DE29718467U1 - Treppe - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/025—Stairways having stringers
- E04F11/0255—Stairways having stringers having adjustable gradient
-
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- E04F11/104—Treads
- E04F11/112—Treads of metal or with an upper layer of metal
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Peter M a i e r Leichtbau GmbH
Gottlieb-Daimler-Strasse 7
78224 Singen
78224 Singen
Treppe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treppe für eine begeh- und/oder befahrbare Vorrichtung, insbesondere für
eine Über- oder Unterbrückung, mit Stufen und Seitenholmen.
Aus der DE 196 25 819.7 Al ist eine begeh- und/oder befahrbare
Vorrichtung beispielsweise zum Unterbrücken von sanierungsbedürftigen Brücken oder zum Überbrücken von
Strassen bekannt, die einen begehbaren Steg aufweist, der über Querstreben mit Handläufen verbunden ist. Dabei sollen
der begehbare Steg und/oder die Querstreben und/oder die Handläufe aus stranggepressten Aluminiumprofilen bestehen.
Das Wesentliche an dieser Erfindung ist, dass die gesamte Brücke inklusive Steg, Querstreben, Handläufe und
Verbindungselemente aus Aluminiumprofilen hergestellt und baukastenartig zusammengesetzt wird.
Da sich derartige Brücken in einer gewissen Höhe über beispielsweise einer Fahrbahn erstrecken, ist es notwendig,
Treppen vorzusehen, mit denen diese Brücken erreicht werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu entwickeln, die ebenfalls im Baukastenprinzip
hergestellt werden kann, einfach und kostengünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Stufen und/oder die Seitenholme aus Abschnitten von stranggepressten
Aluminiumprofilen bestehen.
Stranggepresste Aluminiumprofile haben den Vorteil, dass
sie im Verhältnis zu beispielsweise Stahlprofilen wesentlich leichter sind. Ferner können durch das
Strangpressen fast beliebig gewünschte Profile hergestellt und von diesen dann die benötigten Abschnitte abgeschnitten
werden. Hierdurch wird die gesamte Herstellung der Treppe erleichtert und vor allem verbilligt.
Ferner ist es auch möglich, im Strangpressverfahren Aluminiumprofile so herzustellen, dass sie eine sehr hohe
Steifigkeit aufweisen. Dies ist für die erfindungsgemässe Treppe von erheblichem Vorteil.
Bevorzugt soll die erfindungsgemässe Treppe mit einer oben
zur DE 196 25 819.7 Al beschriebenen Brücke Verwendung finden. Allerdings soll darauf nicht die Erfindung
beschränkt sein, die erfindungsgemässe Treppe kann auch bei anderen Brückenkonstruktionen Anwendung finden.
Ein weiterer Teil der vorliegenden Erfindung bezieht sich vor allem auf die Ausgestaltung der Stufen.
Erfindungsgemäss sollen diese Stufen über Profilabschnitte
mit den Seitenholmen verbunden sein. Dabei sind vor allem zwei Profile vorgesehen, und zwar zum einen ein
Einhängeprofil und zum anderen ein Auflageprofil. Das
Auflageprofil ist so ausgestaltet, dass es ein Ende einer
unteren Stufe mit einem Anfang einer nachfolgenden Stufe verbindet. Ferner wird dieses Auflageprofil auf dem
Seitenholm festgelegt, was beispielsweise durch
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entsprechende Nieten, Schrauben aber auch durch Schweissen geschehen könnte.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Auflageprofil· zwei Schenkel· auf, die miteinander einen
stumpfen Winkel einschliessen. Während der eine Schenkel von dem Seitenholm aufragt und etwa vertikal steht, liegt
der andere Schenkel als Auflageschenkel dem Seitenholm an.
Bevorzugt weist er dabei an seiner Anlagefläche Rastrippen auf, die wiederum mit einer entsprechend gerippten
Oberfiäche der Seitenhoime zusammenwirkt, so dass der
Auflageschenkel nicht abrutschen kann.
An seinem freien Ende besitzt der Auflageschenkel· eine
Einhängenut für das oben erwähnte Einhängeprofii. Dabei soil bevorzugt die Einhängenut teilkreisförmig gerundet
sein, so dass eine entsprechend gerundete Kralle des Einhängeprofiis in einem gewissen Bogen in dieser
Einhängenut bewegt werden kann. Hierdurch wird eine unterschiedliche Steigung einer Treppe ausgeglichen, so
dass die eigentiiche Trittfiäche immer etwa waagerecht
gehaiten werden kann.
Auch für den etwa vertikal· aufragenden Schenkel weist die vorliegende Erfindung eine Besonderheit auf. Dieser
Schenkel besitzt zumindest zwei Einstecknuten, deren Ebenen in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. Je nach Wahl·
der Treppensteigung wird der Trittbogen in die eine oder die andere Nut eingesteckt, so dass eine unterschiediiche
Steigung der Treppe ausgegiichen werden kann.
Um nun das Baukastenprinzip zu vollenden, sollen auch die Profilabschnitte in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus Abschnitten von strangepressten Aiuminiumprofiien
bestehen.
■·
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispxele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Treppe
in Gebrauchslage;
Figur 2 eine Seitenansicht der Treppe gemäss Figur 1 in
einer weiteren Gebrauchslage;
Figur 3 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemässen Auflageprofils.
Gemäss Figur 1 weist eine Treppe T Stufen 1 auf, die auf Seitenholmen 2 festliegen, wobei im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur ein Seitenholm gezeigt ist.
Jeder Seitenholm besteht aus kastenförmigen Abschnitten 3,
die bevorzugt von einem stranggepressten Aluminiumprofil abgeschnitten sind. Benachbarte Abschnitte 3.1 und 3.2
werden an einer Stoßstelle 4 miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweisst.
