DE29706719U1 - Verbindungsvorrichtung für ein Rohr - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für ein RohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/083—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
- F16L19/086—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means
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Description
14. April 1997 &Kgr;&Agr;&Igr; TAI PIPE Co., Ltd. S25298 AL/Gn/cp/sb
is Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für ein Rohr,
das Wasser oder andere Flüssigkeiten leitet, insbesondere auf eine Verbindungsvorrichtung
mit einen Preßring, der zwischen einem Verbinderkörper und einer Verriegelungshülse vorgesehen ist, um ein Rohr gegen den Verbinderkörper
zu verriegeln.
Eine Rohrverbindervorrichtung ist bekannt, enthaltend einen hohlen Verbinderkörper,
der ein Verbindungsende aufweist, der mit einem Wasserabgabekopf oder -verbinder verbunden wird, und einem gegenüberliegenden
Einsatzende, das in ein Wasserleitungsrohr einzusetzen ist. Das Einsatzende ist abgeschrägt und zum Einpassen in das Rohr gezackt. Eine Verriegelungshülse
ist um den hohlen Verbinderkörper angeordnet, um das Rohr gegen das Einsatzende des Verbinder körpers zu verriegeln. In dieser Verbindungsvorrichtung
wird, da der Durchmesser des Einsatzendes größer ist als der innere Durchmesser des Rohrs, beim Zusammenbau ein das Rohr aufweitendes
Werkzeug verwendet, um das Ende des Rohrs nach außen aufzuweiten, wenn das Einsatzende des Verbinderkörpers eingesetzt wird. Die Notwendigkeit,
ein das Rohr aufweitendes Werkzeug zum Aufweiten des Rohrs zu verwenden, ist ungünstig.
• ·» J.
Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrverbindungsvorrichtung
zu schaffen, die mit einem Rohr leicht verbunden werden kann, ohne die Notwendigkeit, ein Werkzeug zum Aufweiten des
Rohrs zu verwenden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die mit einer guten Fluid- bzw.
Flüssigkeitsdichtung mit einem Rohr verbunden werden kann, ohne daß sich verschiedene thermische Ausdehnungs- oder Zusammenziehungseigenschaften
des Materials auswirken.
&iacgr;&ogr; Gemäß der Erfindung umfaßt eine Verbindungsvorrichtung einen hohlen
Verbinderkörper mit einem vorderen Verbindungsende, einem hinteren Einsatzende, und einem mit Gewinde versehenen Mittelteil. Eine Verriegelungshülse
umgibt und hält ein Rohr gegen das Einsatzende und hat einen vorderen, mit Gewinde versehenen, Abschnitt für den Eingriff mit dem mit
is Gewinde versehenen Mittelteil. Ein federnder Preßring ist um das Rohr
vorgesehen und zwischen dem Einsatzende und der Verriegelungshülse. Der federnde Preßring ist radial nach außen ausdehnbar, um das Einsetzen des
hinteren Einsatzendes in das Rohr zu erleichtern, und ist durch die Verriegelungshülse
zusammendrückbar, um das Rohr dicht gegen eine Oberfläche des hinteren Einsatzendes zu pressen. Als solche kann die Verbindungsvorrichtung
leicht mit dem Rohr verbunden werden, ohne die Notwendigkeit, ein Werkzeug zum Aufweiten des Rohrs zu verwenden. Zusätzlich hat das
hintere Einsatzende Umfangsnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen. Die innere Wandfläche des Preßrings ist mit nach innen gerichteten, ringförmigen
Rippen ausgebildet, um eine effektive lecksichere Verbindung zwischen dem Rohr und dem hinteren Einsatzende zu erzielen.
Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der
folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der
Erfindung offensichtlich, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht ist, die eine Verbindungsvorrichtung gemäß
einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Abschnitt davon im Schnitt dargestellt
ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht ist, die die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1
&iacgr;&ogr; beim Eingriff mit einem Rohr zeigt; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung ist, die eine Verbindungsvorrichtung
gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Abschnitt davon im Schnitt
dargestellt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 1 und 2 ist das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt als enthaltend einen hohlen Verbinderkörper 20, zwei federnde Dichtungsringe
30, einen Preßring 40, und eine Verriegelungshülse 50.
