DE29710261U1 - Kamineinsatz - Google Patents
KamineinsatzInfo
- Publication number
- DE29710261U1 DE29710261U1 DE29710261U DE29710261U DE29710261U1 DE 29710261 U1 DE29710261 U1 DE 29710261U1 DE 29710261 U DE29710261 U DE 29710261U DE 29710261 U DE29710261 U DE 29710261U DE 29710261 U1 DE29710261 U1 DE 29710261U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- combustion chamber
- inlet opening
- fireplace insert
- rear wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 43
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 29
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 26
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 16
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 14
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 11
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 18
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N Carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Anmelderin: Firma Max Blank GmbH
Titel: Kamineinsatz
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Kamineinsatz, bei dem ein Brennraum von einer Vorderwandung,
einer Rückwandung, zwei Seitenwandungen, einer Bodenwandung und einer Deckenwandung begrenzt ist und die Vorderwandung teilweise als eine
Tür mit Glasfüllung ausgebildet ist, bei dem eine Frischluft-Zuführung in den Brennraum und eine Abgas-Abführung aus dem Brennraum vorgesehen ist, bei dem
die Frischluft-Zuführung einen mit einer Schiebereinstellung versehenen Zutritt in
dem Treffbereich von Vorderwandung und Bodenwandung aufweist, bei dem die Frischluft-Zuführung über Kanäle in der Bodenwandung und der Rückwandung
Einlaßöffnung in der unteren Hälfte der Rückwandung speist und über Kanäle Einlaßöffnung an der Deckenwandung oberhalb der Tür speist, bei dem im Brennraum
eine von der Rückwandung in Richtung zur Deckenwandung schräge Trennwand einen oberen Teilraum abtrennt, der einerseits mit einer Übergangsöffnung
in den restlichen Brennraum übergeht und andererseits zu einem Abgas-Auslaßstutzen
zu der Außenseite der Deckenwandung hin offen ist und bei dem Umlenkmittel für die Abgas-Abführung vorgesehen sind.
Bei einem bekannten (DE-OS 39 03 807) Kamineinsatz dieser Art ist die Rückwandung-Einlaßöffnung
für Frischluft am unteren Ende der schrägen Trennwand angeordnet und zwar etwa bei ein Drittel der Höhe der Brennkammer. Die Einlaßöffnung
ist im wesentlichen geradeausgerichtet. Die Bodenwandung bildet zum Brennraum hin ein Rost. Die Vorderwand-Einlaßöffnung für Frischluft ist in Höhe des
vorderen Endes der schrägen Trennwand angeordnet. Der Teilraum grenzt unmittelbar
an den Auslaßstutzen an und die Umlenkmittel für die Abgas-Abführung sind eine Rauchgasleitplatte in dem Teilraum und eine Durchgangsverengung am
Übergang des Teilraums in den Auslaßstutzen. Bei dem bekannten Kamineinsatz ist die Abbrand-Abgassituation nicht befriedigend und enthält das den Auslaßstutzen
verlassende Abgas noch einen hohen Anteil an Rauchteilchen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Kamineinsatz der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem eine vollständigere bzw. bessere Verbrennung durch eine verbesserte Frischluftführung und eine verbesserte Feuerungs- bzw. Rauchgasführung
erreicht ist. Der neuerungsgemäße Kamineinsatz ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandung-Einlaßöffnung für Frischluft mit
Abstand von der schrägen Trennwand im unteren Viertel der Höhe des Brenn-
raums angeordnet und abwärts zur Bodenwandung gerichtet ist und die Bodenwandung
zum Brennraum hin rostlos geschlossen ist, daß die Vorderwand-Einlaßöffnung für Frischluft in Höhe der Übergangsöffnung zum Teilraum angeordnet ist
und daß zwischen dem Teilraum und dem Auslaßstutzen ein zwischengeordneter Raum angeordnet ist, eine Übergangsöffnung vom Teilraum zum zwischengeordneten
Raum im Mittenbereich durch einen Quersteg überdeckt ist und der Auslaßstutzen gegenüber dieser Übergangsöffnung in Richtung zur Vorderwandung versetzt
ist.
