DE29715779U1 - Deckleiste für Dehnfugen von Gebäuden - Google Patents

Deckleiste für Dehnfugen von Gebäuden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckleiste für Dehnfugen von Gebäuden, insbesondere für Wärmdämmverbundsysteme von Gebäuden, bestehend aus zwei Profilen, vorzugsweise mit L-förmigem oder T-förmigem Querschnitt, und einem die beiden Profile verbindenden, flexiblen, im wesentlichen wasserdichten Mittelteil.
Zum Verschließen von Dehnfugen im Mauerwerk, insbesonders bei Vollwärmeschutzfassaden, sind Verschlußleisten mit einem piizartigen Querschnitt bekannt, die mit einem in die Fuge einsteckbaren Fußteil, der widerhakenartig seitlich abstehende Verankerungslippen aufweist, in der Dehnfuge verankert werden. Dabei schließt der flache Kopfteil des im Querschnitt piizförmigen Profiles die Dehnfuge nach außen ab. Die Nachteile dieser Ausführungsform liegen darin, daß die Verschlußleiste zur Gänze aus einem relativ teuren Material besteht, das über lange Zeit elastisch bleiben muß, sowie daß nur relativ schmale Dehnfugen mit eingeschränkter Variationsmöglichkeit damit verschlossen werden können.
Diese Probleme wurden gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 8810631-U1 teilweise dadurch gelöst, daß der die Dehnfuge abschließende Bereich einer Deckleiste in Form eines flexiblen, folienartigen und wasserdichten Bands ausgeführt wurde. Bei dieser Art von Deckleiste verläuft ein flexibler Gewebestreifen als Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen über den gesamten Bereich des flexiblen Bands, ist damit verklebt und ragt beidseitig über das flexible Band hinaus, wobei der Gewebestreifen zur Verankerung mittels Spachtelmasse, Klammern oder Stiften in der an die Dehnfuge angrenzenden Wandungsfläche dient. Diese Deckleiste verlangt eine relativ aufwendige und kostenintensive manuelle Verbindung ihrer einzelnen Teile.
Andererseits weist auch diese bekannte Deckleiste weiterhin beachtliche Nachteile auf. Beispielsweise bereitet der zur Befestigung des Armierungsstreifens am flexiblen Band verwendete Klebstoff durch Blasenbildung oftmals Probleme beim Verputz.
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Derartige Nachteile werden durch eine Deckleiste gemäß dem österreichischen Gebrauchsmuster Nr. 675 vermieden. Dabei wird von einer Deckleiste mit einem flexiblen, insbesondere wasserdichten, Band zum Verschließen der Dehnfuge, sowie insbesondere aus flexiblem Glasfasergewebe oder Glasfasergelege bestehenden Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen zur Verankerung am bzw. im die Dehnfuge umgebenden Mauerwerk ausgegangen. Die Verbindung zwischen dem Band und den Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen erfolgt jedoch nicht wie bei DE 8810631-U1 durch Verkleben, sondern durch Verschweißen der Komponenten, wodurch die Verwendung des oftmals problematischen Klebstoffs vermieden wird.
!m Fall der Deckleiste gemäß DE 8810631-U1 kann bei einem oder bei beiden Übergängen von den Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen zum flexiblen Band eine Profil- oder Winkelschiene als Kantenschutz vorgesehen sein, die die Deckleiste am Übergang vom flexiblen Band zum flexiblen Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen verstärkt, wobei auf einen Schenkel der Schiene bzw. des Profils das flexible Band und auf den anderen, in der Wandungsfläche zu fixierenden Schenkel der Armierungsstreifen aufgeklebt wird. Diese herkömmliche Ausführungsform der Deckleiste bringt den Nachteil mit sich, daß der verwendete Klebstoff zu den genannten Problemen beim Verputz führen.
Gemäß AT 675-U erfolgt die Befestigung der Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen und des flexiblen Bands an den Profilschienen durch Verschweißen. Dabei werden auf einen Schenke! der Winkelschienen Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen zusammen mit dem flexiblen Band und auf den anderen Schenkel nur die Befestigungs- bzw. Armierungsstreifen aufgeschweißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckleiste der eingangs genannten Art für Dehnfugen von Gebäuden, insbesondere für Wärmedämmsysteme, zu schaffen, die bei allen Dehnfugen von Gebäuden verwendet werden kann, in einem rationellen,
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industriellen Fertigungsverfahren und mit möglichst wenigen verschiedenen Materialien gefertigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Deckleiste der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profile und der Mittelteil einstückig untereinander verbunden sind und die Profile nur an den vom Mittelteil beabstandeten Enden bzw. Schenkeln mit einem Gewebe oder Gelege, insbesondere Glasgewebe oder -gelege kaschiert sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Deckleiste ein Kunststoffextrudat oder -koextrudat, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die Profile aus Hart-PVC oder Hart-Polystyrol bestehen und der Mittelteil aus Weich-PVC oder Weich-Polystyrol besteht. Dadurch ergibt sich eine Deckleiste mit harten, widerstandsfähigen Profilen und einem weichen, elastischen und wasserdichten Mittelteil.
