DE29706912U1 - Schelle - Google Patents

Schelle

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

20 25 30
Die Erfindung betrifft eine Schelle zum Umgreifen eines Gegenstandes aus zumindest zwei gelenkig miteinander verbundenen Klappteilen, die an ihrem freien Ende über ein Verbindungselement miteinander lösbar verbindbar sind.
Sogenannte Rohrschellen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Zum Festlegen auf einem Rohr od.dgl. sind die beiden Klappteile meist an einem freien Ende über ein Scharnier miteinander verbunden, um das die beiden Klappteile drehen. Die beiden freien Enden werden dagegen mit einer Schraube verbunden, wobei diese Schraube an einem Klappteil ein Loch durchsetzt und am anderen Klappteil in eine Mutter eingreift. Nachteilig ist dabei, dass mit einer Hand die beiden Klappteile gehalten und mit der anderen Hand die Schraube eingesetzt werden muss. Erst dann kann ein Schraubenzieher ergriffen und die Schraube festgedreht werden.
35
-&ohacgr; ~
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der oben genannten Art zu schaffen, bei welcher der Festlegungsvorgang wesentlich vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Verbindungselement eine Ausnehmung in einer von einem Klappteil endwärtig abragenden Anlagefläche durchsetzt und dabei ein die Anlagefläche zumindest teilweise übergreifendes Stützteil hält, welches mit dem anderen Klappteil zusammenwirkt und dabei das Verbindungselement in einen Schlitz in einer von dem anderen Klappteil endwärtig abragenden Auflagefläche bewegt.
Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass das Stützteil unverlierbar bereits an dem einen Klappteil festliegt, so dass das Befestigungselement nicht erst eingesetzt zu werden braucht. Ferner hat es den Vorteil, dass das Befestigungselement automatisch in den Schlitz eingeschwenkt wird, und dies bereits bei dem Schwenkvorgang der Klappteile geschieht. Hierzu genügt eine Hand, während in der anderen Hand bereits ein Schraubenzieher od.dgl. Werkzeug zum Festdrehen des Verbindungselementes gehalten werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Stützteil einen die Anlagefläche übergreifenden und nach oben abstehenden Schenkel auf, der mit der Auflagefläche zusammenwirkt. Beim Zusammenklappen der Klappteile trifft die Auflagefläche auf diesen Schenkel und drückt ihn nach unten, wobei das Stützteil um eine Randkante der Anlagefläche herumdreht und so das Befestigungselement in den Schlitz der Auflagefläche eingeschwenkt wird.
Für eine bessere Führung dieses Stützteiles ist vorgesehen, 5 dass es mit einem gerundeten Randstreifen in eine Mulde in dem Klappteil eingreift.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt von dem anderen Klappteil eine Zunge ab, die mit dem Stützteil zusammenwirkt. Über die Zunge wird das eine Klappteil gegenüber dem anderen Klappteil geführt. Dabei greift diese Zunge bevorzugt in eine T-förmige Ausnehmung ein, die der Anlagefläche eingeformt ist.
Für die Ausgestaltung des Stützteiles bietet es sich an, dieses mit einem die Anlagefläche übergreifenden und einem die Anlagefläche untergreifenden Schenkel auszurüsten. Beide Schenkel sind V-förmig miteinander verbunden. Ein derartiges Stützteil wird auf die Anlagefläche aufgeschoben und das Verbindungselement durch ein entsprechendes Loch in dem einen Schenkel und die oben erwähnte Ausnehmung in der Anlagefläche gesteckt. In dem anderen Schenkel gibt es dann ein Innengewinde, in welches das Befestigungselement eingeschraubt werden kann. Beispielsweise kann dem anderen Schenkel auch eine Mutter zugeordnet werden, die mit dem Verbindungselement zusammenwirkt.
Wichtig ist, dass das Stützteil mit der oben erwähnten Zunge an dem anderen Klappteil zusammenwirkt. Hierzu ist in einem Azusführungsbeispiel daran gedacht, dem Stützteil eine Mulde zuzuordnen, in welche die Zunge eingreifen kann.
