DE29712998U1 - Eckverbinder - Google Patents

Eckverbinder

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Description

Weber & Heim
Deutsche Patentanwälte
European Patent Attorneys
Euro Trademark Attorneys
a · · · · · ·.
········ ·· · ·* *
D-81479 MÜNCHE N
Irmgard st ras s e 3
Telefax: (089) 79 90
(089) 7 91 52
47
56
Telegramm: monopölweber
K 1103
Eckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder zum Verbinden von Vertikalholmen, Horizontalholmen und Tiefenholmen von Rahmengestellen für Gehäuse, Schranke und Behälter, welche insbesondere zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten und Bauteilen vorgesehen sind.
Rahmengesteile mit Vertikalholmen, Horizontalholmen und Tiefenholmen, welche mit Hilfe von Eckverbindern verbunden werden, können auch für Arbeitstische und Werkstattische Verwendung finden. Die Eckverbinder sind jedoch nicht auf Techniker- und Elektroniker-Arbeitsplätze sowie Werkstattmöbel beschränkt, sondern allgemein zur Eckenausbildung mit drei Holmen, Profilen oder Streben geeignet.
Aus dem DE-G 93 02 769.9 ist ein Eckverbinder bekannt, welcher Führungselemente zum Aufstecken sowie Durchgangsbohrungen zum Befestigen des jeweiligen Vertikalholms, Horizontalholms und Tiefenholms mit Hilfe von Befestigungselementen aufweist. Die Führungselemente sind an stirnseitigen Anschlußflächen des Eckverbinders ausgebildet und wirken mit einer komplementären stirnseitigen Öffnung der Holme zusammen. Die Befestigung der aufgesteckten Holme wird anschließend mit drei in den drei Durchgangsbohrungen eines Eckverbinders geführten Befestigungselementen vorgenommen, welche jeweils in einer entsprechend auszubildenden Befestigungsöffnung der Holme eingeführt und gesichert werden.
Ein Nachteil dieses bekannten Eckverbinders, welcher einstückig und blockartig ausgebildet ist, besteht in einer konstruktionsbedingten aufwendigen Fertigung und Montage. Die Einzelbefestigung jedes aufgesteckten Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholms an einem Eckverbinder durch jeweils eine Befestigungsschraube ist nicht nur wegen des damit verbundenen Montageaufwands nachteilig, sondern auch wegen der erforderlichen Ausbildung der Sicherungsbereiche für die Befestigungselemente in den Holmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder zu schaffen, welcher bei einer einfachen konstruktiven Ausbildung eine kostengünstige Fertigung und insbesondere eine außerordentlich effiziente Montage von Rahmengestellen ermöglicht, welche aus Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholmen zusammengesetzt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figurenbeschreibung beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, einen Eckverbinder als einen Verschluß oder als eine Abdekkung auszubilden und ein Gegenstück vorzusehen, welches mit dem Verschluß oder der Abdeckung zusammenwirkt und bei einer Verbindung gleichzeitig zu einer Ausrichtung und stabilen und sicheren Befestigung des jeweiligen Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholms führt.
Erfindungsgemäß ist der Eckverbinder zweiteilig ausgebildet und weist als ein erstes Teil einen äußeren Eckverschluß und als ein zweites Teil einen inneren Eckverschluß auf.
Der äußere Eckverschluß und der innere Eckverschluß sind derart ausgebildet, daß bei einer Verbindung mit Hilfe eines einzigen Verbindungselementes gleichzeitig ein Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholm zu der gewünschten Eckenausbildung angeordnet und befestigt werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn der äußere Eckverschluß nahezu kappenartig ausgebildet ist und über Endbereiche des zu verbindenden Vertikalholms, Horizontalholms und Tiefenholms reicht. Der innere Eckverschluß ist zweckmäßigerweise als Gegenstück zu dem äußeren Eckverschluß und etwa schalenförmig ausgebildet und ist im Befestigungszustand grundsätzlich parallel zum äußeren Eckverschluß angeordnet.
