DE1529646C3 - Regal - Google Patents

Regal

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DE1529646C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, bestehend aus winkelförmigen Pfosten mit einer Reihe von Schlitzen und winkelförmigen Fachbodentragstücken mit jeweils mindestens einem in einen der Schlitze eingreifenden hakenförmigen Ansatz zum niet- und schraublosen Anbringen der Tragstücke an den Pfosten und einem Tragteil über dem Ansatz und ferner mindestens einem Fachboden mit abgekanteten Rändern, mit denen der Fachboden in einen Zwischenraum zwischen den Pfostenschenkeln und den Schenkeln des Tragteils des Tragstückes eingesetzt ist.
Ein Regal mit den genannten Merkmalen ist aus der US-PS 2 990 067 bekannt. Das Tragstück für den Fachboden besteht aus zwei Schenkeln, die im rechten Winkel zueinander stehen, jedoch durch einen Steg miteinander verbunden sind, der mit den Schenkeln je einen stumpfen Winkel einschließt. Aus dem Steg sind Ansätze ausgeformt, die von der Außenseite des Steges abstehen und dazu dienen, in Schlitze eingehängt zu werden, die in einem Pfostensteg angeordnet sind. Das Profil des Pfostens entspricht dem Profil des Tragstükkes, so daß der Steg des Tragstückes an die Innenseite des Pfostensteges angelegt werden kann und dabei die Außenseiten der Schenkel des Tragstückes an den Innenseiten der Pfostenschenkel anliegen. Um dem Tragstück einen ausreichend festen Sitz zu geben, überspannt sein Steg in der Vertikalen zwei Schlitze im Pfostensteg, in die Ansätze eingehängt werden. Dabei liegt einer der Ansätze auf der waagerechten Kante eines Schlitzes, während in den zweiten Schlitz ein lotrecht angeordnetes Ansatzpaar eingreifen soll. Das bedeutet aber, daß eine sehr präzise Anpassung der Ansätze im Steg des Trags'tückes und der Schlitze im Pfostensteg erforderlich ist, um die Ansätze auch einhängen zu können. Abgesehen von diesen herstellungstechnischen Schwierigkeiten ist auch die Stabilität des bekannten Regals wegen der nur einfachen Anbringung der Tragstücke in horizontaler Richtung nicht immer gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist, das bekannte Regal dahingehend zu verbessern, daß die Tragstücke zweckmäßiger und nicht nur jeweils in einem Bereich des
ίο Pfostens festgelegt sind und dabei die Stabilität des Regals insgesamt erhöht wird, wobei nicht nur die einfache Anbringung der Tragstücke gewährleistet ist, sondern auch auf eine Präzisionsarbeit zwecks Anpassung der Tragstücke an die Pfosten verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Regal der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schlitze in einem Schenkel des Pfostens vorgesehen sind und der hakenförmige Ansatz an der Kante des einen Schenkels'des Tragstückes angeordnet ist und daß die Kante des anderen Schenkels des Tragstückes ein nach außen gebogenes U-Glied aufweist, das die Endkante des anderen Schenkels des Pfostens umgreift.
Ein solches Regal weist sowohl eine vertikale"als auch eine horizontale Stabilität auf, da das Tragstück einerseits mit seinem Ansatz an der Schenkelkante in den Schlitz in einem der Pfostettschenkel eingreift und andererseits mit seinem nach außen· gebogenen U-Glied an der anderen Schenkelkante die Endkante des anderen Pfostenschenkels umgreift. Somit wird der Pfosten von zwei Seiten und damit fester gefaßt als mit dem bekannten Tragstück. Außerdem hängt der Abstand der Schlitze im Pfostenschenkel nicht von im vertikalen Abstand im Steg des Tragstückes angeordneten Ansätzen ab, da das U-Glied am Tragstück an jeder Stelle der Endkante des Pfostenschenkels festgelegt werden kann. Somit ist eine besondere Präzisionsabstimmung zwischen Pfosten und Schenkel nicht erforderlich und es sind größere Toleranzen bei der Herstellung gegeben, wobei gleichzeitig die Anbringung des Tragstückes äußerst einfach ist. Es können einfache Pfosten verwendet werden und die Kombinationsmöglichkeiten sind zahlreich.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fl eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines montierten Regals,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines in einen Pfosten eingesetzten Trag-Stückes mit aufgelegtem Fachboden,
F i g. 3 eine Querschnittansicht durch vier Pfosten, die Rücken an Rücken aufgestellt sind und in die ein Paar Tragstücke eingesetzt sind, und F i g. 4 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
Das montierte Regal 1 (F i g. 1) ist aus mehreren Pfosten 2 zusammengesetzt, die durch eine entsprechende Anzahl Tragstücke 3 zusammengehalten werden, auf denen die Fachboden 4 ruhen.