Durch die beim neuerungsgemäßen Kamineinsatz vorgesehene Gestaltung und Anordnung
der Rückwand-Einlaßöffnung wird die Verbrennung oberhalb der Bodenwandung, d.h. im eigentlichen sichtbaren Feuer verbessert; diese Belüftung ist besonders
beim Anfang des Feuers, d.h. in der Anheizphase von Bedeutung. Durch die Gestaltung und Anordnung der Vorderwand-Einlaßöffnung für Frischluft wird
die Verbrennung im oberen Teil des Brennraums, d.h. über dem sichtbaren Feuer verbessert. Die von der Vorderwand-Einlaßöffnung kommende Frischluft sorgt primär
für den Abbrand und ist im wesentlichen Primärluft zum Brennen. Die von der Vorderwand-Einlaßöffnung kommende Frischluft gelangt aber auch durch die
Übergangsöffnung in den Teilraum und sorgt dort für eine erhebliche Nachverbrennung.
Diese ausgeprägte Nachverbrennung ist nicht nur wegen der Energieausbeute, sondern insbesondere wegen der Abgasreinigung wichtig. Der Auslaß des
Abgases zum Auslaßstutzen ist gebremst, damit die gewünschte kräftige Nachverbrennung
stattfinden kann. Die Nachverbrennung findet oberhalb der schrägen Trennwand statt. Die Führung der Zuluft und die Abgasführung sind in Kombination
zu betrachten, da sie sich gegenseitig beeinflussen und zusammenwirkend die Abgas-Abbrandsituation beeinflussen. Bei dem neuerungsgemäßen Kamineinsatz
fällt ein nahezu schadstofffreies Abgas an.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn im Brennraum auf der Bodenwandung
mit Abstand von und vor der Vorderwandung ein herausnehmbares Trennblech steht. Das Trennblech hindert sich auf der Bodenwandung sammelnde
Asche daran, sich gegen die Tür zu legen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn sich die Tür der Breite
nach über die gesamte Breite der Vorderwandung erstreckt. Dies ergibt eine maximal
große Zugangsöffnung zum Inneren des Kamineinsatzes, was für das Einbringen von Schamottesteinen günstig ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der die Rückwandung-Einlaßöffnung
für Frischluft bildende Kanal unter einem Winkel von 25 - 35° gegenüber einer Waagerechten mit gleichbleibendem Querschnitt abwärts verläuft.
Hierdurch wird die Frischluft gebündelt unmittelbar einem beginnenden Feuer dicht an der Bodenwandung zugeführt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Rückwand-Einlaßöffnung
für Frischluft im unteren Fünftel der Höhe des Brennraums angeordnet ist. Auch dies bringt Frischluft verbessert zu dem Feuer dicht über der Bodenwandung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn das untere Ende der
schrägen Trennwand in der oberen Hälfte des Brennraums liegt. Dies gibt dem Feuer mehr Raum und konzentriert die Abgasführung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Vorderwand-Einlaßöffnung
sich spaltartig über die Breite der Glasfüllung der Tür erstreckt. Die entlang der Tür und damit der Glasfüllung abwärtsströmende Luft hält die Glasfüllung
frei von Niederschlägen.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung liegt
vor, wenn die Vorderwand-Einlaßöffnung am Ende eines Kanals liegt, der nach unten hin von einem zur Tür hin schräg abwärtsgerichtetem Leitblech begrenzt ist.
Aufgrund dieses Kanals und dieses Leitblechs, die schräg abwärtsgerichtet sind, wird die Aufteilung der zugeführten Frischluft einerseits abwärts in den unteren
Teil des Brennraums und andererseits seitwärts in den Teilraum zur Nachverbrennung
verbessert. Das Leitblech ist z.B. um ca. 40° gegenüber einer Waagerechten geneigt und die Öffnung hat z.B. einen Abstand von ca. 30 mm von der Glasfüllung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Quersteg in etwa die Breite
des Auslaßstutzens aufweist. Hierdurch ist ein gerades, ungebremstes Abströmen auch von Abgasresten vermieden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Versatz des Auslaßstutzens
gegenüber der Ubergangsöffnung mindestens ein Viertel der zur Rückwandung rechtwinkeligen Tiefe der Ubergangsöffnung ausmacht, je größer der Versatz
ist, desto größer ist die Bremsung des abströmenden Abgases, weshalb eine genaue
Abstimmung dieses Versatzes wichtig ist.