Um die besonders vorteilhafte Montage eines Rahmengestells zu erreichen, ist am äußeren Eckverschluß und am inneren Eckverschluß jeweils ein Verbindungsbereich vorgesehen, welcher zur Aufnahme des einzigen Verbindungselementes ausgebildet ist. Um gleichzeitig mit dem Verbinden des äußeren und inneren Eckverschlusses den Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholm in der erforderlichen Ausrichtung sicher und stabil zu befestigen, sind am äußeren Eckverschluß sowie am inneren Eckverschluß Befestigungsbereiche für eine form- und/oder kraftschlüssige Befestigung der drei Holme ausgebildet. Sinnvollerweise sind die Befestigungsbereiche in Richtung der räumlichen rechtwinkligen Koordinaten x, y, &zgr; ausgebildet.
Die Verbindungsbereiche des äußeren und inneren Eckverschlusses, welche im Befestigungszustand nahezu parallel angeordnet sind, können grundsätzlich als beliebige geometrische Flächen ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Ausbildung der Verbindungsbereiche als eine Dreiecksfläche,
insbesondere eines gleichseitigen Dreiecks, von dessen Eckbereichen die Befestigungsbereiche ausgehen.
Die Befestigung eines Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholms bei Verbindung des äußeren und inneren Eckverschlusses mit Hilfe eines Verbindungselementes kann vorteilhaft realisiert werden, wenn eine Klemmhalterung der Holme vorgesehen ist. Die Befestigungsbereiche des äußeren und inneren Eckverschlusses sind für eine Klemmhalterung sinnvollerweise hülsen- oder klammerartig ausgebildet und umfassen Endbereiche der Vertikal-, Horinzontal- und Tiefenholme nahezu vollständig, wobei sich bei jedem der drei Holme die entsprechenden Befestigungsbereiche des äußeren Eckverschlusses und des inneren Eckverschlusses ergänzen.
Durch ein Verbindungselement, bevorzugt durch eine Gewindeschraube, welche in miteinander fluchtende Bohrungen der Verbindungsbereiche des äußeren und inneren Eckverschlusses geführt und gesichert wird, werden der äußere Eckverschluß und der innere Eckverschluß gegeneinander verspannt, so daß die sich ergänzenden und Endbereiche der drei Holme klammerartig umfassenden Befestigungsbereiche eine sichere und stabile Halterung der drei Holme gewährleisten.
Aus ästhetischen und technologischen Gründen ist es zweckmäßig, das Verbindungselement durch die Bohrung des inneren Eckverschlusses zu führen und im äußeren Eckverschluß zu sichern. Zu diesem Zweck ist die Bohrung des äußeren Eckverschlusses mit einem Innengewinde versehen. Vorteilhaft ist die Verwendung einer Schraube mit Innenvierkant, Innensechskant oder Torx als Verbindungselement.
In der Regel sind die selbsttragenden Rahmengestelle für Schränke, Gehäuse, Behälter und dergleichen aus identischen Profilen gefertigt. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße
Eckverbinder für beliebige Querschnitte der Rahmenholme eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft für eine stabile und sichere Befestigung der Holme ist ein quadratischer Querschnitt der Holme, zumindest jedoch der Endbereiche, welche von dem äußeren und inneren Eckverschluß in einer besonders vorteilhaften Klemmhalterung gehalten werden. Möglich sind weitere Befestigungsvarianten, beispielsweise Spreizbefestigung von in die Holme einführbaren Befestigungsbereichen .
Bei quadratischen Endbereichen der Vertikal-, Horizontal- und Tiefenholme kann der innere Eckverschluß Befestigungsbereiche aufweisen, welche U-förmig abgewinkelt sind, so daß mehr als zwei Seitenflächen der Endbereiche der Holme umgriffen werden. Die Befestigungsbereiche des äußeren Eckverschlusses sind derart abgekantet oder abgewinkelt, daß sie als Gegenstück und Ergänzung etwa die verbleibenden eineinhalb Seitenflächen der Endbereiche der Holme umfassen. Ein Verspannen des äußeren und inneren Eckverschlusses mit Hilfe des Verbindungselementes führt zu der bevorzugten Klemmbefestigung der drei Holme.
Indem die Befestigungsbereiche des äußeren und inneren Eckverschlusses mit Seitenflanschen versehen sind, welche jeweils von einer Seite der dreieckigen Verbindungsbereiche ausgehen, wird ein dichter Abschluß der Eckenausbildung sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite her gewährleistet.