Zweckmäßig sind die vom Mittelteil beabstandeten Enden bzw. Schenkel der Profile zur Anbringung des Gewebes oder Geleges, insbesondere Glasgewebes oder -geleges gestanzt.
Eine Fortbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel zumindest eines Profils mit einem zackenförmigen Muster versehen ist, um die Verkrallung des Putzes zu gewährleisten. Der Putz unterliegt somit einer wesentlich besseren Haftung am Deckleistenprofil.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckleiste ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel zumindest eines Profils als Putzabziehkante ausgebildet ist, wodurch eine schnelle und saubere Aufbringung des Putzes möglich ist.
Es erweist sich in manchen Fällen als vorteilhaft, wenn bei Ausbildung eines Profils mit T-förmigem Querschnitt der längere Schenkel dieses Profils mit Zacken versehen ist und
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der kurze obere Schenkel zur Aufnahme einer Putzlage als Abziehkante mit einer Länge kleiner gleich der Dicke der Putzlage ausgebildet ist. Die Putzlage kann eine Edelkratzputzlage mit einer Dicke von 16-20 mm sein und der kurze obere Schenkel des T-förmigen Profils in diesem Fail eine Länge von etwa 16 mm aufweisen, wobei nach dem Abzieh- bzw. Kratzvorgang der Schenkel als sichtbare Putzkante dient.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispieie der erfindungsgemäßen Deckleiste anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Dehnfugenbereich eines mit einem Wärmedämmverbundsystem versehenen Gebäudes, versehen mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckleiste; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Dehnfugenbereich eines Wärmedämmverbundsystems mit versetzten Wandungen mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckleiste und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Dehnfugenbereich eines mit einem Wärmedämmverbundsystem versehenen Gebäudes, versehen mit der ersten Ausführungsform der Deckleiste für Kratzputzaufbringung als äußerer Putz.
Fig. 1 zeigt zwei Gebäudewandungen 1 und 2, die auf ihrer Außenseite jeweils mit Wärmedämmplatten 3 eines Wärmedämmverbundsystems versehen sind. Zwischen beiden Gebäudewandungen 1 und 2 besteht eine Dehnfuge 4, die sich auch durch das Wärmedämmverbundsystem und eine auf den Wärmedämmplatten 3 aufgebrachte Außenputzschicht 5 hindurch bis nach außen erstreckt und die gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet werden muß. Die Abdichtung erfolgt mittels der erfindungsgemäßen Deckleiste 6. Diese Deckleiste besteht aus zwei T-förmigen, aus hartem Material, insbesondere PVC, gefertigten Profilen 7, die an der kurzen Seite 8 zackenartig ausgeführt sind, um die Verkrallung des Putzes 5 zu gewährleisten und gleichzeitig als Putz-Abziehkante zu dienen. Die längeren Seiten 9 dieser T-förmigen Profile sind mit einem Gewebe oder Gelege 14, insbesondere Glasgewebe oder -gelege, versehen, um überlappend mit einem Flächengewebe bzw. -gelege 10 (insbesondere Glasfasergewebe oder-gelege) in die Armierungsschicht eingebettet werden zu können.
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Die beiden T-Profile 7 sind einstückig mit einem Mitteiteil 11 aus weichem Material, insbesondere Weich-PVC oder -Polystyrol verbunden, der bei verlegter Deckleiste die Dehnfuge 4 überdeckt und somit vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützt.
Die Abmessungen der Profile und des Mittelteils der Deckleiste können je nach Einsatzzweck variieren. Bei einer typischen Ausgestaltung der Deckleiste mit T-förmigen Profilen ist der als Abziehkante dienende kurze obere Schenkel 8 ca. 4 mm lang, der Schenkel, an dem der Mitteiteil 11 einstückig befestigt ist, ca 10 mm lang, und der Schenkel 9 hat eine Länge von 20 mm.
Fig.2 stellt eine Deckleiste 12 dar, die für Dehnfugen 4 geeignet ist, wie sie an versetzten Wänden und Ecken gebildet werden.