Wird die Zunge dabei weiter nach unten bewegt, drückt sie die Mulde ebenfalls nach unten, wodurch das Stützteil, geführt an der Anlagefläche, geschwenkt wird. Mit dem Stützteil erfolgt aber auch ein Schwenken des Befestigungslementes in den Schlitz in dem anderen Klappteil 0 bzw. der Auflagefläche hinein.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dem Stützteil eine Rastzunge zugeordnet, die mit der oben erwähnten Zunge an dem anderen Klappteil zusammenwirkt. 5 Bevorzugt wird dabei diese andere Zunge mit Rastleisten belegt, so dass beide Zungen formschlüssig ineinander greifen.
Bei einer Bewegung der Zunge nimmt diese die Rastzunge mit, so dass hierdurch wiederum das Stützteil, geführt von der Anlagefläche, geschwenkt wird. Die Rastverbindung bewirkt aber auch, dass bei einem Lösen des Verbindungselementes und einem Aufklappen der Klappteile ein Ausschwenken des Verbindungselementes aus dem Schlitz erfolgt, so dass auch das Lösen der Schelle mit einer Hand möglich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Schelle;
Figur 2 einen vergrösserten Ausschnitt der Schelle gemäss Figur 1 in perspektivischer Ansicht;
Figur 3 einen vergrösserten Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Schelle in perspektivischer Ansicht;
15
Figur 4 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schelle in Öffnungslage;
Figur 5 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schelle in Schliesslage;
Figur S eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schelle;
25
Figuren 7-9 Ausschnitte aus weiteren Ausführungsbeispielen von erfindungsgemässen Schellen in perspektivischer Ansicht .
0 Gemäss Figur 1 weist eine erfindungsgemässe Schelle zwei Klappteile 1 und 2 auf, welche miteinander über ein Gelenk 3 verbunden sind.
Das Klappteil 2 besitzt an seinem freien Ende eine abge-5 bogene Auflagefläche 4, in die ein Schlitz 5 eingeformt ist. Der Schlitz 5 trennt zwei Randschenkel 6 und 7 von-
e-
einander, von denen jeweils randseitig ein Randstreifen 8 bzw. 9 nach oben gebogen ist.
Vor der Auflagefläche 4 ist aus dem Klappteil 2 eine Zunge 10 herausgestanzt und nach unten etwa um 180° abgebogen, wobei in dem Klappteil 2 eine entsprechende Öffnung 11 gebildet ist.
Von dem Klappteil 1 ist endwärtig eine Anlagefläche 12 abgebogen, der in Schliesslage der Schelle die Auflagefläche 4 anliegt. In diese Anlagefläche 12 ist eine Ausnehmung 13 eingeformt, die T-förmig ausgestaltet ist, d.h., eine stammförmige Ausnehmung 14 und eine querbalkenarige Ausnehmung 15 aufweist. Die querbalkenförmige Ausnehmung 15 dient der Aufnahme der Zunge 10, wie später beschrieben wird.
Die Anlagefläche 12 wird von einem Stützteil 16 umfangen, welches in Figur 2 näher gezeigt ist. Dieses Stützteil 16 weist einen die Anlagefläche 12 übergreifenden Schenkel 17 und einen die Anlagefläche 12 untergreifenden Schenkel 18 auf. In den übergreifenden Schenkel 17 ist ein Loch 19 eingeformt, durch das ein Verbindungselement 20, im vorliegenden Fall eine Schraube, gesteckt ist. Dieses Verbindungselement 20 greift in ein nicht näher gezeigtes Innengewinde in dem untergreifenden Schenkel 18 ein, wobei dieses Innengewinde in dem untergreifenden Schenkel 18 selbst oder in einer separaten Mutter, die mit dem untergreifenden Schenkel verbunden ist, vorgesehen ist.
An den untergreifenden Schenkel 18 schliesst ferner eine Mulde 21 an, in die in Grbrauchslage die Zunge 10 eingreift .
5 Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird insbesondere anhand der Figuren 4 und 5 näher erläutert:
Das Stützteil 16 befindet sich unverlierbar an dem Klappteil 2 bzw. der Anlagefläche 12, da das Stützteil 16 mit dem Schenkel 17 die Anlagefläche 12 über- und mit dem Schenkel 18 untergreift, während das Befestigungselement 20 die Ausnehmung 13 durchsetzt.