Zur erhöhten Stabilität kann wenigstens eine Standfläche ausgebildet sein, welche zwischen einem Horizontalholm und einem Tiefenholm im Bereich der jeweiligen Befestigungsbereiche des inneren Eckverschlusses vorgesehen ist. Diese Standfläche liegt bei entsprechender Anordnung zusammen mit
dem angrenzenden Tiefenholm und Horizontalholm auf einer Basisfläche auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Weise:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Eckbereichs mit einem Eckverbinder in einer Draufsicht auf den äußeren Eckverschluß;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Eckbereiches mit einem Eckverbinder in einer Draufsicht auf den inneren Eckverschluß;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des äußeren Eckverschlusses des Eckverbinders nach Fig. und 2 im unverbundenen Zustand mit Sicht auf dessen Innenseite und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des inneren Eckverschlusses des Eckverbinders nach Fig. und 2 im unverbundenen Zustand mit Sicht auf dessen Außenseite.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Eckbereich eines Rahmens, beispielsweise eines selbsttragenden Gestellrahmens für einen Geräteschrank oder für ein Gehäuse, welches zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile und Geräte vorgesehen ist, dargestellt. Der Eckbereich weist einen Vertikalholm 5, einen Horizontalholm 6 und einen Tiefenholm 7 sowie einen Eckverbinder 3 auf.
Der Vertikalholm 5, Horizontalholm 6 und Tiefenholm 7 sind in Richtung der räumlichen rechtwinkligen Koordinaten x, y, &zgr; angeordnet und mit Hilfe des Eckverbinders 3 verbunden.
Der Eckverbinder 3 ist zweiteilig ausgebildet und weist als ein erstes Teil einen äußeren Eckverschluß 1 auf, welcher aus Figur 1 hervorgeht. Als ein Gegenstück, welches auf der Innenseite des Eckbereichs angeordnet wird, ist ein innerer Eckverschluß 2 vorgesehen (siehe auch Figur 2), welcher unter Ausrichtung der zu befestigenden Holme, des Vertikalholms 5, Horizontalholms 6 und Tiefenholms 7 und bei gleichzeitiger Befestigung dieser Holme 5, 6, 7 mit Hilfe eines einzigen Verbindungselementes 4 mit dem äußeren Eckverschluß 1 zu einem Eckverbinder 3 verbunden werden kann.
Der Vertikalholm 5, Horizontalholm 6 und Tiefenholm 7 weisen einen identischen Profilquerschnitt auf und sind in diesem Ausführungsbeispiel als quadratische Holme ausgebildet. Komplementär zu den Holmen 5, 6, 7 bzw. zu ihren Endbereichen, sind Befestigungsbereiche 12 am äußeren Eckverschluß 1 und Befestigungsbereiche 22 am inneren Eckverschluß 2 vorgesehen, welche eine unterschiedliche Ausbildung aufweisen, derart, daß Endbereiche der Holme 5, 6, 7 hülsen- oder klammerartig von den Befestigungsbereichen 12, 22 umfaßt und in einer Klemmhalterung gehalten werden. Bevorzugt weist wenigstens ein Eckverschluß 1, 2 wenigstens jeweils einen etwa U-förmig ausgebildeten Befestigungsbereich 12, 22 auf, wobei dieser mit unterschiedlich langen Schenkeln versehen sein kann. Die Befestigungsbereiche 12, 22 können bei entsprechend ausgebildeten Holmen 5, 6, 7 bzw. deren Endbereichen auch V-förmig oder mit einem halb-polygonalen oder halbrunden Querschnitt ausgebildet sein. Wesentlich ist eine sichere Halterung.
·■
Der äußere Eckverschluß 1 und innere Eckverschluß 2 sind derart ausgebildet und insbesondere abgewinkelt und/oder abgebogen, daß jeweils ein Verbindungsbereich 18, 28 ausgebildet ist. Der Verbindungsbereich 18 im äußeren Eckverschluß 1 weist eine Bohrung 13 mit einem Innengewinde auf (siehe auch Fig. 3).