Besonders zweckmäßig und. vorteilhaft ist es sodann, wenn der Zutritt Zutrittslöcher
für die Vorderwand-Einlaßöffnung und Zutrittslöcher für die Rückwand-Einlaßöffnung
bildet und die Schiebereinstellung an den Zutrittslöchern Steuerplatten für die Vorderwand-Einlaßöffnung und Steuerplatten für die Rückwand-Einlaßöffnung
aufweist und die beiden Arten von Steuerplatten mit demselben Schieber-Handgriffglied betätigbar sind, und daß bei einer Stellung der Schiebereinstellung
die Zutrittslöcher für die Rückwand-Einlaßöffnung völlig geschlossen und die Zutrittslöcher für die Vorderwand-Einlaßöffnung ganz oder teilweise offen
sind. Mit Hilfe dieser Schiebereinstellung läßt sich die Frischluftzufuhr zu der
Rückwand-Einlaßöffnung und zu der Vorderwand-Einlaßöffnung verbessert aufteilen und mengenmäßig regulieren.
Die Neuerung besteht auch in einem Kamineinsatz der eingangs genannten Art, bei
dem eine Schamotteauskleidung vorgesehen ist und der dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Schamotteauskleidung von einem Satz von Schamottesteinen gebildet ist, die ihren Abmessungen nach durch Türöffnung der Vorderwandung schiebbar sind
und im Kamineinsatz lose aufgelegt sind. Die Schamottesteine werden nur durch die geöffnete Feuerraum-Tür in den Kamineinsatz eingesetzt. Dies erfolgt am Aufstellungsort
des Kamineinsatzes und läßt so den gesonderten Transport der Schamottesteine zum Aufstellungsort zu.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Bodenwandung einen Dekkel
aufweist, in den als Schamottesteine ein mittlerer Füllstein und ein Deckelabschlußstein
eingesetzt sind. Der mittlere Füllstein und der Deckelabschlußstein, die der Führung des Abgases zum Auslaßstutzen dienen, werden zuerst eingesetzt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn an die Bodenwandung
mittels einer angesetzten Halteleiste als Schamottestein ein Umlenkstein angesetzt
ist, der sich über Eck mit einem linken Füllstein und einem rechten Füllstein zur
Rückwandung hin fortsetzt. Diese sodann eingesetzten Schamottesteine begrenzen den Teilraum des Nachbrennens nach oben und lassen für das Abgas einen mittigen
Durchgang in Richtung zum Auslaßstutzen frei.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die den Brennraum
begrenzenden Schamottesteine ein Bodenstein, zwei rechteckige Seitensteine, zwei
abgeschrägte Seitensteine, ein Rückwandstein und ein Trennstein für die schräge Trennwand sind. Diese Schamottesteine, die den eigentlichen Brennraum begrenzen,
werden abschließend eingesetzt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kamineinsatzes,
Fig. 2 einen teil weisen vertikalen Schnitt des Kamineinsatzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren vertikalen Schnitt des Kamineinsatzes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 ein Schema zur Verdeutlichung der Rauchgasführung des Kamineinsatzes gemäß
Fig. 1 und
Fig. 8 ein Schema zur Verdeutlichung der Schiebereinstellung des Kamineinsatzes
gemäß Fig. 1.
Der Kamineinsatz gemäß Zeichnung umfaßt ein rechteckiges Gehäuse 1, das zur
Vorderseite hin offen ist, zur Vorderseite hin durch einen Rohrrahmen 2 fortgesetzt
ist und oben einen Deckel 3 trägt, auf dem ein Auslaßstutzen 4 sitzt, der in Fig. 3 - 5 nicht gezeigt ist. Das Gehäuse 1, der Rohrrahmen 2, der Deckel 3 und der
Auslaßstutzen 4 bestehen aus Stahlblech. Als Vorderwandung 5 ist eine Tür vorgesehen,
die über seitliche Gelenke drehbar gelagert ist, zum großen Teil aus Glasfüllung
6 besteht und außen ein Griffstück 7 trägt. In Fig. 1 sieht man durch die Glasfüllung 6 ein Trennblech 8, das nach oben hin kammartig gestaltet Durchbrüche
9 bildet, die Luft hindurchtreten lassen. Unterhalb der Tür befindet sich eine Blende 10, die mittig mit einem länglichen Führungsspalt 11 für ein Handgriffglied
12 einer Schiebereinstellung versehen ist. Am oberen Ende der Glasfüllung 6 sieht man in eine spaltartige Vorderwand-Einlaßöffnung 13, die nach unten hin von
einem Leitblech 14 begrenzt ist.
