DE29709230U1 - Schlüsselbaugruppe - Google Patents

Schlüsselbaugruppe

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DE29709230U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/324Bags or wallets for holding keys with pivoting keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/043Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being pivotably mounted on the bow, e.g. for storage

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

TIEDTKE - BUHLING -&tgr;:&Igr;&Kgr;&KHgr;&Ngr;&iacgr;&&Kgr;"& 'PARTNER
TJedtke - Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D-80019 München Patentanwälte Vertreter beim EPA*
Dipl.-Ing. H. Tiedtke' Dipl.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne* Dipl.-Ing. B. Pellmann* Dipl.-Ing. K. Grams* Dipl.-Biol. Dr. A. Link Dipl.-Ing. A. Vollnhals' Dipl.-Ing. T. Leson* Dipl.-Ing. H. Trösch Dipl.-ing. Dr. G. Chivarov' Dipl.-Ing. M. Grill*
Bavariaring 4, D-80336 München
Franz Rößner Warngau / Deutschland
26. Mai 1997 DE 19862
"Schlüsselbaugruppe"
Telefon: 0 89-54 46 90
Telefax (G3): 0 89-53 26 11
Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 [email protected] Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Poslbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-lchi-Kangyo Bank (München) Kto. 61 042 (BLZ 700 20700) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlüsselbaugruppe gemäß dem Schutzanspruch 1.
5
Im allgemeinen werden Schlüssel für Autotürschlösser, Gebäudetürschlösser oder ähnliches, in einem Aufbewahrungsbehälter oder durch einen Halter zusammengehalten und in einer Tasche getragen. Eine solche sperrige Aufbewahrungsart wird vom Benutzer jedoch oftmals als störend empfunden.
Aus diesem Grunde ist gerade bei einer größeren Anzahl von Schlüsseln oder bei ständig mitzuführenden Reserveschlüsseln eine platzsparende Unterbringung beispielsweise in Innentaschen von Mänteln wichtig.
Eine Möglichkeit einer solchen platzsparenden Verwahrung von ständig mitzuführenden Schlüsseln besteht darin, diese in Gebrauchsgegenständen zu verstauen. Da solche Gebrauchsgegenstände, wie z.B. Taschenmesser, Feuerzeuge, Taschenlampen, Kreditkartenhalter etc., dem Benutzer quasi ständig zur Verfügung stehen müssen, werden sie vom Benutzer andauernd mitgeführt. Daher wird auch ein darin untergebrachter Schlüssel vom Benutzer ständig bei sich getragen, ohne daß er hierdurch in irgendeiner Weise spürbar beeinträchtigt wäre. Im Bedarfsfall kann der derart untergebrachte Schlüssel als Reserveschlüssel zur Verfügung stehen.
Diese platzsparende Verbindung eines Schlüssels mit einem Gebrauchsgegenstand kann derart ausgeführt sein, daß der Gebrauchsgegenstand als Griffstück für einen Schließbart dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlüsselbaugruppe zu schaffen, die eine einfach zu lösende
Verbindung eines Schließbarste »mit *ej*a«sf Gebrauchsgegenstand zuläßt.
Die oben erwähnte Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Gemäß diesen Merkmalen hat die Schlüsselbaugruppe einen Adapter. Dieser Adapter ist an einem als Griffstück dienenden Gebrauchsgegenstand angeschlossen. Der Adapter hat eine Aufnahme, mit der ein Schließbart lösbar verbunden werden kann. Die Aufnahme des Adapters ist für ein leichtes Austauschen des Schließbarts geeignet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Schlüsselbaugruppe sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
20
Fig. la eine Seitenansicht eines Adapters der Schlüsselbaugruppe;
Fig. Ib eine Seitenansicht eines Schließbarts; 25
Fig. Ic eine Seitenansicht des mit dem Adapter verbundenen Schließbarts;
Fig. Id eine Seitenansicht des mit dem Adapter verbundenen Schließbarts mit einem Eingriffabschnitt;
Fig. 2a eine Perspektivansicht des Adapters und des Schließbarts;
Fig. 2b eine Vorderansicht des in Fig. la gezeigten Adapters;
Fig. 3a eine Seitenansicht einer Schlüsselbaugruppe in einer Gebrauchsstellung;
Fig. 3b eine Seitenschnittansicht der Schlüsselbaugruppe in
einer Verwahrstellung;
In Fig. la ist ein in der erfindungsgemäßen
Schlüsselbaugruppe vorgesehener Adapter 1 gezeigt, der einen
Anschluß 10 und eine Aufnahme 20 hat. Der Anschluß 10 des
Adapters 1 ist gemäß den Figs. 3a oder Fig. 3b an einem
Gebrauchsgegenstand 30 anbringbar. Wie in den Figs. 3a und 3b gezeigt ist, kann ein solcher Gebrauchsgegenstand 30 die Form eines Taschenmessers aufweisen bzw. ein Klappmesser sein. Das in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Taschenmesser 30 fungiert als ein Griff- bzw. Betätigungsstück für einen angekoppelten
Schließbart 40 anstelle eines normalen Schlüsselschilds.
