DE3631690A1 - Vorrichtung zum ablegen, aufbewahren und entnehmen wenigstens eines werkzeuges, insbesondere handwerkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen, aufbewahren und entnehmen wenigstens eines werkzeuges, insbesondere handwerkzeuges

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DE3631690A1
DE3631690A1 DE19863631690 DE3631690A DE3631690A1 DE 3631690 A1 DE3631690 A1 DE 3631690A1 DE 19863631690 DE19863631690 DE 19863631690 DE 3631690 A DE3631690 A DE 3631690A DE 3631690 A1 DE3631690 A1 DE 3631690A1
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bristles
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tools
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Fritz Schick
Wolfgang Dipl Ing Pfeffer
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Bizerba SE and Co KG
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Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen, Auf­ bewahren und Entnehmen wenigstens eines Werkzeuges, ins­ besondere Handwerkzeuges mit einem Behälter, der eine in sich geschlossene Seitenwand, einen die Seitenwand ein­ seitig überdeckenden Boden und eine dem Boden gegenüber­ liegende Behälteröffnung zum Ein- und Ausbringen der Werkzeuge umfaßt.
Derartige Vorrichtungen, kurz Werkzeughalter genannt, sind insbesondere für Handwerkzeuge und ähnliche Gerätschaften, beispielsweise aber auch für Schreibwerkzeuge und andere Büroutensilien bestimmt.
Sie werden an Arbeits- oder Montageplätzen vorgesehen und dienen der bequemen Ablage und Entnahme von Werkzeugen.
Eine rationelle, insbesondere grifftechnisch optimale Bereithaltung der Werkzeuge setzt dabei eine Halterung in örtlich und lagemäßig definierten Positionen voraus, um die betreffende Gerätschaft optimal handhaben zu können, d.h. sie ohne unnötige Handbewegungen auf kürzestem Wege sowie ohne Suchen und umständliches Einfügen in eine entsprechende Bereithaltungsstellung zu verbringen bzw. aus einer solchen zu entnehmen.
Es sind derartige Vorrichtungen ("Werkzeughalter") in Form von köcherförmigen Behältern zur Aufnahme bestimm­ ter Arten von Handwerkzeugen, z.B. Zangen, Schrauben­ dreher, Steckschlüssel, Pinzetten, Scheren usw. bekannt, die jedoch insbesondere für kleinere oder dünnere Werk­ zeuge nicht verwendbar sind, da solche Werkzeuge ent­ weder durch den unten offenen Köcher hindurchfallen oder aber in letzterem zu tief stecken und demzufolge nur umständlich entnehmbar sind. Für jedes Werkzeug ist zudem in der Regel jeweils ein Köcher bestimmter Art und Größe erforderlich. Aufgrund des begrenzten, oberen Durchmessers des Köchers ist beim Ablegen eines Werkzeuges eine gezielte Einführung desselben in den Köcher nötig. Eine schräge Anordnung der Köcher ist nur unter beschränktem Neigungswinkel für bestimmte Werkzeuge möglich. Für verschiedene Werkzeuggrößen sind gegebenenfalls unterschiedliche Köcher-Abmes­ sungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst universell für eine Vielzahl unterschied­ licher Werkzeuge verwendbaren Aufnahmebehälter zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der es insbesondere gestattet, eines oder mehrere Werkzeuge in jeweils einer einfachen Abwerf- bzw. Einsteckbewegung im Behälter definiert zu platzieren bzw. leicht von dort zu entnehmen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mit zueinander im wesentlichen parallel ausgerichteten Borsten gefüllt ist, die im wesentlichen senkrecht zum Boden und zur Behälteröffnung verlaufen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für die Ablage einer Vielzahl von bezüglich Größe, Form und Gewicht unterschiedlicher Werkzeuge nur eine universell verwendbare Behälterart als Werkzeughalter benötigt wird. So können auch bis­ her kaum faßbare Werkzeuge, wie z.B. Messer, einwand­ frei aufbewahrt werden.