Jeder Pfosten 2 ist winkelförmig mit einem breiten Schenkel 5 und einem schmalen Schenkel 6 ausgebildet. In jedem der Schenkel 5 und 6 sind Schraubenlöcher 7 bzw. 9 (F i g. 2 und 3) in jeweils einer Vertikalreihe angeordnet. Der schmale Schenkel 6 ist bei 10 zum Pfosteninneren hin abgebogen, derart, daß über die Pfostenlänge ein Endbereich 11 entsteht, der zum Schenkel versetzt, aber parallel zu diesem verläuft. Das Tragstück 3 ist ebenfalls ein Winkelstück (F i g. 2
und 3) mit den Schenkeln 12 und 13. Von der Kante 14 des Schenkels 12 steht ein hakenförmiger Ansatz 16 ab, während die Kante 15 des anderen Schenkels 13 des Tragstückes 3 mit einem nach außen gebogenen U-Glied 17 versehen ist. Dieses U-Glied 17 steht lotrecht zum Schenkel 13, wobei die Öffnung des U-Profils über die Kante 15 vorsteht, so daß die Endkante bzw. Endbereich 11 des Schenkels 6 des Pfostens 2 eingeschoben werden kann. Über dem hakenförmigen Ansatz 16 befindet sich ein Tragteil 18 für den Fachboden, das lotrecht an die Kante 14 des Schenkels 12 des Tragstückes 3 stößt. Ein weiteres Tragteil 17a ist auf dem U-Glied 17 vorgesehen und ist lotrecht zum Schenkel 13 des Tragstückes 3 angeordnet. Auf diesen Tragteilen 18 und 17a ruht der Fachboden 4.
Um ein Tragstück 3 mit einem Pfosten 2 zu verbinden, wird der abgebogene und versetzt angeordnete Endbereich 11 des schmalen Schenkels 6 in das U-Glied 17 des Tragstückes 3 eingeschoben, so daß dieses die Endkante des Pfostens umgreift. Wenn der Endbereich 11 in die Öffnung des U-Gliedes 17 gleitet, wird der hakenförmige Ansatz 16 des Tragstückes 3 durch einen der Schlitze 8 im SchenkeLSyes Pfostens 2 gesteckt. Dann wird das Tragstuck 3 nach unten gedrückt, bis eine an der Unterseite des hakenförmigen Ansatzes 16 vorgesehene Ausnehmung 19 mit ihrer Endkante die untere Kante 20 des Schlitzes 8 berührt. Die Ausnehmung 19 ist so breit ausgeführt, daß sie die unteren Kanten 20 von je zwei benachbarten Schlitzen 8 aneinandergelegter Pfosten 2 überspannen kann (F i g. 3 und 4). Auf diese Weise wird erreicht, daß Pfosten nebeneinander aufgestellt und miteinander durch den Ansatz 16 am Tragstuck verbunden werden können. Das Tragstück 3 ist so ausgelegt, daß dann, wenn es am Pfosten 2 festgelegt wird, zwischen der Kante 14 des einen Schenkels 12 und dem angrenzenden Schenkel 5 des Pfostens 2 ein Zwischenraum 14a entsteht. Ein gleicher Zwischenraum 15a entsteht zwischen der Kante 15 des anderen Schenkels 13 des Tragstückes 3 und dem angrenzenden Schenkel 6 des Pfostens 2. Diese Zwischenräume schaffen Raum zum Einsetzen eines Fachbodens 4.
