DE29518335U1 - Verbindungsvorrichtung für ein hydropneumatisches Gerät - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für ein hydropneumatisches Gerät

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/06Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies of the multiline swivel type, e.g. comprising a plurality of axially mounted modules
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description

Verbindungsvorrichtung für ein hydropneumatisch.es Gerät
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für ein hydropneumatisch.es Gerät, insbesondere ein Blindnietgerät mit einem Druckübersetzer, wobei zwischen dem Gerät und dem Druckübersetzer Schlauchleitungen angeordnet sind.
Es sind beispielsweise hydropneumatische Geräte in Form von Blindnietgeräten bekannt, wobei zur hydropneumatisehen Druckübersetzung ein Pneumatikkolben in einem Pneumatikzylinder verschoben wird. An diesem Pneumatikkolben ist ein Hydraulikkolben befestigt, der seinerseits in einen Hydraulikzylinder eintaucht. Die Druckluft für das Pneumatikkolben/Zylinder-Aggregat wird über ein Auslöseventil gesteuert, wobei die Betätigung über einen Drücker erfolgt. Nachdem solche Geräte von der bedienenden Person während des Einsatzes ständig in der Hand gehalten werden müssen ist es wünschenswert, das Gewicht des Gerätes möglichst zu reduzieren. Man ist daher dazu übergegangen, den eigentlichen Druckübersetzer vom Gerät zu trennen und über Schlauchleitungen die beiden Teile zu verbinden. Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht jedoch darin, daß der Schlauch starr am Gerät angeordnet ist, wobei im Hinblick auf die hohen Drücke ein entsprechend dimensionierter starrer Hydraulikschlauch verwendet wird. Dadurch wird aber die Bedienung des Gerätes behindert bzw. die Bedienung ist kraftaufwendig und das Gerät unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung vorzusehen, bei der eine gute Bedienbar-
keit des Gerätes ohne Behinderung durch die Schlauchanschlüsse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlauchleitungen am Gerät an einem Drehgelenk angeordnet sind mit einem zentralen Anschlußteil, um das das Gerät um seine Längsachse beliebig verdrehbar ist, und mit einem Hockdruckanschlußtexl, das um eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das zentrale Anschlußteil mittels einer Verbindungsschraube in einer mittleren Bohrung eines Griffanschlußteiles des Gerätes abgedichtet gehaltert ist.
Es ist vorteilhaft, daß das Hochdruckanschlußteil mit Hilfe einer weiteren Verbindungsschraube an dem zentralen Anschlußteil angeordnet ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß das Gerät in jeder Stellung voll funktionsfähig ist und über jeden beliebigen Winkel um die Längsachse des Gerätes verdrehbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der geringen Bauhöhe, so daß es besonders handlich ist und bei engen Arbeitsräumen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Unterteil eines Blindnietgerätes mit der angeflanschten erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung (Schnitt A-A in Fig. 3) und
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2
Das in Fig. 1 dargestellte hydropneumatische Gerät 2, besitzt ein Gehäuse 1, sowie einen Hydraulikzylinder 3 und seitlich im Gehäuse 1 ein Auslöseventil 4, das von einem Drücker betätigt wird. Der Druckübersetzer ist vom eigentlichen Gerät 2 getrennt, wobei das Druckmittel dem Hydraulikzylinder 3 zugeführt wird. Der Anschluß erfolgt über ein Verbindungsgerät, das als Drehgelenk ausgebildet ist.
Die Verbindungsvorrichtung weist ein zentrales, im wesentlichen zylindrisches Anschlußteil 5 auf, das in einer mittleren Bohrung 21 eines Griffanschlußteiles 20 gehaltert ist, und zwar mit Hilfe einer Verbindungsschraube 8, die in das Anschlußteil 5 eingeschraubt ist und die sich mit ihrem Bund 22 am Griffanschlußteil 20 abstützt. Das Griffanschlußteil 20 ist an der Unterseite des hydropneumatischen Gerätes 2 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 19 angeflanscht. Damit hat das zentrale Anschlußteil 5 die Möglichkeit» sich um die Längsachse 9 des Gerätes 2 zu drehen. Dabei sind in dem Anschlußteil 5 Durchgangsbohrungen 11 vorgesehen, so daß eine Verbindung zu dem Zylinder 3 besteht. Weiterhin ist an dem Anschlußteil 5 ein Hochdruckanschlußteil 6 mit Hilfe einer weiteren Verbindungsschraube 7 befestigt, wobei dieses Anschlußteil 6 um eine zur Längsachse 9 vertikale Schwenkachse 10 verschwenkt werden kann. Das Anschlußteil 6 und die Verbin-
dungsschraube 7 sind mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 11 versehen, die sich an die weiteren Durchgangsbohrungen 11 in dem Anschlußteil 5 sowie der Verbindungsschraube 8 anschließen. Das Hochdruckanschlußteil 6 ist an der Verbindungsschraube 7 mit Hilfe von Dichtungsringen 18 abgedichtet.
Zum Verbinden der Druckluftanschlüsse 13, die zum Auslöseventil 4 und zur Stiftabsaugdüse über Schläuche 23 führen, mit den Druckluftanschlüssen 12, sind im Umfang des zentralen Anschlußteiles 5 innerhalb der Bohrung 21 Ringnuten 14 eingearbeitet, die über Bohrungen 24 mit den Anschlüssen 12 verbunden sind. Diese Ringnuten sind jeweils zwischen Dichtungsringen 15 vorgesehen. Zum weiteren Abdichten der Durchgangsbohrung 11 gegenüber dem hydropneumatischen Gerät sind am Griffanschlußteil 20 ein Dichtungsring 17 und an der Verbindungsschraube 8 ein Dichtungsring 16 angeordnet.
Damit ist es möglich, das Gerät 2 gegenüber dem Hochdruckanschluß am Anschlußteil 6 einmal um die Schwenkachse 10 zu verschwenken und weiterhin um die Längsachse 9 beliebig zu verdrehen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Verbindungsvorrichtung für ein hydropneumatisches Gerät, insesondere ein Blindnietgerät mit einem Druckübersetzer, wobei zwischen dem Gerät und dem Druckübersetzer Schlauchleitungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitungen am Gerät (2) an einem Drehgelenk angeordnet sind mit einem zentralen Anschlußteil (5), um das das Gerät (2) um seine Längsachse (9) beliebig verdrehbar ist, und mit einem Hochdruckanschlußteil (6), das um eine senkrecht zur Längsachse (9) verlaufende Schwenkachse (10) verschwenkbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Anschlußteil (5) mittels einer Verbindungsschraube (8) in einer mittleren Bohrung (21) eines Griffanschlußteiles (20) des Gerätes (2) abgedichtet gehaltert ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochdruckanschlußteil (6) mit Hilfe einer weiteren Verbindungsschraube (7) an dem zentralen Anschlußteil (5) angeordnet ist.
DE29518335U 1995-11-18 1995-11-18 Verbindungsvorrichtung für ein hydropneumatisches Gerät Expired - Lifetime DE29518335U1 (de)

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