Das Ablegen der Werkzeuge in die neue Vorrichtung ist durch eine einfache und wenig gezielte Abwurf- und Einsteckbewegung zeitlich und grifftechnisch optimal gelöst. Hierbei entsteht durch das Ausweichen der den Rand der Seitenwände überragenden Borsten eine trichter­ artige Öffnung zur leichteren Einführung des Werkzeuges. Durch die sich anschließend dicht an das eingebrachte Werkzeug anlegenden Borsten wird dieses - auch in hori­ zontaler Behälterposition - in seiner Lage einwandfrei festgehalten. Umgekehrt vollzieht sich auch das Heraus­ nehmen des Werkzeuges aus der Vorrichtung rasch und be­ quem.
Die Erfindung ist dabei nicht nur auf Handwerkzeuge und ähnliche Arbeitsgerätschaften anwendbar, sondern in gleicher Weise auch auf Schreibgeräte und Schreib­ tischutensilien.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Werkzeughalters;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht des Werkzeughalters aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungs­ form eines Werkzeughalters mit mehreren Behältern.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 zum Ablegen, Aufbewahren und Entnehmen von Werkzeugen ("Werkzeughalter") besteht aus einem Behälter 2, z.B. aus Blech oder Kunststoff, mit einem Boden 3 und einer ringsum in sich geschlossenen Seitenwand 4. An seiner dem Boden 3 gegenüberliegenden Seite ist der Behälter 2 offen. Im Grundriß ist der Behälter 2 rechtwinklig oder quadratisch mit abgerundeten Ecken. In der Quer­ schnittsansicht würde sich der Behälter 2 in recht­ eckiger Form darstellen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Grundriß auch rund, also insbesondere kreis­ förmig oder oval sein. Bei anderen Ausführungsformen kann der Grundriß je nach Anordnungs- und Verwendungs­ zweck auch polygonal oder trapezförmig sein.
Der Behälter 2 ist mit gebündelten, zueinander parallelen Borsten 5 aus flexiblem, vorzugsweise elastischem Kunst­ stoff mit bestimmter Packungsdichte befüllt. Die Packungs­ dichte ist derart, daß aufzubewahrende Werkzeuge 6, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt sind und bei­ spielsweise in Gestalt einer Zange und eines Schrauben­ drehers vorliegen können, von der Seite der Behälter­ öffnung her zwischen die Borsten eingesteckt werden. Die Borsten weichen aufgrund ihrer Flexibilität und Elastizität aus, geben den eingeführten Werkzeugteilen Raum und halten somit insgesamt die Werkzeuge in der eingesteckten Position fest, wobei es gleichgültig ist, ob die Behälteröffnung horizontal nach oben, schräg nach oben oder in vertikaler Ebene ausgerichtet ist. Die Borsten 5 verlaufen in jedem Falle parallel zu­ einander und senkrecht zum Boden 3 sowie zur Behälter­ öffnung.
Die Höhe der Seitenwand 4 richtet sich nach der Art der aufzubewahrenden Werkzeuge. Bei langen, schlanken Werkzeugen kann die Höhe der Seitenwand 4 wesentlich größer als der Durchmesser des Bodens 3 sein.
Wie dargestellt, können die Borsten 5 die Seitenwand 4 überragen, wobei die Borstenlänge bis zu etwa dem 1,25-fachen der Behälterhöhe betragen kann.
Die Abmessungen der Borsten 5, insbesondere ihre Stärke können empirisch leicht an Gestalt, Größe und Gewicht der einzuführenden und zu halternden Werkzeuge oder sonstigen Gegenstände angepaßt werden. Beim vorliegen­ den Ausführungsbeispiel, das zum Haltern normaler Handwerkzeuge, wie beispielsweise Zangen, Schrauben­ dreher, Scheren und dergleichen bestimmt ist, beträgt der Durchmesser der Borsten ca. 0,6 mm. Die Packungs­ dichte liegt bei etwa 150 Borsten/cm2. Generell sind Borstendurchmesser zwischen etwa 0,4 und 1 mm geeignet. Die Packungsdichten können im allgemeinen zwischen etwa 60 und 280 Borsten/cm2 liegen.