Wird nun das Klappteil 2 zu dem Klappteil 1 hin geschwenkt, greift die Zunge 10 in die querbalkenförmige Ausnehmung 15 ein und trifft auf die Mulde 21 des Stützteils 16. Bei der weiteren Bewegung der Zunge 10 drückt diese die Mulde 21 nach unten, so dass das Stützteil 16 entlang der Anlagefläche 12 zum Klappteil 2 nach innen schwenkt, wobei das Befestigungselement 20 in den Schlitz 5 der Auflagefläche 4 einfährt. Die entsprechende Endlage ist in Figur 5 gezeigt.
Nunmehr kann das Befestigungselement 20 angezogen werden, wobei der untergreifende Schenkel 18, die Anlagefläche 12, der übergreifenden Schenkel 17 und die Auflagefläche 4 zusammengespannt werden.
In Figur 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schelle gezeigt, bei der das Zusammenspannen nicht von vorne sondern seitlich geschieht. Das Befestigungselement 20 und das Stützelement 16 sind gleich ausgestaltet, wie nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2. In eine Anlagefläche 12.1 des Klappteils 1 ist jedoch eine T-förmige Ausnehmung 13.1 quer eingeformt, wobei eine querbalkenförmige Ausnehmung 15.1 seitlich vorgesehen ist.
Dementsprechend befindet sich auch eine Zunge 10.1 seitlich an einer Auflagefläche 4.1, die von dem Klappteil 2 abgebogen ist. Der Einfachheit halber wird die Zunge 10.1 durch Ausstanzen und Ausbiegen aus einem Schlitz 5.1 hergestellt, der ebenfalls seitlich verläuft.
Die Funktionsweise und die Bewegung des Stützteils 16 beim Zusammenwirken der Zunge 10.1 mit der Mulde 21 des Stütz-
teils 16 ist dieselbe, wie zu Figur 2 bzw. den Figuren 4 und 5 beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Schelle gemäss Figur 6 ist an dem Klappteil 2 keine Zunge vorgesehen. Dagegen weist ein Stützteil 16.2 eine besondere Konfiguration auf. Ein Übergreifen des Schenkels 17.1 folgt hier nicht der Anlagefläche 12, sondern steht von ihr nach oben weg. Wird das Klappteil 2 zu dem Klappteil 1 um das Gelenk 3 verschwenkt, so trifft die Auflagefläche 4 auf den übergreifenden Schenkel 17, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Bei einer weiteren Bewegung drückt die Auflagefläche 4 auf den übergreifenden Schenkel 17, so dass das Stützteil 16.2 gedreht und das Verbindungselement 20 in den Schlitz 5 der Auflagefläche 4 hineinverschwenkt wird.
Einer besseren Führung des Stützteils 16.2 dient bei seiner Bewegung eine Mulde 27, die in das Klappteil 1 kurz vor der Anlagefläche 12 eingeformt ist. In dieser Mulde 27 dreht 0 ein gerundeter Randstreifen 2 8 des untergreifenden Schenkels 18.
Ferner kann zur besseren Führung des Stützteiles 16.2 von der Anlagefläche 12 endwärtig eine abgerundete Randkante 2 9 5 abgebogen sein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 7 bis 9 ist anstelle einer Mulde 21 an einem Stützteil 16.1 eine Rastzunge 22 vorgesehen, die mit Rastvorsprüngen 23 0 versehen ist. Diese Rastzunge 22 wirkt mit einer Zunge 10.2 zusammen, wobei in diese Zunge 10.2 Rastleisten 24 eingeformt sind.
In Gebrauchslage sitzt das Stützteil 16.1, wie oben zu den 5 anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, in einer Ausnehmung 13.2, die sich jedoch auch zum Teil in das Klappteil 1 hinein erstreckt, so dass die Rastzunge 22 über eine
Innenflache 25 des Klappteils 1 hinausragt. Wird das Klappteil 2 zum Klappteil 1 hin bewegt, so greifen die Rastleisten 24 der Zunge 10.2 in Mulden zwischen den Rastvorsprüngen 23 der Rastzunge 22 ein und nehmen das Stütz teil 16.1 mit, so dass das Befestigungselement 20, wie in Figur 5 angedeutet, in eine senkrechte Lage geschwenkt wird bzw. in den Schlitz 5 der Auflagefläche 4 einschwenkt.