Abgesehen von der Vorderwandung 5 bildet der Kamineinsatz gemäß Fig. 2 eine
Bodenwandung 15, eine Rückwandung 16, zwei Seitenwandungen 17 und eine Dekkenwandung
18. Die Bodenwandung 15 weist mit Abstand vom Boden des Gehäuses 1 einen Bodenstein 19 auf, der bei dem Rohrrahmen 2 endet. Oberhalb des Bodensteins
19 befindet sich ein Brennraum 20. Zu dem unteren Teil der Rückwandung 16 gehört ein Rückwandstein 21, der von der Rückwand des Gehäuses 1 Abstand
aufweist. Der obere Teil der Rückwandung 16 ist nur von der Rückwand des Gehäuses 1 gebildet. Jede Seitenwandung 17 weist im unteren Teil einen rechteckigen
Seitenstein 22 auf, der bei dem Rohrrahmen 2 endet, und nach oben hin einen abgeschrägten Seitenstein 23 auf, der einerseits bei dem Rohrrahmen 2 endet und
andererseits eine Schräge 24 bildet. Auf den beiden Schrägen 24 liegt ein Trennstein
25. Die Rückwandung 16 trägt oberhalb des Trennsteins 25 in das Innere des Ka-
mineinsatzes ragend Simse, auf denen ein mittlerer Füllstein 26 angeordnet ist.
Zwischen dem mittleren Füllstein 26 und der Bodenwandung 18 befindet sich ein Umlenkstein 28, der am oberen Ende von einer Halteleiste 38 abgestützt ist, die an
der Decke des Gehäuses 1 angeschraubt ist. Anschließend an die Rückwand des Gehäuses
1 sind oberhalb des mittleren Füllsteins 26 beiderseits von diesem im Bereich des Deckels 3 ein linker Füllstein 29 und ein rechter Füllstein 27 angeordnet.
Im Deckel ist auch ein Deckelabschlußstein 30 angeordnet, der Rauchgas in den Abschlußstutzen 4 zwingt.
Über eine weiter unten im einzelnen erörterte Schiebereinstellung strömt Frischluft
in Kanäle 31 in der Bodenwandung 15, wobei sich diese Kanäle zwischen dem Gehäuse 1 und dem Bodenstein 19 befinden. Diese Kanäle 31 gehen in Kanäle 32
über, die sich zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rückwandstein 21 befinden und kurz oberhalb des Bodensteins 19 in einen Kanal 33 übergehen, der den Rückwandstein
21 quert und zum Brennraum 20 hin eine Rückwand-Einlaßöffnung 34 für Frischluft bildet. Gemäß Fig. 4 und 5 wird die Rückwand-Einlaßöffnung von drei
voneinander getrennten Öffnungsbereichen gebildet. Frischluft gelangt gemäß Fig.
2 von der Schiebereinstellung in den Bodenteil des Rohrrahmens 2, strömt durch die beiden Seitenteile des Rohrrahmens 2 aufwärts und strömt in den Deckenteil
des Rohrrahmens 2. Von dort zweigt ein kurzer Kanal ab, der zur Vorderwandung 5 hin gerichtet ist, die Vorderwand-Einlaßöffnung 13 bildet und nach unten von
dem Leitblech 14 begrenzt ist.
Zwischen dem oberen Ende des Trennsteins 25 und der Deckenwandung 18 befindet
sich gemäß Fig. 2 eine Übergangsöffnung 35 vom restlichen bzw. eigentlichen Brennraum zu einem Teilraum 36, der der Nachverbrennung dient. Die Höhe
des Brennraums 20 bemißt sich von der Oberseite des Bodensteins 19 bis zur Unterseite der Deckenwandung 18. Der Teilraum 36 ist zur Rückwandung 16 abwärtsgerichtet
und bei dieser beiderseits des mittleren Füllsteins 26 nach oben hin offen und zwar in einen zwischengeordneten Raum 37. Der zwischengeordnete
Raum 37 ist an beiden Seiten außen durch den linken Füllstein 29 und den rechten
Füllstein 27 überdeckt, so daß Abgas zwischen diesen beiden Füllsteinen hindurch
zu dem Auslaßstutzen 4 strömen muß, der bzgl. der beiden Seitenwandungen 17
mittig angeordnet ist und von der Rückwandung 16 weg versetzt ist.