Der Verbindungskörper 20 hat ein vorderes Verbindungsende 21 für den
Anschluß mit einem anderen Rohrverbinder oder einem Wasserabgabekopf (nicht dargestellt), ein hinteres Einsatzende 23, das in ein biegsames Rohr
15 eingesetzt wird, und einen Mittelteil 22 zwischen dem vorderen Verbindungsende
21 und dem hinteren Einsatzende 23. Der Querschnitt des Mittelteils 22 ist größer als der des hinteren Verbindungsendes 23. Der
Mittelteil 22 hat ein Außengewinde 221 und einen ringförmigen Flansch 223, der sich nach hinten erstreckt, um einen Abschnitt des hinteren Einsatzendes
23, zu umgeben und eine ringförmige Vertiefung 24 um das
hintere Einsatzende 23. Der Ringflansch 232 hat eine geneigte Oberfläche
222. Das hintere Einsatzende 23 hat drei Umfangsnuten 231 hinter der
ringförmigen Vertiefung 24.
Die Dichtungsringe 30 bestehen aus Silikongummi und sind jeweils in den
Ringnuten 231 aufgenommen.
Der Preßring 40 hat zwei, axial einander gegenüberliegende Enden und
einen Schlitz 43, der sich von einem Ende zu dem anderen Ende erstreckt
&iacgr;&ogr; und gegenüber einer Linie parallel zur Achse des Preßrings 40 geneigt ist,
so daß der Preßring 40 in radialer Richtung ausdehnbar und zusammenziehbar ist. Der innere Durchmesser des Preßrings 40 ist normalerweise
größer als der äußere Durchmesser des hinteren Einsatzendes 23. Der äußere Durchmesser des Preßrings 40 ist normalerweise kleiner als der innere
Durchmesser des Mittelteils 22. Der Preßring 40 hat eine innere Wandfläche, die mit zwei nach innen vorstehenden ringförmigen Rippen 41
ausgebildet ist, und geneigte Lagerflächen 42 jeweils an den gegenüberliegenden Enden.
Die Verriegelungshülse 50 hat einen vorderen, mit Innengewinde versehenen,
Abschnitt 51 und eine kegelstumpfförmige Oberfläche 52, die hinter dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 51 vorgesehen ist.
Beim Zusammenbau wird zunächst das Rohr 15 durch die Verriegelungshülse
50 gesteckt. Der Preßring 40 wird dann auf das Rohr 15 geschoben.
Hierauf wird das Rohr 15 auf das hintere Einsatzende 23 geschoben, so daß
ein Abschnitt des Rohrs 15 in der ringförmigen Vertiefung 24 aufgenommen wird, und die vordere geneigte Lagerfläche 42 sich an die geneigte Fläche
222 des Ringflansches 223 anlegt. Das hintere Einsatzende 23 tritt infolge des Vorhandenseins des Schlitzes 43 leicht in das Rohr 15 ein, was es dem
Preßring 40 ermöglicht, sich radial nach außen auszuweiten. Schließlich wird
die Verriegelungshülse 50 gedreht, um den vorderen fnnengewindeabschnitt
21 zum Eingriff mit dem Außengewinde 221 zu bringen und die geneigte Fläche 23 auf der Verriegelungshülse 50 zum Anlegen gegen die hintere
s geneigte Lagerfläche 42 zu bringen. Als solche werden die einander gegenüberliegenden
Enden des Preßrings 40 zusammengedrückt bzw. zusammengezogen jeweils durch den Flansch 223 und die kegelstumpfförmige Oberfläche
52, wodurch das Rohr 15 fest gegen die Oberfläche des Einsatzendes 23 gedrückt wird. Außerdem wirken die herausragenden, ringförmigen
&iacgr;&ogr; Rippen 41 im Preßring 40 pressend auf das Rohr 15, so daß ein Teil des
Rohrs 15 in der Zwischen-Umfangsnut 23 &Ggr; aufgenommen wird, wodurch
das Rohr 15 fester gehalten wird.
Die federnden Dichtungsringe 23 ragen aus der Oberfläche des hinteren
is Einsatzendes 23 heraus und sind zwischen dem Rohr 15 und dem hinteren
Einsatzende 23 angeordnet. Infolge ihrer federnden, zusammendrückbaren und ausdehnbaren Charakteristik, können die Dichtungsringe 30 wirksam das
Spiel zwischen dem Rohr 15 und dem hinteren Einsatzende 23 wegen der thermisch verursachten Dimensionsänderungen der verschiedenen Materialien
ausfüllen. Eine wirksame lecksichere Verbindung wird dadurch zwischen dem Rohr 15 und dem hinteren Einsatzende 23 erzielt.
Fig. 3 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist ähnlich zu dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß der Schlitz 43' des Preßrings 40' drei abgestufte Sektionen 430', 431', 432' umfaßt, die verschiedene Neigungswinkel
haben, wodurch kein Schlupf auftritt, wenn der Schlitz 43' während des Zusammenziehens des Preßrings 40' geschlossen wird. Auf diese Weise
entsteht ein fester und sicherer Eingriff zwischen der Lageroberfläche 42'
und der geneigten Oberfläche 222 und zwischen der kegelstumpfförmigen
Oberfläche 52 und der Lageroberfläche 42'.