Endwärtige Abschnitte 3.3 und 3.4 weisen ein Gelenk 5.1 und 5.2 auf, wobei die Treppe T über das Gelenk 5.1 gelenkig
mit einer Planke verbunden ist, wie sie beispielsweise in der DE 196 25 819 Al gezeigt ist. Hierzu genügt es, wenn
einander zugeordnete Scharnierprofile zahnartig ineinander greifen, und durch entsprechende Augen ein nicht naher
gezeigter Querstab hindurchgesteckt ist.
Auch das Gelenk 5.2 am unteren Ende der Treppe T geht eine gelenkige Verbindung mit einem nicht näher gezeigten
Endstufenprofil ein, über welches sich die Treppe T gegen einen Untergrund od.dgl. abstützt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel setzt sich eine Stufe 1 aus einer Trittfläche 6 und einem Trittbogen 7 zusammen.
Die Trittfläche 6 ist über ein Einhängeprofil 8 mit einem erfindungsgemässen Auflageprofil 9 gekoppelt, welches, wie
in Figur 3 gezeigt, aus zwei Schenkeln 10 und 11 besteht, die einen stumpfen Winkel einschliessen. Der
Auflageschenkel 11 liegt dem Seitenholm 2 direkt an, wobei
er an einer Anlagefläche 12 mit Rastrippen 13 versehen ist. Diese Rastrippen 13 wirken in Gebrauchslage mit Querrippen
14 auf den Seitenholmen 2 zusammen, so dass der Auflageschenkel 11 nicht abrutschen kann.
An seinem freien Ende besitzt der Auflageschenkel 11 eine
Einhängenut 15, welche teilkreisförmig gerundet ausgebildet ist. In diese Einhängenut 15 wird das Einhängeprofil 8 mit
einer entsprechend gerundeten Kralle 16 eingesetzt, wobei die Kralle 16 in der Einhängenut 15 geringfügig drehen kann
und so die Stufe 1 einer Steigung einer Treppe angepasst wird.
Von dem Auflageschenkel 11 ragt der andere Schenkel 10 in
etwa vertikal auf und dient der Verbindung mit dem Trittbogen 7 . Hierzu weist dieser Schenkel 10 zwei
Einstecknuten 17 und 18 auf, die jeweils in einer Ebene Ei
bzw. E2 verlaufen, die miteinander einen spitzen Winkel &ngr;
einschliessen. In den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, dass beim Einsetzen des Trittbogens 7 in die Einstecknut 17 die
Treppe einen höheren Steilheitsgrad aufweist als beim Einstecken in die Einstecknut 18 gemäss Figur 2.
Bevorzugt werden die Auflageprofile 9 über
Befestigungselemente mit den Seitenholmen 2 verbunden, wobei diese Befestigungselemente Schrauben, Nieten od.dgl.
sein können. Ferner bestehen die Auflage- und Einhängeprofile 9 und 8 und auch die Trittflächen 6 und
Trittbögen 7 aus Abschnitten von stranggepressten
Aluminiumprofilen. Die gesamte Treppe kann auf diese Art
und Weise baukastenartig zusammengesetzt werden.
Claims (11)
1. Treppe für eine begeh- und/oder befahrbare Vorrichtung, insbesondere für eine Über- oder Unterbrückung, mit Stufen
(1) und Seitenholmen (2),
dadurch gekennzeichnet,
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10
dass die Stufen (1) und/oder die Seitenholme (2) aus Abschnitten von stranggepressten Aluminiumprofilen
bestehen.
2. Treppe für eine begeh- und/oder befahrbare Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (1) über
Profilabschnitte (8, 9) mit den Seitenholmen {2) verbunden sind.
3. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflageprofil (9), welches auf dem Seitenholm {2)
festliegt, ein Ende einer unteren Stufe mit einem Anfang einer nachfolgenden Stufe verbindet.
4. Treppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageprofil (9) zwei Schenkel (10, 11) aufweist, die
einen stumpfen Winkel (w) einschliessen.
5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflageschenkel (11) dem Seitenholm (2) anliegt und an
seiner Anlagefläche (12) mit Rastrippen (13) versehen ist.
6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Auflageschenkel (12) eine Einhängenut (15) für ein
Einhängeprofil (8) aufweist.
• «**· t M &bgr;« Mt«
7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einhängenut (15) teilkreisförmig gerundet ist und mit einer entsprechend gerundeten Kralle (16) des Einhängeprofils (8)
zusammenwirkt.
8. Treppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängeprofil (8) ferner eine Anlagefläche für eine
Trittfläche (6) der Stufe (1) aufweist.
9. Treppe nach wenigstens einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (10) von
dem Seitenholm (2) in etwa der Vertikalen aufragt und mit einem Trittbogen (7) verbunden ist.
10. Treppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (10) zumindest zwei Einstecknuten (17, 18)
aufweist, deren Ebenen (Ei, E2) einen spitzen Winkel (v)
einschliessen, und in die der Trittbogen (7) je nach Wahl der Treppensteigung eingesetzt ist.
11. Treppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilabschnitte (8, 9)
aus Abschnitten von stranggepressten Aluminiumprofilen
bestehen.
Priority Applications (2)
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PCT/EP1998/006489 WO1999020857A1 (de) | 1997-10-17 | 1998-10-13 | Treppe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29718467U DE29718467U1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Treppe |
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WO (1) | WO1999020857A1 (de) |
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- 1997-10-17 DE DE29718467U patent/DE29718467U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-10-13 WO PCT/EP1998/006489 patent/WO1999020857A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO1999020857A1 (de) | 1999-04-29 |
WO1999020857A8 (de) | 1999-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980326 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010112 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |