DE29605446U1 - Abschlußelement für ein Rohrende - Google Patents

Abschlußelement für ein Rohrende

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Abschlußelement für ein Rohrende
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschlußelement für ein Rohrende gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Abschlußelement dient zum Verschließen eines Rohrendes, um es beim Transport vor Beschädigung oder Verschmutzung zu schützen und um das Austreten von Reststoffen aus dem Rohr zu vermindern und ein eventuell scharfkantiges Rohrende zum Schutz vor Verletzungen abzudecken. Dazu weist das Rohrende ein äußeres, mit einem Gewinde, Flansch oder sonstigem Kupplungsbereich versehenes Rohrendteil auf, üblicherweise in Form einer Überwurfmutter mit Innengewinde, es sind aber auch andere Befestigungsansätze möglich.
Bei einem bekannten Abschlußelement dieser Art wird ein an einer Kappe angeformter und mit einem Gewinde versehener Ringbund in Eingriff mit einem Rohrendteil gebracht, das als Überwurfmutter mit Innengewinde ausgebildet ist. Die Kappe wird dadurch nicht vollständig dichtend über die Rohrmündung
• ·
gestülpt, so daß aus dem Rohrende austretende Medienreste bis zum Gewinde fließen und dieses nach einiger Zeit durchdringen können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein ein Rohrende zuverlässig abdichtendes Abschlußelement zu schaffen, das möglichst robust und leicht zu handhaben und dabei kostengünstig herzustellen ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine zuverlässige Abdichtung des Rohres in jedem Falle gegeben ist, wobei die Halterung des Abschlußelementes in einer bisher bekannten Weise erfolgt.
Durch die axiale Elastizität des Abdichtungsteiles ist eine Anpassung an verschiedene Abstände zwischen der Rohrmündung und einem äußeren Rohrendteil möglich, so daß keine zusätzlichen Anforderungen an die Fertigung von Rohrmündung und Rohrendteil zu stellen sind.
In besonders vorteilhafter Ausführung ist das Abdichtungsteil kegelförmig ausgebildet, so daß auch verschiedene Rohrenddurchmesser von dem Abdichtungsteil in gleich guter Weise abgedichtet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung, !n der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsschnittliche Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Abschlußelementes,
Fig. 2 Ansicht des Abschlußelementes nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine längsschnittliche Darstellung des auf ein Rohrende
aufgesetzten Abschlußelementes,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung zu Fig. 3 mit einem Rohrende
zur Aufnahme eines Schiauchteils.
Das Abschlußelement 1 umfaßt einen Ringbund 2, einen Griffbereich 3 und ein innenliegendes Abdichtungsteil 4. Dieses Abschlußelement 1 wird mit seinem Ringbund 2 mit einem Gewinde, Flansch oder sonstigem Kupplungsbereich des Rohrendes 8 in Eingriff gebracht und legt das Abschlußelement 1 auf dem Rohrende 8 in der Weise fest, daß das Abdichtungsteil 4 gegen die Mündung 9 eines Rohrendes 8 angelegt wird.
Dabei greift das Abdichtungsteil 4, das kegelförmig ausgebildet ist, in die Mündung 9 des Rohrendes 8 ein, so daß diese an der Mantelfläche 7 des Abdichtungsteiles anliegt. Das kegelförmige Abdichtungsteil 4 ist aufgrund seines Materials und vor allem aufgrund der sehr dünnen Wandstärken sehr elastisch, so daß das dichtende Anlegen der Mantelflächen 7 an die Kontur der Mündung 9 ermöglicht ist. Durch die Kegelform des Abdichtungsteils 4 ist seine Elastizität im wesentlichen längs der Kegelachse ausgebildet - und damit auch längs der axialen Richtung des abgedichteten Rohrendes 8. Dadurch kann der Abstand zwischen der Mündung 9 und der Auflagefläche 10' beispielsweise einer Überwurfmutter 10 variieren. Ebenso können die Durchmesser der
Mündung 9 des abzudichtenden Rohrendes 8 zwischen einem Minimal- und einem Maximaidurchmesser variieren, ohne dadurch die Abdichtungseigenschaften zu verändern. Der Minimaldurchmesser ist dabei dadurch gegeben, daß die Kegelspitze 6 sich innerhalb der Mündung 9 des Rohrendes 8 befinden und die Mündung 9 an flexiblen Bereichen der Mantelflächen 7 anliegen muß. Der maximale Durchmesser ist dadurch gegeben, daß die Mündung 9 nicht bis zu der das Abdichtungsteil tragenden Ringwand 5 reichen darf und außerdem der Ringbund 2 noch das Rohrende 8 umfassen muß.
