DE29712098U1 - Einrichtung zur wahlweisen Behandlung einer laufenden Bahn - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen Behandlung einer laufenden Bahn

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Description

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Voith Sulzer Papiermaschinen GfobH ..' *·♦* * »' ' Akte EM 00094 89509 Heidenheim
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur wahlweisen Behandlung einer laufenden Bahn, vorzugsweise aus Papier oder Karton gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Trockenpartien, bestehend aus ein- und/oder mehrreihigen Trockengruppen, denen die Streichstationen nachgeordnet sind, weisen eine insgesamt relativ große Baulänge auf. Mehr oder weniger treten dabei recht lange freie Papierzüge auf. Bei nur gelegentlichem Streichbetrieb muß bei Ausnutzung der Trockenkapazität der Nachtrockengruppe der Bereich der freien Züge mit einer noch feuchten und daher wenig festen Bahn durchfahren werden, was die Gefahr von Bahnabrissen mit sich bringt.
Aus der DE 44 14 949 ist bereits bekannt, daß einer ersten Streichstation für indirekten Auftrag zum Bestreichen der einen Papierseite eine kontaktiose Trocknung sowie eine erste Kontakttrockenzylinderanordnung bekannter Bauart folgt. Daran schließt sich eine zweite Streichstation zum Bestreichen der anderen Papierseite an. Dieser folgt wiederum eine kontaktlose Trocknung, der sich nach Umlenkung der Bahn ein Heißlufttrockner und danach sich eine zweite Kontakttrocknung anschließt.
Im Allgemeinen müssen für den nachträglichen Einbau einer Streichstation, die für den Normalbetrieb, also ohne Streichstation (Normalfall), an dieser Stelle vorhandenen Trokkenzylinder ausgebaut werden, was einen erheblichen Aufwand darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Anordnung einer oder mehrerer Streichstationen innerhalb der Trockenpartie einer Papiermaschine zu schaffen.
Es soll die wahlweise Behandlung von mindestens einer Seite einer laufenden Warenbahn möglich sein, wobei auch eine Umgehung der Streichstation sowie auch die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus in eine bereits vorhandene Papiermaschine mit nur geringem Aufwand gegeben sein soll. Die dazu notwendigen Streichstationen sollen ohne aufwendige Umrüstaktionen innerhalb der Trockenpartie einbaubar sein.
pjp 3652 SJa - EM 00094 -16.06.97 (P2000724.DOC/Röh)
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine Trockenzylinder für den Fall der Behandlung der Warenbahn in der Streichstation ausgebaut werden müssen, wodurch auf einfache Weise auch eine Umgehung der Streichstation im Normalbetrieb der Papiermaschine möglich ist.
Dadurch ist es möglich, Streichstationen auch nachträglich in vorhandene Trockenpartien einzubauen. Ein weiterer Vorteil sind die kurzen freien Züge, wodurch Bahnabrisse weitgehend vermieden werden und damit auch eine Verbesserung der Runnability erreichbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht auf eine Ausführungsform der Anordnung einer Streichstation für ein indirektes Auftragen auf eine Warenbahn.innerhalb zweier hintereinander angeordneten -"V"-förmigen Trockengruppen einer Trockenpartie.
Figur 2 zeigt die Anordnung einer Streichstation für direktes Auftragen.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung einer Streichstation.
In der Figur 1 ist die Anordnung einer Streichstation 1 unter der Papiermaschine bzw. auf Kellerbodenhöhe zwischen zwei Trockengruppen I und Il für den wahlweisen (gelegentlichen) Beschichtungs- bzw. Imprägnierbetrieb dargestellt.
Die Anordnung der Streichstation 1 ist hierbei derart getroffen, daß diese sich zwischen zwei V-förmig gestalteten Trockengruppen I und Il befindet. Dadurch wird ein ausreichend großer Platz geschaffen, um die Streichstation einschließlich der nachfolgenden kontaktlosen Trockner so problemlos unterzubringen. Gegebenenfalls könnte sogar die Streichstation auf dem Niveau des untersten Trockenzylinders vorgesehen sein.
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Ist kein Streichbetrieb vorgesehen, können die Trockenzylinder in ihrer bisherigen Anordnung verbleiben.
Solche V-förmig angeordnete Trockenzyündergruppen sind bereits aus der DE 4041493 sowie dem Voith-Druck p3017e bekannt. Diese Art der Anordnung erfolgte nur zum Zwekke der Verkürzung der Baulänge der Trockenpartie. Die so zu einem „V" angeordneten vorwärts und rückwärts geneigten mehrreihigen Trockenzylinder haben jeweils einen Neigungswinkel von 10°-50°.
In Figur 1 ist außerdem gezeigt, daß die Streichstation 1 für den beidseitigen gleichzeitigen indirekten Auftrag des Mediums auf die Warenbahn 2, d.h. mit zwei spiegelbildlich an den Auftragswalzen 4 angeordneten gleich aufgebauten Streichaggregaten 5 durchführbar ist. Als Streichaggregate 5 können alle beliebigen, aus dem Stand der Technik bekannten Aggregate wie SDTA1 LDTA sowie Düsenauftragswerke - auch mit Freistahl - Verwendung finden. Das Streichaggregat kann als Rakelelement eine Klinge, ein Rollrakel oder eine Rakelleiste enthalten.
Anstelle des beidseitigen indirekten Auftrages ist selbstverständlich auch nur ein einseitiges Auftragen möglich.
Genauso ist es aber auch möglich nur eines der Streichaggregate für die direkte Behandlung nur einer Seite der Bahn zu verwenden, wie Fig. 2 zeigt. Hierbei ist die Walze 4 eine Gegenwalze bzw. Stützwalze für die Warenbahn 2. Mittels Streichaggregat 5 erfolgt hierbei der direkte Auftrag auf die Bahn 2. Mit Pos. 6 ist eine nachfolgende Fertigdosiereinrichtung bezeichnet. Zur Behandlung der anderen Seite der Bahn kann danach in einem weiteren Zwischenraum der Trockengruppe Il oder einer nicht dargestellten weiteren Trockengruppe erfolgen. Für sogenannte Mehrfachstriche können innerhalb der Trockengruppe mehrere Streichstationen 1 angeordnet sein.
In Figur 3 ist gezeigt die Anordnung einer Streichstation 1 zwischen einer schräg gestellten Trockenzylinderreihe (also „V-förmigen Trockengruppe I und einer einreihigen Trockengruppe III).
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Es versteht sich, daß die Trockengruppe Ml auch doppelreihig ausgebildet sein könnte.
Die Bahnführung ist bei diesem Beispiel analog zu jener von Fig. 1, weshalb hier nicht näher mehr darauf eingegangen werden soll.
Wie außerdem aus der Figuren 1 bis 3 entnehmbar ist, läuft die Bahn 2 von der Streichstation 1 von unten nach oben zur nächsten Trockengruppe. Der Streichstation sind kontaktlose Trockner 7 nachgeschaltet, die auf Infrarotbasis oder mit Heißluft arbeiten.
Bei Normalbetrieb, d.h. ohne daß ein Medium aufgetragen wird, können die gestrichelt gezeichneten Trockenzylinder der Trockengruppe I zur Trocknung mitbenutzt werden ohne daß der Bahnlauf durch freie Züge negativ beeinflußt wird. Damit sind höhere Geschwindigkeiten der Papiermaschine ohne Beeinträchtigung des Laufwirkungsgrades (Runnability) möglich.
Die Abzweigung der Bahn zum Zwecke ihrer Behandlung mittels Beschichtung oder Imprägnierung kann entweder an einer Leitwalze 10 (in Figur 1 mit Punkt A dargestellt) erfolgen, wobei die Leitwalze im Normalbetrieb besaugt ist, um die Bahn an den nächsten Trockenzylinder weitergeben zu können. Während der Behandlung der Bahn bleibt diese Walze unbesaugt oder wird beblasen. Die Abzweigung kann aber auch vom letzten unteren Trokkenzylinder der Trockengruppe I (siehe Punkt B in der Figur 1) erfolgen.
Das Überführen in der Papiermaschine kann mit nicht in der Figur dargestellten Seilen oder auch seillos erfolgen.
Im Bereich der Streichstation wird in der Regel mit Seilen überführt. Es können aber auch Blasdüsen mit Leiteinrichtungen oder Überführbändern eingesetzt werden.
Der Einsatz der Streichstation erfolgt in vorteilhafter Weise dann, wenn die Bahn schon relativ trocken ist, d.h. einen Trockengehalt von mindestens 80 % aufweist.
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Claims (7)

Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Akte EM 00094 89509 Heidenheim Schutzansprüche
1. Einrichtung zur wahlweisen Behandlung einer laufenden Bahn, vorzugsweise aus Papier oder Karton durch Beschichten oder Imprägnieren mit einem flüssigen oder pastösen Medium, wobei im Falle der Behandlung der Bahn eine Streichstation für den Auftrag des Mediums auf die Bahn in einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trockengruppen einer ein- oder mehrreihigen Trockenpartie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streichstation (1, 1') im Zwischenraum zwischen einer ein- oder mehrreihigen Trockengruppe und einer aus V-förmig angeordneten Trockenzylindern bestehenden Trockengruppe oder nur zwischen V-förmig angeordneten Trockenzylindern der Trockengruppe befindet, wobei die Streichstation {1, 1') unterhalb der unteren Trockenzylinder der Trockengruppe (I) angeordnet ist, und zwar derart, daß die Bahn (2) von unten nach oben von der Streichstation (1, 11) zur nächsten Trockengruppe (II, III) läuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung der Bahn eine solche Streichstation vorgesehen ist, bei der gegengleich zueinander angeordnete Walzen zwischen sich einen Preßspalt bilden, in welchem das zuvor auf wenigstens eine der Walzen aufgebrachte Medium auf mindestens eine Seite der Bahn übertragbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Streichstation (1') vorgesehen ist, welche eine Gegenwalze (41) umfaßt, die die Bahn (2) trägt und auf die in direkter Weise das Streichmedium auf eine Seite der Bahn übertragbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn im Falle der Behandlung der Bahn (2) an einer unteren Leitwalze (10, Punkt A) der V-förmig angeordneten Trockengruppe abzweigt.
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I* ·
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (2) an einem unteren Trockenzylinder (Punkt B) der V-förmigen Trockengruppe im Falle der Behandlung der Bahn abzweigt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Bahnleitwalzen (10) berührungslos arbeitende Umlenkelemente (20) vorhanden sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Streichstation (1, 1'), die Bahnleitwalzen (10) als auch die berührungslos arbeitenden Umlenkelemente (20) nachträglich in eine vorhandene Trockenpartie einbaubar sind.
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