Dieses Schließbart ist, wie in den Figs, lc und ld gezeigt,
mit der Aufnahme 20 des Adapters 1 verbindbar. Gemäß den
Figs, lc und ld kann der Schließbart die Form eines
Flachschlüssels aufweisen.
Um den Schließbart 40 in eine zur Ausübung seiner Funktion
günstige Gebrauchsstellung einzustellen, kann der Schließbart verstellbar an dem Gebrauchsgegenstand 30 angebracht sein.
Eine derartige verstellbare Anbringung des Schließbarts 40 an dem Gebrauchsgegenstand 30 ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ausgeführt, indem der Adapter 1 über eine Schwenk- bzw. Gelenkverbindung mit dem Gebrauchsgegenstand 30 verbunden ist. Die Schwenkverbindung besteht aus einem an dem Anschluß 10 des Adapters 1 angeordneten Lagerauge 11, das von einem an dem Taschenmesser 30 gelagerten Schwenkzapfen 31
durchsetzt ist. Der Adapter 1 ist daher fest an dem
Taschenmesser 30 angelenkt.
Anstelle einer solchen festen Gelenkverbindung zwischen dem
Adapter 1 und dem Gebrauchsgegenstand 30 ist es
gegebenenfalls vorzuziehen, den Anschluß 10 des Adapters 1
über eine leicht zu lösende Rastverbindung mit dem
Gebrauchsgegenstand 30 zu verbinden. Bei einer solchen
Ausgestaltung des Anschlusses'»i*O d&s* *Adtapt&,tsi 1 kann im Bedarfsfall der Adapter 1 schnell und problemlos von dem Gebrauchsgegenstand abgenommen und an einen anderen Gebrauchsgegenstand angebracht werden.
Durch das oben beschriebene Verstellen des Schließbarts 40 in Bezug auf den Gebrauchsgegenstand 30 d.h. durch ein Ein- oder Ausklappen ist der Schließbart 40 nicht nur in eine günstige Gebrauchsstellung bringbar. Vielmehr kann der Schließbart auch von seiner in Fig. 3a gezeigten Gebrauchsstellung in Richtung des Pfeiles A in eine Verwahrstellung gebracht werden, wie sie in Fig. 3b gezeigt ist.
Eine solche Verwahrstellung kann sich beispielsweise in einer Vertiefung des Adapters 1 oder des Gebrauchsgegenstands 30 befinden und dient der platzsparenden und geschützten Aufbewahrung des Schließbarts 40.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figs. 3a und 3b ist diese Vertiefung als eine innerhalb des Taschenmessers 30 gebildete Ausnehmung 32 gestaltet. Diese Ausnehmung 32 ist zur Einschwenkseite des Schließbarts 40 hin offen und durch zwei Seitenwände 33 und eine Anschlagwand 34 des Taschenmessers definiert.
Das vorbeschriebene Verstellen oder Verschwenken des Schließbarts 40 kann vereinfacht werden, indem der Schließbart mit einem Eingriffsabschnitt 51 ausgestattet wird, wie er in der Fig. Id gezeigt ist. Dieser Eingriffabschnitt 51 ermöglicht einen einfach betätigbaren Schwenkvorgang des Schließbarts 40 zwischen der innerhalb der Ausnehmung 32 vorgesehenen Verwahrstellung und der Gebrauchsstellung. Alternativ zu dieser Ausgestaltung kann der Eingriffs- oder Betätigungsabschnitt 51 in Form eines Spalts auch am Adapter angeordnet sein.