Fig. 3-6 verdeutlichen Einzelheiten des Kamineinsatzes, die bereits im Vorhergehenden
angegeben sind. In Fig. 7 ist unten mittig der mittlere Füllstein 26 gestrichelt
gezeigt und ist daneben der Umlenkstein 28 gepunktet gezeigt. Etwas höher sind der rechte Füllstein 27 und der linke Füllstein 29 gestrichelt gezeigt und
ist der Deckelabschlußstein 30 strichpunktiert gezeigt. Etwas höher ist der Auslaßstutzen
4 durchgezogen gezeigt. Gemäß Fig. 8 ist bei der Schiebereinstellung das Handgriffglied 12 an einem Gestänge vorgesehen, das einerseits Zutrittslöcher 39
für die Rückwand-Einlaßöffnung 34 und andererseits Zutrittslöcher 40 für die Vorderwand-Einlaßöffnung
13 aufweist. Das Gestänge trägt Steuerplatten 41, 42, die die Zutrittslöcher 39 und 40 in der gezeigten, linken Position des Handgriffgliedes
12 freilassen. Ist das Handgriffglied 12 nach rechts in eine mittlere Position geschoben,
dann sind die einen Zutrittslöcher 39 verschlossen und die anderen Zutrittslöcher
40 offen. Wird das Handgriffglied 12 weiter nach rechts in eine rechte Position geschoben, dann werden auch die Zutrittslöcher 42 allmählich geschlossen.
Claims (15)
1. Kamineinsatz,
bei dem ein Brennraum von einer Vorderwandung, einer Rückwandung, zwei
Seitenwandungen, einer Bodenwandung und einer Deckenwandung begrenzt ist und die Vorderwandung teilweise als eine Tür mit Glasfüllung ausgebildet ist,
bei dem eine Frischluft-Zuführung in den Brennraum und eine Abgas-Abführung aus dem Brennraum vorgesehen ist,
bei dem eine Frischluft-Zuführung in den Brennraum und eine Abgas-Abführung aus dem Brennraum vorgesehen ist,
bei dem die Frischluft-Zuführung einen mit einer Schiebereinstellung versehenen
Zutritt in dem Treffbereich von Vorderwandung und Bodenwandung aufweist,
bei dem die Frischluft-Zuführung über Kanäle in der Bodenwandung und der
Rückwandung Einlaßöffnung in der unteren Hälfte der Rückwandung speist und über Kanäle Einlaßöffnung an der Deckenwandung oberhalb der Tür
speist,
bei dem im Brennraum eine von der Rückwandung in Richtung zur Deckenwandung
schräge Trennwand einen oberen Teilraum abtrennt, der einerseits mit einer Übergangsöffnung in den restlichen Brennraum übergeht und andererseits
zu einem Abgas-Auslaßstutzen zu der Außenseite der Deckenwandung hin offen ist, und
bei dem Umlenkmittel für die Abgas-Abführung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwandung-Einlaßöffnung (34) für Frischluft mit Abstand von der
schrägen Trennwand (25) im unteren Viertel der Höhe des Brennraums (20) angeordnet
und abwärts zur Bodenwandung (15) gerichtet ist und die Bodenwandung (15) zum Brennraum (20) hin rostlos geschlossen ist,
daß die Vorderwand-Einlaßöffnung (13) für Frischluft in Höhe der Übergangsöffnung
(35) zum Teilraum (36) angeordnet ist und
daß zwischen dem Teilraum (36) und dem Auslaßstutzen (4) ein zwischengeordneter
Raum (37) angeordnet ist, eine Übergangsöffnung vom Teilraum (36) zum zwischengeordneten Raum (37) im Mittenbereich durch einen Quersteg (26)
überdeckt ist und der Auslaßstutzen (4) gegenüber dieser Übergangsöffnung in Richtung zur Vorderwand (5) versetzt ist.
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum
(20) auf der Bodenwandung (15) mit Abstand von und vor der Vorderwandung (5) ein herausnehmbares Trennblech (8) steht.
3. Kamineinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Tür der Breite nach über die gesamte Breite der Vorderwandung (5) erstreckt.
4. Kamineinsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Rückwandung-Einlaßöffnung (34) für Frischluft bildende Kanal (33) unter einem Winkel von 25 - 35° gegenüber einer Waagerechten mit gleichbleibendem
Querschnitt abwärts verläuft.
5. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand-Einlaßöffnung (34) für Frischluft im unteren Fünftel der Höhe des Brennraums (20) angeordnet ist.
6. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der schrägen Trennwand (25) in der oberen Hälfte des Brennraums (20) liegt.
7. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand-Einlaßöffnung (13) sich spaltartig über die Breite der Glasfüllung (6) der Tür erstreckt.
8. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand-Einlaßöffnung (13) am Ende eines Kanals liegt, der nach unten hin von einem zur Tür hin schräg abwärtsgerichteten Leitblech
(14) begrenzt ist.
9. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (26) in etwa die Breite des Auslaßstutzens (4) aufweist.
10. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versatz des Auslaßstutzens (4) gegenüber der Übergangsöffnung mindestens ein Viertel der zur Rückwandung (16) rechtwinkeligen Tiefe
der Übergangsöffnung ausmacht.
11. Kamineinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zutritt Zutrittslöcher (40) für die Vorderwand-Einlaßöffnung (13) und Zutrittslöcher (39) für die Rückwand-Einlaßöffnung (34) bildet und
die Schiebereinstellung an den Zutrittslöchern (40, 39) Steuerplatten (42) für die Vorderwand-Einlaßöffnung und Steuerplatten (41) für die Rückwand-Ein-
laßöffnung aufweist und die beiden Arten von Steuerplatten (41, 42) mit demselben
Schieber-Handgriffglied (12) betätigbar sind, und daß bei einer Stellung der Schiebereinstellung die Zutrittslöcher (39) für die Rückwand-Einlaßöffnung
(34) völlig geschlossen und die Zutrittslöcher (40) für die Vorderwand-Einlaßöffnung
(13) ganz oder teilweise offen sind.
12. Kamineinsatz,
bei dem ein Brennraum von einer Vorderwandung, einer Rückwandung, zwei
Seitenwandungen, einer Bodenwandung und einer Deckenwandung begrenzt ist und die Vorderwandung teilweise als eine Tür mit Glasfüllung ausgebildet ist,
bei dem eine Frischluft-Zuführung in den Brennraum und eine Abgas-Abführung aus dem Brennraum vorgesehen ist,
bei dem eine Frischluft-Zuführung in den Brennraum und eine Abgas-Abführung aus dem Brennraum vorgesehen ist,
bei dem die Frischluft-Zuführung einen mit einer Schiebereinstellung versehenen
Zutritt in dem Treffbereich von Vorderwandung und Bodenwandung aufweist,
bei dem die Frischluft-Zuführung über Kanäle in der Bodenwandung und der
Rückwandung Einlaßöffnung in der unteren Hälfte der Rückwandung speist und über Kanäle Einlaßöffnung an der Deckenwandung oberhalb der Tür
speist,
bei dem im Brennraum eine von der Rückwandung in Richtung zur Deckenwandung
schräge Trennwand einen oberen Teilraum abtrennt, der einerseits mit einer Übergangsöffnung in den restlichen Brennraum übergeht und andererseits
zu einem Abgas-Auslaßstutzen zu der Außenseite der Deckenwandung hin offen ist,
bei dem Umlenkmittel für die Abgas-Abführung vorgesehen sind und
bei dem eine Schamotteauskleidung vorgesehen ist,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
bei dem eine Schamotteauskleidung vorgesehen ist,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schamotteauskleidung von einem Satz von Schamottesteinen (19, 21 23,
25 - 30) gebildet ist, die ihren Abmessungen nach durch die Türöffnung der Vorderwandung (5) schiebbar sind und im Kamineinsatz lose aufgelegt sind.
13. Kamineinsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung
(18) einen Deckel (3) aufweist, in den als Schamottesteine ein mittlerer Füllstein (26) und ein Deckelabschlußstein (30) eingesetzt sind.
14. Kamineinsatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Deckenwandung (18) mittels einer angesetzten Halteleiste (38) als Schamottestein
ein Umlenkstein (28) angesetzt ist, der sich über Eck mit einem linken
Füllstein (29) und einem rechten Füllstein (27) zur Rückwandung (16) hin fortsetzt.
