ tenschenkel (11 und 12) Rastnasen (13 bzw. 14) aufweisen.
7. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsschilder (10) an ihrer oberen Innenfläche jeweils eine profilierte Erhebung (15) aufweisen, welche in eine Positionierungs­ nut (24) in der Scheitelfläche des zugehörigen oberen Trägerteiles (25) des Kennzeichnungsträgers (20) passend einsetzbar ist.
8. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (15) und die Positionierungsnuten (24) etwa dreieckigen Querschnitt haben.
9. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (13 und 14) der Seitenschenkel (11 und 12) jedes Beschriftungsschildes (10) und die Rasten (21 und 22) der Kennzeichnungsträger (20) dreieckiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei die aneinander zur Anlage kommenden Profilflächen der Rastna­ sen (13 und 14) und der Rasten (21 und 22) denselben Nei­ gungswinkel bezüglich der Jochebene jedes Beschriftungs­ schildes (10) bzw. der Scheitelfläche des Kennzeichnungs­ trägers (20) aufweisen.
10. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Klemm­ schenkel (31 und 32) flexible Leisten (35 bis 38) auf­ weisen, welche in den von den beiden Klemmschenkeln (31 und 32) umschlossenen Raum hineinragen.
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