Gemäß der in Fig. 2a gezeigten Perspektivansicht ist der Schließbart 40 mit der Aufnahme 20 des Adapters 1 einfach
über eine Steckverbindung »formechlü^siif ve^lsijidbar. Wie aus der Fig. 2a weiter hervorgeht, ist die Aufnahme 20 des Adapters 1 als eine Hülse 20 ausgebildet. In diese Hülse 20 ist ein entsprechender Steckabschnitt 41 des Schließbarts 40 einschiebbar, so daß ein in den Figs, lc und ld gezeigter lösbarer Formschluß zwischen dem Schließbart 40 und dem Adapter 1 hergestellt ist.
Vorteilhafterweise ist der Steckabschnitt 41 des Schließbarts 40 gegen ein Verdrehen innerhalb der Hülse 20 des Adapters 1 gesichert. Eine derartige Sicherung kann durch die in Fig. 2a und 2b gezeigte besondere Ausgestaltung der Hülse 20 bewerkstelligt werden. So hat gemäß Fig. 2b die Hülse 20 des Adapters 1 im zur Einsteckrichtung des Schließbarts 40 senkrechten Querschnitt die Form zweier sich überschneidender Aussparungen 21a, 21b. Diese Aussparungen 21a, 21b der Hülse 20 erstrecken sich innerhalb der Hülse 20 in Einsteckrichtung des Schließbarts 40. Gemäß Fig. 2b durchdringt die Aussparung 21a die entsprechenden Seitenflächen la des Adapters 1. Die andere zur Aussparung 21a senkrechte Aussparung 21b ist derart in der Hülse 20 eingearbeitet, daß innerhalb der Hülse 20 zwei gegenüberliegende Führungsnuten 22 ausgebildet sind.
Entsprechend der Form der Aussparungen 21a, 21b innerhalb der Hülse 20 sind an dem Steckabschnitt 41 des Schließbarts 40 Vorsprünge 42 bis 45 angebracht. Diese Vorsprünge erstrecken sich in Einsteckrichtung des Schließbarts 40, so daß der Schließbart 40 formschlüssig in die Hülse 20 des Adapters 1 geschoben werden kann.
30
Um den Schließbart 40 gegen ein Herausfallen aus der Hülse 20 zu sichern, ist eine Seitenwand la der Hülse 2 von einer Stellschraube 50 durchsetzt. Wenn somit der Schließbart 40 in der Hülse 20 des Adapters 1 aufgenommen ist, kann die Stellschraube 60 in eine entsprechende an dem Vorsprung 42 vorgesehene Einbuchtung 42a geschraubt werden.
Durch die vorbeschriebene einfactf*iö"Sbare»VeHbind«.hg zwischen dem Schließbart 40 und der Hülse 20 des Adapters 1 können je nach Bedarf weitere Schließbärte sowie Funktionselemente mit verschiedenen Wirkungsweisen an den Adapter 1 problemlos befestigt und wieder abgenommen werden.
Bei einer geeigneten Ausgestaltung des Taschenmessers 30 können neben dem Adapter 1 auch noch weitere Adapter an das Taschenmesser 30 angelenkt werden, so daß das Taschenmesser 30 beispielsweise als ein Multifunktionstaschenmesser oder als Schlüsseletui verwendbar ist. In einem derart ausgestalteten Schlüsseletui sind, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Schlüsselbund, die Schlüssel in vorteilhafter Weise geschützt, geordnet und vor allem platzsparend aufbewahrt, wodurch das Auffinden von Schlüsseln erleichtert wird und die Schlüssel ohne einen Sortiervorgang in Gebrauchsstellung und in Verwahrstellung bringbar sind.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß alle erdenklichen Gebrauchs- oder Designgegenstände als Schlüsselschild verwendet werden können, wie beispielsweise Taschenlampen, Feuerzeuge, Kosmetikartikel u.dgl. Es ist aber auch denkbar individuell gestaltete Schlüsselschilde nach dem erfindungsgemäßen Prinzip mit einem Adapter auszurüsten, um so beispielsweise besonders wertvolle Schlüsselschilde immer wieder verwenden zu können.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Schlüsselbaugruppe mit einem Betätigungselement für einen Schließbart (40), gekennzeichnet durch einen Adapter (1), der
an einem das Betätigungselement bildenden Gebrauchsoder Modegegenstand (30) angeschlossen ist und
eine für ein leichtes Austauschen des Schließbarts (40) angepaßte Aufnahme (20) zur lösbaren Verbindung des Schließbarts (40) mit dem Gebrauchs- oder Modegegenstand (30) hat.
2. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Schließbart (40) in Bezug auf den Gebrauchsgegenstand (30) verstellbar ist.
3. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 2, wobei ein Anschluß (10) des Adapters (1) verstellbar an dem Gebräuchsgegenstand (30) angebracht ist.
4. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Anschluß 30 (10) des Adapters (1) über eine Schwenkverbindung (11, 31) mit dem Gebrauchsgegenstand (30) verbunden ist.
5. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Schwenkverbindung des Anschlusses (10) des Adapters (1) ein von einem an dem Gebrauchsgegenstand (30) gelagerten Schwenkzapfen (31) durchsetztes Gelenkauge (11) aufweist.
Telefon: 0 89-54 46 90
Telefax (G3): 0 89-53 26 11
Telefax <G4); 0 89-53 29 09 50 [email protected]
Dresdner Bank {München) Kto. 3939 B44 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 700 10) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) Dal-lchi-Kangyo Bank (Mönchen) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
8Vh-I rvCi?
6. Schlüsselbaugruppe nach einerft'tief· Ansprüche 2··&dgr;&idigr;&bgr; 5, wobei der mit der Aufnahme (20) des Adapters (1) verbundene Schließbart (40) in eine Vertiefung (32) verstellbar ist.
7. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Vertiefung (32) in dem Gebrauchsgegenstand (30) ausgebildet ist.
8. Schlüsselbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Aufnahme (20) des Adapters (1) über eine Steckverbindung (20, 41) mit dem Schließbart (40) formschlüssig verbindbar ist.
9. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Aufnahme des Adapters (1) eine Hülse (20) ist, in die ein Steckabschnitt
(41) des Schließbarts (40) einführbar ist.
10. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Hülse (20) eine Sicherung (22, 60) zum Festlegen des Steckabschnitts (41) des Schließbarts (40) in der Hülse (20) des Adapters (1) aufweist.
11. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Sicherung eine 'an der Hülse (20) ausgebildete Führungsnut (22) aufweist, die mit dem Steckabschnitt (41) des Schließbarts
(40) in Formschluß bringbar ist.
12. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Sicherung eine eine Seitenwand (la) der Hülse (20) durchsetzende Stellschraube (60) aufweist, die mit dem in der Hülse (20) aufgenommenen Steckabschnitt (41) des Schließbarts (40) in Eingriff bringbar ist.
13. Schlüsselbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Gebrauchsgegenstand (30) ein Taschenmesser ist.
14. Schlüsselbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei mehrere Adapter an dem Gebrauchsgegenstand (30) anbringbar sind.
15. Schlüsselbaugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Gebrauchsgegenstand ein Feuerzeug, eine Taschenlampe oder ein Mehrzweckwerkzeug ist.
16. Schlüsselbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Anschluß (10) ein arretierbares Schiebeelement oder ein Schlitten mit einer Betätigungsfläche ist, an der der Adapter derart in den Gebrauchsgegenstand verschiebbar ist, daß der Schließbart im wesentlichen vollständig im Gebrauchsgegenstand versenkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2432955A1 (de) 2009-05-18 2012-03-28 Valeo Sécurité Habitacle Autoschlüssel
EP2169152A3 (de) * 2008-09-30 2013-03-20 Hella KGaA Hueck & Co. Schlüssel mit einem ersten und einem zweiten Teil

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EP2169152A3 (de) * 2008-09-30 2013-03-20 Hella KGaA Hueck & Co. Schlüssel mit einem ersten und einem zweiten Teil
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