15. Kamineinsatz nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Brennraum (20) begrenzenden Schamottesteine ein Bodenstein (19), zwei rechteckige Seitensteine (22), zwei abgeschrägte Seitensteine (23), ein Rückwandstein
(21) und ein Trennstein (25) für die schräge Trennwand sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710261U DE29710261U1 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Kamineinsatz |
DE19825791A DE19825791B4 (de) | 1997-06-12 | 1998-06-10 | Kamineinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710261U DE29710261U1 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Kamineinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29710261U1 true DE29710261U1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=8041536
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29710261U Expired - Lifetime DE29710261U1 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Kamineinsatz |
DE19825791A Expired - Fee Related DE19825791B4 (de) | 1997-06-12 | 1998-06-10 | Kamineinsatz |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19825791A Expired - Fee Related DE19825791B4 (de) | 1997-06-12 | 1998-06-10 | Kamineinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29710261U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE554182C (de) * | 1932-07-02 | Boekhoff & Co | Fuellschachtfeuerung fuer Heizoefen | |
DE1762131U (de) * | 1957-06-28 | 1958-02-27 | Wilhelm Sproede | Duesenstein fuer einbaublocks. |
DE3705153A1 (de) * | 1987-02-18 | 1988-09-08 | Ulrich Brunner | Feuerungsofen |
DE3903739A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-17 | Rika Metallwaren | Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung |
DE4204752A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-19 | Patram Patent And Trademark Ad | Ofen fuer feste brennstoffe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396397B (de) * | 1988-02-09 | 1993-08-25 | Rika Metallwaren | Kamineinsatz |
-
1997
- 1997-06-12 DE DE29710261U patent/DE29710261U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-06-10 DE DE19825791A patent/DE19825791B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE554182C (de) * | 1932-07-02 | Boekhoff & Co | Fuellschachtfeuerung fuer Heizoefen | |
DE1762131U (de) * | 1957-06-28 | 1958-02-27 | Wilhelm Sproede | Duesenstein fuer einbaublocks. |
DE3705153A1 (de) * | 1987-02-18 | 1988-09-08 | Ulrich Brunner | Feuerungsofen |
DE3903739A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-17 | Rika Metallwaren | Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung |
DE4204752A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-19 | Patram Patent And Trademark Ad | Ofen fuer feste brennstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19825791A1 (de) | 1998-12-17 |
DE19825791B4 (de) | 2007-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2327983A1 (de) | Waagerechter verkokungsofen mit querregeneratoren | |
DE10324634A1 (de) | Ofen | |
AT403318B (de) | Ofen mit einem den brennraum teilenden einsatz | |
EP0708298B1 (de) | Heizvorrichtung | |
DE3903739A1 (de) | Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung | |
DE29710261U1 (de) | Kamineinsatz | |
DE3202531A1 (de) | Heisswasser- oder dampfgenerator, mit festen brennstoffen enthaltend einen hohen anteil an fluechtigen stoffen arbeitend | |
DE4329425C2 (de) | Brennkammer zur Holzverbrennung | |
DE202009014002U1 (de) | Feuerstätte mit Reinigungselement zur Rauchgasreinigung | |
DE2812962C2 (de) | Heizofen für Holz | |
DE3927803C2 (de) | Heizvorrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere Kachelofeneinsatz | |
DE19537843B4 (de) | Zuluftverteilungseinrichtung für die Verbrennungsluft von Heizeinrichtungen, insbesondere für Festbrennstoffe | |
DE2814614B2 (de) | Heizungskessel fur die Verbrennung von gasreichen festen Brennstoffen | |
DE102011118233A1 (de) | Feststoff-Brennvorrichtung | |
DE3833088C1 (de) | ||
DE9213800U1 (de) | Ofen-Durchbrandeinsatz | |
DE4308847A1 (de) | Ofeneinsatz oder Ofen | |
DE3345963A1 (de) | Feuerstaette fuer feste brennstoffe, insbesondere holz | |
DE8712826U1 (de) | Ofen für verschiedenartige feste Brennstoffe | |
DE684304C (de) | Kochherd | |
DE8405921U1 (de) | Vorgefertigte feuerstaette fuer feste brennstoffe | |
DE8529534U1 (de) | Ofen-Feuerrost | |
DE598308C (de) | Backofen mit uebereinanderliegenden, mittelbar beheizten Backraeumen | |
DE8110580U1 (de) | Einsatz fuer kachelofen, kachelgrundofen o.dgl. | |
DE9418208U1 (de) | Festbrennstoffofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970925 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980219 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001109 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030807 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060103 |