Der Fachboden 4 (F i g. 1 und 2) besteht aus einem viereckigen Brett 21 mit abgekanteten Rändern, die so ausgeführt sind, daß jeweils zwei gegenüberliegende parallele Wände 22-22 und 24-24 und entsprechende Flansche 23-23 bzw. 25-25 entstehen. An jeder Ecke des Fachbodens 4 ist die Wand 22 und der ihr zugeordnete Flansch 23 bzw. die Wand 24 und der ihr zugeordnete Flansch 25 ausgeschnitten, um einen Raum 26 zur Aufnahme eines Tragstückes 3 zu bilden (F i g. 2, 3 und 4). Durch die Ausnehmung an den Wänden 22 und 24 wird an jeder Ecke eine lasttragende Kante 27 gebildet, die den Fachboden stützt. Außerdem ist an jeder Ecke des Fachbodens 4 ein mit einer Kante 27a versehener Winkel 28 an der Innenseite der Wand 22 und der Innenseite der Wand 24 angeschweißt oder in einer anderen Weise befestigt, um eine Eckversteifung zu bilden und die Fläche der lasttragenden Kante 27 durch die zusätzliche Kante 27a zu vergrößern und dabei den Auflagedruck an der Stützkante an jeder Ecke zu verringern.
Beim Montieren des Regals wird ein Tragstück 3 in der bereits beschriebenen Weise an jedem der vier Pfosten 2 eingesetzt. Dann wird eine Ecke des Fachbodens 4 oberhalb dem Tragstück 3 an einen der Pfosten 2 so angelegt, daß die Ecke des Fachbodens in den Winkel des Pfostens paßt. Danach wird die Ecke des Fachbodens nach unten gedrückt, so daß die Wände 22 und 24 und die Ecke des Fachbodens 4 in die Zwischenräume 14a und 15a zwischen den Kanten 14 und, 15 des Tragstückes 3 und den Pfosten 2 gleitet. Die lasttragenden Kanten 27 und 27a kommen auf das «den Fachboden stützende Tragteil 18 des hakenförmigen Ansatzes 16 des Tragstückes 3 zu liegen und stützen sich ferner auf das Tragteil 17a des U-Gliedes 17 des Tragstückes 3. Da jede Ecke des Fachbodens 4 in dieser Weise über ein Tragstück 3 mit dem Pfosten 2 verbunden ist, wird der Fachboden seitlich und vertikal getragen und bildet ein festes und stabiles Regal.
Der freie Schenkel des U-Gliedes 17 liegt auf Grund des parallel und zurück versetzten Endbereiches 11 des Schenkels 6 des Pfostens 2 praktisch in einer Ebene mit der Außenseite dieses Schenkels, so daß durch das die Endkante des Schenkelpfostens umgreifende U-Glied keine störenden Teile vorstehen (F i g. 1 und 3). Es können mehrere Pfosten nebeneinander oder Rücken an Rücken montiert werden. Wenn in einem Regalsatz die Pfosten ,Rücken an Rücken gesetzt werden sollen, werden aneinanderstoßende Pfosten 2 durch Mutterschrauben 29, die in die Schraubenlöcher 9 im Schenkel 6 des Pfostens zu stecken sind, miteinander verbunden. In ähnlicher Weise können Regalteile Seite an Seite durch entsprechende, in die Schraubenlöcher 7 im Schenkel 5 des Pfostens 2 gesteckte Mutterschrauben zusammengefügt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regal, bestehend aus winkelförmigen Pfosten mit einer Reihe von Schlitzen und winkelförmigen Fachbodentragstücken mit jeweils mindestens einem in einen der Schlitze eingreifenden hakenförmigen Ansatz zum niet- und schraublosen Anbringen der Tragstücke an den Pfosten und einem Tragteil über dem Ansatz und ferner mindestens einem Fachboden mit abgekanteten Rändern, mit denen der Fachboden in einen Zwischenraum zwischen den Pfostenschenkeln und den Schenkeln des Tragteils des Tragstückes eingesetzt ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) in einem Schenkel (5) des Pfostens (2) vorgesehen sind und der hakenförmige Ansatz (16) an der Kante (14) des einen Schenkels (12) des Tragstückes (3) angeordnet ist und daß die Kante (15) des anderen Schenkels (13) des Tragstückes (3) ein nach außen gebogenes U-Glied (17) aufweist, das die Endkante des anderen Schenkels (6) des Pfostens (2) umgreift.
2. Regal naghlARspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedfer-Schenkel (12, 13) des Tragstückes (3) zu dem ihm zugeordneten Schenkel (5 bzw. 6) des Pfostens (2) im Winkel angeordnet ist.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom U-Glied (17) umgriffene Endbereich (11) des Schenkels (6) des Pfostens (2) zum Pfosteninneren hin parallel zum Schenkel verlaufend versetzt abgebogen ist.
DE1529646A 1964-09-25 1965-04-24 Regal Expired DE1529646C3 (de)

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