Claims (8)
1. Verbindungsvorrichtung für ein Rohr, enthaltend:
einen hohlen Verbinderkörper (20) mit einem vorderen Verbindungsende
&iacgr;&ogr; (21), einem hinteren Einsatzende (23), geeignet zum Einsetzen in das
Rohr (15), und einem mit Gewinde versehenen Mittelteil (22) zwischen
dem vorderen Verbindungsende (21) und dem hinteren Einsatzende (23), und
eine Verriegelungshülse (50), um das Rohr (15) zu umfassen und es gegen das hintere Einsatzende (23) zu halten, die einen vorderen, mit
Gewinde versehenen Abschnitt (21) aufweist zum Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Mittelteil (22),
gekennzeichnet durch:
einen federnden Preßring (40), geeignet zur Anordnung um das Rohr (15) und zwischen dem hinteren Einsatzende (23) und der Verriegelungshülse
(50), wobei der federnde Preßring radial nach außen aufweitbar ist, um das Einsetzen des hinteren Einsatzendes (23) in das Rohr
(15) zu erleichtern, und durch die Verriegelungshülse (50) zusammenziehbar
ist, um das Rohr (15) dicht gegen eine Oberfläche des hinteren Einsatzendes (23) zu pressen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit Gewinde versehene Mittelteil (22) einen Querschnitt hat, der
größer ist als der des hinteren Einsatzendes (23) und einen ringförmigen
Flansch (223), der sich nach hinten erstreckt, um einen Abschnitt des hinteren Einsatzendes (23) zu umgeben, wobei der ringförmige Flansch
(223) eine ringförmige Vertiefung (24) um das hintere Einsatzende (23) zur Aufnahme des Rohrs (15) begrenzt.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Einsatzende (23) eine Umfangsnut (231) hinter der ringförmigen
Vertiefung (24) und einen Dichtungsring (30) aufweist, der in
&iacgr;&ogr; der Umfangsnut (231) aufgenommen ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßring (40) zwei axial einander gegenüberliegende Enden und einen Schlitz (43) aufweist, der sich von einem der gegenüberliegenden
is Enden zu dem anderen Ende erstreckt, wodurch es dem Preßring (40)
ermöglicht wird, sich in radialen Richtungen aufzuweiten oder zusammenzuziehen.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßring (40) eine innere Wandfläche hat, die mit wenigstens einer nach innen vorstehenden Ringrippe (41) zum Pressen gegen das Rohr
(15) ausgebildet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßring (40) geneigte Lagerflächen (42) jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei der Ringflansch (223) des
mit Gewinde versehenen Mittelteils (22) und die Verriegelungshülse (50) geneigte Oberflächen (52) aufweisen, um jeweils die geneigten Lageroberflächen
(42) des Preßrings (40) zu kontaktieren und zu pressen.
• *
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (43) gegenüber einer Linie parallel zur Achse des Preßrings
(40) geneigt ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (43) drei abgestufte Sektionen (430', 43 &Ggr;, 432') mit verschiedenen
Neigungswinkeln aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA002201071A CA2201071A1 (en) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Connecting device for a tube |
DE29706719U DE29706719U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-04-14 | Verbindungsvorrichtung für ein Rohr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA002201071A CA2201071A1 (en) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Connecting device for a tube |
DE29706719U DE29706719U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-04-14 | Verbindungsvorrichtung für ein Rohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706719U1 true DE29706719U1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=25679167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29706719U Expired - Lifetime DE29706719U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-04-14 | Verbindungsvorrichtung für ein Rohr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA2201071A1 (de) |
DE (1) | DE29706719U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934093A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-01-25 | Horst Heinemann | Anschlußstück für eine Schlauch- oder Rohrverbindung |
AT17446U1 (de) * | 2021-04-28 | 2022-04-15 | Ke Kelit Gmbh | Vorrichtung zur Verwendung in einer Druckprüfung für Rohre |
-
1997
- 1997-03-26 CA CA002201071A patent/CA2201071A1/en not_active Abandoned
- 1997-04-14 DE DE29706719U patent/DE29706719U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934093A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-01-25 | Horst Heinemann | Anschlußstück für eine Schlauch- oder Rohrverbindung |
AT17446U1 (de) * | 2021-04-28 | 2022-04-15 | Ke Kelit Gmbh | Vorrichtung zur Verwendung in einer Druckprüfung für Rohre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2201071A1 (en) | 1998-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970717 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001024 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030630 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20051101 |