Der Verbindungsbereich 28 des inneren Eckverschlusses 2 ist mit einer Bohrung 23 versehen, welche im montierten und verbundenen Zustand des inneren und äußeren Eckverschlusses 2, 1 mit der Bohrung 13 fluchtet und zur Führung des Verbindungselementes 4 ausgebildet ist (siehe auch Figur 4). Als Verbindungselement 4 ist bevorzugt eine Gewindeschraube vorgesehen, welche vom inneren Eckverschluß 2 her in die Bohrungen 23, 13 eingeführt und festgeschraubt wird. Der äußere Eckverschluß 1 und der innere Eckverschluß 2 sind dabei derart ausgebildet und dimensioniert, auch hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes im Befestigungszustand, daß mit dem Festschrauben des Verbindungselementes 4 eine Klemmbefestigung der Holme 5, 6, 7, insbesondere durch sich ergänzende, hülsen- oder klammerartige Befestigungsbereiche 12, 22 erreicht wird.
Insbesondere die Fig. 1, 3 und 4 zeigen die komplementäre Ausbildung der Befestigungsbereiche 12 des äußeren Eckverschlusses 1 und der Befestigungsbereiche 22 des inneren Eckverschlusses 2, welche Endbereiche der Holme 5, 6, 7 umfassen. Außerdem wird der Freiraum zwischen den Endbereichen der Holme 5, 6, 7 vom äußeren Eckverschluß 1 und inneren Eckverschluß 2 nahezu dicht abgedeckt oder abgeschlossen.
Dies erfolgt mit den Verbindungsbereichen 18, 28 und mit Seitenflanschen 14, 24, welche analog zu den Befestigungsbereichen 12, 22 durch Abwinklungen oder Abbiegungen ge-
bildet sind. Die Seitenflansche 14, 24 des äußeren Eckverschlusses 1 und des inneren Eckverschlusses 2 grenzen dabei jeweils an Seiten der Dreiecksflächen an, welche die Verbindungsflächen 18, 28 darstellen. Die Verbindungsflächen 18, 28 des äußeren Eckverschlusses 1 und des inneren Eckverschlusses 2 sind im Befestigungszustand gemäß Fig. 1 und Fig. 2 nahezu parallel zueinander und mit fluchtenden Befestigungsbohrungen 13, 23 angeordnet.
Die Figuren 1 bis 4 verdeutlichen, daß die Befestigung der Vertikalholme 5, Horizontalholme 6 und Tiefenholme 7 beim Verspannen, d.h. Verbinden, des äußeren Eckverschlusses 1 und des inneren Eckverschlusses 2 mit einer besonders hohen und zuverlässigen Stabilität und Sicherheit erreicht werden kann, wenn Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 der Befestigungsbereiche 22 des inneren Eckverschlusses 2 U-förmig ausgebildet sind, derart, daß mehr als zwei Seitenflächen der Holme 5, 6, 7 und die Abbiegungen bzw. Abwinklungen 15 des äußeren Eckverschlusses 1 komplementär wenigstens eine Seitenfläche, vorzugsweise wenigstens etwa eineinhalb Seitenflächen der Holme 5, 6, 7 umfassen.
Fig. 2 und 4 zeigen außerdem Abwinklungen des inneren Eckverschlusses 2 in Form der Seitenflansche 24. Diese gehen von der bevorzugt gleichseitigen Dreiecksfläche des Verbindungsbereichs 28 aus und verbinden die Befestigungsbereiche 22, welche jeweils an Eckbereiche 21 des Verbindungsbereichs 28 anschließen. In Figur 4 sind die Abkantungen bzw. Abwinklungen 24, 25 strichliert gezeichnet, welche etwa über eine halbe Seitenfläche der jeweiligen Holme 5, 6, 7 reichen und sich mit Abwinklungen bzw. Abbiegungen 15 der Befestigungsbereiche 12 des äußeren Eckverschlusses 1 und mit Seitenflanschen 14 des äußeren Eckverschlusses 1
ergänzen. Am inneren Eckverschluß 2 ist außerdem angrenzend an einen Seitenflansch 24 als eine Art Verstrebung eine Standfläche 9 ausgebildet. Diese Standfläche 9 verbindet zwei Befestigungsbereiche 22.
Indem der Eckverbinder 3 zweiteilig ausgebildet ist und nur mit einem einzigen Verbindungselement eine Verbindung der zwei Teile bei Ausrichtung und gleichzeitiger Befestigung eines Vertikalholms 5, Horizontalholms 6 und Tiefenholms erreicht wird, kann eine Montage von Rahmengestellen sowie von Schränken, Gehäusen und sonstigen Behältern mit einem besonders geringen Zeitaufwand durchgeführt werden.