Zum leichteren Einführen sind die Borsten 5 vorteil­ hafter Weise an ihren oberen, aus dem Behälter 2 ragenden Enden mit einer Rundung oder Fase versehen.
Es ist günstig, die Borsten 5 insgesamt an ihren unte­ ren Enden, also in der Nähe des Behälterbodens 3 mit­ einander zu verbinden, was beispielsweise durch Ver­ schweißung oder Verklebung erfolgen kann. Günstig ist es weiterhin, wenn die Borsten 5 am Behälterboden 3 befestigt sind. Hierdurch ist verhindert, daß bei Ent­ nahme eines Werkzeuges aus dem Behälter Borsten mit herausgezogen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind drei Behälter der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art, die mit parallel zueinander senkrecht vom Boden zur Be­ hälteröffnung verlaufenden Borsten bepackt sind, zu einer Einheit miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Zu­ sammenstecken erfolgen. Jeder der einzelnen Behälter ist dabei zur Aufnahme eines oder mehrerer, auch unter­ schiedlicher Werkzeuge bestimmt, was insbesondere auch durch unterschiedliche Farbgebung der einzelnen Behälter, gegebenenfalls auch durch Anfärbung der Borsten, verdeutlicht werden kann.
Die miteinander verbundenen Behälter sind, wie Fig. 3 zeigt, um eine horizontale Achse 7 dreh- oder kippbar in einem Gestell 8 gelagert, das aus zwei L-förmigen Lagerblechen 9 bestehen kann. Die beiden L-förmigen Lagerbleche 9 können, wie strichpunktiert dargestellt, auch zu einem U-förmigen Lagergestell 11 miteinander verbunden sein. Die miteinander verbun­ denen Behälter 2 können mit ihrer Borstenfüllung so ausgerichtet werden, daß die freien Stirnseiten senk­ recht nach oben, schräg nach oben oder horizontal nach der Seite hin gerichtet sind, je nachdem in welcher Lage ein Werkzeug aufbewahrt werden soll.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Ablegen, Aufbewahren und Entnehmen wenigstens eines Werkzeuges, insbesondere Handwerk­ zeuges mit einem Behälter, der eine in sich ge­ schlossene Seitenwand, einen die Seitenwand ein­ seitig überdeckenden Boden und eine dem Boden gegen­ überliegende Behälteröffnung zum Ein- und Ausbringen des Werkzeuges umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit zueinander im wesentlichen parallel ausgerichteten Borsten (5) gefüllt ist, die im wesentlichen senkrecht zum Boden (3) und zur Behälteröffnung verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im Grundriß im wesentlichen rechteckig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im Grundriß kreisförmig oder oval ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borsten (5) den Rand der Seiten­ wand (4) um maximal ein 1/4 der Seitenwandhöhe über­ ragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Borsten (5) zwischen etwa 0,4 und 1 mm liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Borsten (5) etwa 0,6 mm be­ trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) an ihren oberen, aus dem Behälter (2) ragenden Enden mit einer Rundung oder Fase versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Packungsdichte der Borsten (5) in Abhängigkeit vom Borstendurchmesser und von der Anzahl und Größe des oder der aufzunehmenden Werkzeuge (6) zwischen etwa 60 und 280 Borsten/cm2 liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Packungsdichte bei etwa 150 Borsten/cm2 liegt.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) an ihren dem Behälterboden (3) zugekehrten Enden miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) am Boden (3) des Behälters (2) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, miteinander ver­ bundene, mit Borsten (5) gefüllte Behälter (2) einen Werkzeughalter bilden.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, mit Borsten gefüllte Behälter (2) in einem Gestell (9, 11) dreh- oder kippbar gelagert sind.
DE19863631690 1986-09-18 1986-09-18 Vorrichtung zum ablegen, aufbewahren und entnehmen wenigstens eines werkzeuges, insbesondere handwerkzeuges Withdrawn DE3631690A1 (de)

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