Die Deckleiste 12 hat den gleichen Grundaufbau wie die Deckleiste 6, besteht jedoch aus einem T-förmigen, aus einem harten Material, insbesondere PVC oder Polystyrol, gefertigten Profil 7, das an der kurzen Seite 8 zackenartig ausgebildet ist, um die Verkrallung des Putzes 5 zu gewährleisten und gleichzeitig als Abziehkante zu dienen. Das zweite, aus einem harten Material, insbesondere PVC oder Polystyrol, gefertigte Profil 13, ist in einer L-Form ausgebildet. Der kurze Schenkel 8' des L-Profils 13 ist ebenfalls zackenartig ausgeführt, um hier die Verbindung bzw. Verkrallung des Putzes zu gewährleisten sowie als Putz-Abziehkante zu dienen. Die längeren Seiten 9, 9' der Profile sind mit einem Gewebe oder Gelege 14 (insbesondere Glasgewebe oder -gelege) versehen, um überlappend mit dem Flächengewebe bzw. -gelege 10 (insbesondere Glasgewebe oder -gelege) in die Armierungsschicht eingebettet werden zu können. Die wasserdichte, elastische Abdeckung der Dehnfuge 4 erfolgt mit einem Mittelteil 11 aus weichem Material, insbesondere Weich-PVC oder -Polystyrol, der aus einem Stück zusammen mit dem T-Profil 7 und dem L-Profi! 13 gefertigt ist und so die Dehnfuge 4 vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützt.
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Fig. 3 zeigt eine Deckleiste 15, die insbesondere für Dehnfugen 4 für Edel kratzputzauflagen 19 + 20 auf ein Dämmaterial 3 geeignet ist. Die zwei gegenüberliegenden Profilteile 17 der Deckleiste 15 bestehen aus einem harten Material, insbesondere PVC oder Polystyrol, sind breiter und langer ausgebildet als in den vorherigen Ausführungsformen um als sichtbare Kante 21 der auf das Dämmaterial 3 aufzutragenden Edelkratzputzschicht 19 + 20 nach dem Abkratzen der oberen Edelkratzputzschicht 20 zu dienen. Diese Profilteile 17 sind auf den zum Putz hin gewandten Flächen 18 geriffelt oder zackenartig ausgebildet, damit sich der Putz 19 besser verkrallen kann. Die wasserdichte elastische Abdeckung der Dehnfuge 4 erfolgt mit einem Mittelteil 11 aus weichem Material, insbesondere Weich-PVC oder -Polystyrol, der aus einem Stück zusammen mit den beiden T-Profilen 17 gefertigt ist und die Dehnfuge 4 vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützt. Ein entsprechendes Pendant zum Profil, das in Fig. 2 gezeigt ist, ist auch für Edelkratzputzauflagen ausführbar.
7 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (7)

ANSPRUCHE:
1. Deckleiste für Dehnfugen von Gebäuden, insbesondere für Wärmdämmverbundsysteme von Gebäuden, bestehend aus zwei Profilen, vorzugsweise mit L-förmigem oder T-förmigem Querschnitt, und einem die beiden Profile verbindenden, flexiblen, im wesentlichen wasserdichten Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7,13,17) und der Mittelteil (11) als Kunststoffextrudat oder -koextrudat einstückig ausgebildet sind und die Profile nur an den vom Mittelteil beabstandeten Enden bzw. Schenkeln (9,9') mit einem Gewebe oder Gelege (14), insbesondere Glasgewebe oder -geiege, kaschiert sind.
2. Deckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7,13,17) aus Hart-PVC oder Hart-Polystyro! bestehen.
3. Deckleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (11) aus Weich-PVC oder Weich-Polystyrol besteht.
4. Deckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mittelteil (11) beabstandeten Enden bzw. Schenkel (9,9') der Profile zur Anbringung des Gewebes oder Geleges, insbesondere Glasgewebes oder -geleges gestanzt sind.
5. Deckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (8,8') zumindest eines Profils (7,13,17) mit einem zackenförmigen Muster versehen ist, um die Verkrallung des Putzes zu gewährleisten.
6. Deckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (8,8') zumindest eines Profils (7,13,17) als Putzabziehkante ausgebildet ist.
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7. Deckleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung eines Profils (17) mit T-förmigem Querschnitt der längere Schenkel dieses Profils mit Zacken versehen ist und der kurze obere Schenkel zur Aufnahme einer Putzlage, insbesondere aus Edelkratzputz, beispielsweise mit einer Dicke von 16-20 mm, als Abziehkante mit einer Länge kleiner gleich der Dicke der Putzlage, beispielsweise 16 mm, ausgebildet ist.
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