Claims (11)

Weber & Heim - li - D-81479 München Deutsche Patentanwälte Ir mgar ds t ras s e European Patent Attorneys £J£; «££> £S£ Euro Trademark Attorneys Telegramm: monopolweber ANSPRÜCHE K 1103
1. Eckverbinder zum Verbinden von Vertikalholmen, Horizontalholmen und Tiefenholmen von Rahmengestellen für Gehäuse, Schranke und Behälter,
dadurch gekennzeichnet , daß der Eckverbinder (3) zweiteilig ausgebildet ist, daß als erstes Teil ein äußerer Eckverschluß (1) und als zweites Teil ein innerer Eckverschluß (2) vorgesehen sind und
daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) unter gleichzeitiger Befestigung eines Vertikalholms (5), Horizontalholms (6) und Tiefenholms (7) mit einem Verbindungselement (4) zu verbinden sind.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) kappenartig und der innere Eckverschluß (2) als schalenförmiges Gegenstück ausgebildet sind, daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) jeweils einen Verbindungsbereich (18, 28) zur Aufnahme des Verbindungselementes (4) aufweisen und daß Befestigungsbereiche (12, 22) für eine form- und/oder kraftschlüssige Befestigung des Vertikalholms (5), Horizontalholms (6) und Tiefenholms (7) in Richtung der räumlichen rechwinkligen Koordinaten x, y, &zgr; abstehen.
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3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) als Verbindungsbereiche (18, 28) Dreiecksflächen aufweisen und daß die Befestigungsbereiche (12, 22) von den Eckbereichen (11, 21) der Dreiecksflächen ausgehen und für eine Klemmhalterung des Vertikalholms (5), Horizontalholms (6) und Tiefenholms (7) ausgebildet sind.
4. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) im Befestigungszustand parallel angeordnete Verbindungsbereiche (18, 28) aufweisen und daß die Verbindungsbereiche (18, 28) jeweils mit einer Bohrung (13, 23) zur Aufnahme einer Gewindeschraube als Verbindungselement (4) versehen sind, welche nahezu mittig ausgebildet sind.
5. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) Befestigungsbereiche (12, 22) aufweisen, welche komplementär zu den zu verbindenden Vertikalholmen (5), Horizontalholmen (6) und Tiefenholmen (7) oder deren Endbereiche ausgebildet sind.
6. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) als Befestigungsbereiche (12, 22) Abbiegungen oder Abwinklungen (15, 25) aufweisen, welche die
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Vertikalholme (5), Horizontalholme (6) und Tiefenholme (7) sich jeweils ergänzend hülsen- und klammerartig umfassen und halten.
7. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsberexche (12, 22) und die Verbindungsbereiche (18, 28) jeweils durch einen Seitenflansch (14, 24) verbunden sind, wobei diese Seitenflansche (14, 24) als Abbiegungen oder Abwinklungen die Dreiecksfläche der Verbindungsbereiche (18, 28) begrenzen.
8. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) und/oder innere Eckverschluß (2) U-förmig oder V-förmig ausgebildete Befestigungsbereiche (22) für Vertikalholme (5), Horizontalholme (6) und Tiefenholme (7) mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die U-förmigen oder V-förmigen Befestigungsbereiche (22) durch Abwinklungen oder Abbiegungen (25) gebildet sind und sich mit den angrenzenden, komplementären Abwinklungen bzw. Abbiegungen (15) der Befestigungsbereiche (12) des äußeren Eckverschlusses (1) und/oder inneren Eckverschlusses (2) ergänzen.
9. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (4) eine Schraube ist, welche durch die Bohrung (23) des inneren Eckverschlusses (2) geführt und in die Bohrung (13) des äußeren Eckverschlusses (1), welche mit einem Gewinde versehen ist, eingeschraubt ist.
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10. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Eckverschluß (2) mit einer Standfläche (9) versehen ist, welche im Befestigungszustand die Befestigungsbereiche (22) für einen Horizontalholm (6) und einen Tiefenholm (7) verbindet.
11. Eckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Eckverschluß (1) und der innere Eckverschluß (2) jeweils aus einem Flachmaterialzuschnitt und durch einen Stanz- und Biegeprozeß gefertigt sind.
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