In Figur 8 ist angedeutet, dass in der Anlagefläche 12 die ursprüngliche T-förmige Ausnehmeung 13 belassen ist, jedoch in das Klappteil 1 ein zusätzliches Langloch 26 eingeformt ist, welches eine Bewegung der Rastzunge 22 ermöglicht .
Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3 ist auch gemäss Figur 9 eine seitliche Bewegung des Befestigungselementes 20 möglich, wobei es in diesem Fall genügt, wenn eine Ausnehmung 13.3 in der Anlagefläche 12.1 als Langloch ausgebildet ist.
91
DR. PETER WEISS
Patentanwalt
European Patent Attorney
Aktenzeichen:4 938.7
Datum:14.04.1997
Positionszahlenliste
1 Klappteil 34 67
2 Klappteil 35 68
3 Gelenk 36 69
4 Auflagefläche 37 70
5 Schlitz 38 71
6 Rands c henk e1 39 72
7 Randschenkel 40 73
8 Randstreifen 41 74
9 Randstreifen 42 75
10 Zunge 43 76
11 Öffnung 44 77
12 Anlagefläche 45 78
13 Ausnehmung 46 79
14 statnmf. Ausneh
mung
47
15 querbalkenf.
Ausnehmung
48
16 Stützteil 49
17 übergr.
Schenkel
50
18 untergr.
Schenkel
51
19 Loch 52
20 Verbindungs-
element
53
21 Mulde 54
22 Rastzunge 55
23 Rastvorsprung 56
24 Rastleisten 57
25 Innenfläche 58
26 Langloch 59
27 Mulde 60
28 gerundeter
Randstreifen
61
29 Randkante 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Schelle zum Umgreifen eines Gegenstandes aus zumindest zwei gelenkig miteinander verbundenen Klappteilen (1, 2), die an ihrem freien Ende über ein Verbindungselemente (20) miteinander lösbar verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement eine Ausnehmung (13 - 13.3) in einer von einem Klappteil (1) endwärtig abragenden Anlagefläche (12, 12.1) durchsetzt und dabei ein die Anlagefläehe (12, 12.1) zumindest teilweise umgreifendes Stützteil (16, 16.1, 16.2) hält, welches mit dem anderen Klappteil (2) zusammenwirkt und dabei das Verbindungselement (20) in einen Schlitz (5) in einer von dem anderen Klappteil (2) endwärtig abragenden Auflagefläche (4) bewegt.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) eine Schraube ist, welche in ein Innengewinde in oder an dem Stützteil (16, 16.1) eingreift .
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (16.2) einen die Anlagefläche (12) übergreifenden und nach oben abstehenden Schenkel (17.1) aufweist, der mit der Auflagefläche (4) zusammenwirkt.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anlagefläche (12) untergreifende Schenkel (18) mit einem gerundeten Randstreifen (28) in eine Mulde (27) in dem Klappteil (1) eingreift.
5. Schelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anlagefläche (12) übergreifende Schenkel
(17.1) von einer abgerundeten Randkante (29) an der Anlagefläche (12) geführt ist.
6. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem anderen Klappteil (2) eine Zunge (10, 10.2) abragt, die mit dem Stützteil (16, 16.1) zusammenwirkt.
7. Schelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung {13 - 13.2) T-förmig ausgestaltet ist, das Verbindungselement (20) den Stamm (14) des T und die Zunge den Querbalken (15) des T durchgreift.
8. Schelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil {16, 16.1) einen die Anlagefläche {12, 12.1) übergreifenden und einen die Anlagefläche {12, 12.1) untergreifenden Schenkel {17, 18) aufweist.
9. Schelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement den die Anlagefläche (12, 12.1) übergreifenden Schenkel (17) durchsetzt und in ein Innengewinde in oder an dem untergreifenden Schenkel (18) eingreift .
10. Schelle nach wenigstens einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (16) eine Mulde
(21) zur Aufnahme der Zunge (10) aufweist.
11. Schelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (21) an den die Anlagefläche (12) untergreifenden Schenkel {18) anschliesst.
12. Schelle nach wenigstens einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil {16.1) eine mit der Zunge (10.2) zusammenwirkende Rastzunge {22) aufweist.
13. Schelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (10.2) mit Rastleisten {24) belegt ist.
14. Schelle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast zunge (22) dem die Anlagefläche (12) übergreifenden Schenkel (17) angeformt ist. 5
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