Das kegelförmige Abdichtungsteil 4 weist eine gegenüber den Mantelflächen 7 verstärkt ausgeführte Kegelspitze 6 auf, wodurch die Verformung durch die an den Mantelflächen 7 eingreifende Mündung 9 in kontrollierter und axialsymmetrischer Weise unterstützt wird.
Das Abdichtungsteil 4 bildet einen Abschluß eines Hohlkörpers in Fortsetzung einer ringförmigen Wand 5, die einseitig mit der Außenwand 31 des Griffbereiches 3 verbunden ist, ansonsten von dieser Außenwand 31 durch einen Ringspalt 51 abgetrennt ist, so daß die ringförmige Wand 5 ein Federelement bildet. Dadurch kann bei Druckausübung auf die Mantelflächen 7 des Abdichtungsteiles 4 die Ringwand 5 nach außen hin ausweichen und damit den Ringspalt 51 verschmälern.
Die Rückseite des als Kegel ausgebildeten Abdichtungsteils 4 ist von außen her einsehbar, wodurch eine optische Kontrolle der Verformung des Abdichtungsteils 4 möglich ist.
Um die Dichteigenschaften des Abdichtungsteils 4 zu optimieren, wird dieses frei von einem Formtrenngrat ausgeführt.
Der Ringbund 2 ist im montierten Zustand am Rohrende 8 festgelegt. Diese Festlegung des Abschlußelementes 1 auf dem Rohrende 8 kann beispielsweise mittels einer Ausbildung des äußeren Rohrendteils als Überwurfmutter 10 mit Innengewinde 11 erfolgen, in das zumindest eine an dem Ringbund 2 angeformte und im wesentlichen umlaufende Lamelle 12 eingreift, oder mittels einer Ausbildung des Rohrendteils als Außengewinde auf dem Rohrende 8 und eine an dem Ringbund angeformte Lamelle, die einen Gewindegang dieses Außengewindes hintergreift. Eingezeichnet ist in Fig. 3 nur eine Lamelle 12 zum Eingriff in ein Innengewinde 11, es können jedoch auch mehrere vorhanden sein. Die Lamelle 12 kann an dem Ringbund 2 in Umfangrichtung verlaufen, ohne eine der Steigung des Gewindes entsprechende eigene Steigung zu haben und durch bereichsweise Verformung sich an das Gewinde anpassen. Die Lamelle 12 kann weiterhin, wie hier nicht eingezeichnet, selbst als Gewindegang ausgeprägt sein.
Um die Montage des Abschlußelementes 1 auf dem Rohrende 8 zu erleichtern, wird bevorzugt das Abschiußelement 1 allein durch eine Aufdrückbewegung so weit in dem Gewinde zu sichern sein, daß die angeformten Lamellen 12 einen oder mehrere Gewindegänge hintergreifen und damit einen Formschluß zwischen dem Kupplungsbereich des Rohrendes 8 und dem Ringbund 2 des Abschlußelementes 1 herstellen. Es ist auch möglich, zur Sicherung des Abschlußelementes 1 auf dem Rohrende 8 zusätzlich oder ausschließlich eine zum Eindrehen in ein Gewinde nötige Drehbewegung auszuführen.
Um sowohl eine Aufdrück- als auch eine Drehbewegung bei der Montage des Abschlußelementes 1 auf dem Rohrendteil 8 zu erleichtern, ist an dem Abschlußelement 1 in Verlängerung des Ringbundes 2 ein Griffbereich 3 angeordnet, der über seinen Umfang verteilte Griffflügei 13 aufweist und gegenüber dem Bund durch einen Flansch 14 abgegrenzt ist, so daß beim Aufdrücken des Abschiußelementes 1 auf ein Rohrende 8 ein Abrutschen der Finger vom Griffbereich 3 und eine Verletzung an gegebenenfalls scharfkantigen oder beschädigten Bereichen der Überwurfmutter vermieden wird.
Der Griffbereich kann, um ein Loslösen des Abschiußelementes 1 vom Rohrende 8 zu erleichtern, zusätzlich mit einer Griffahne 15 versehen sein, die als Hebel zum Herausziehen des Abschlußelementes 1 aus seiner formschlüssigen Sicherung dient.
Das Rohrende 8 muß dabei nicht der Abschluß eines langen Rohres sein, sondern kann auch selbst als Zwischenstück dienen, etwa um von einem Schlauchende 16 aufgenommen zu werden und dieses abzudichten sowie zum Anschluß auf ein Schraubgewinde vorzubereiten.
Das Abschlußelement 1 wird vorzugsweise aus einem Thermoplast, beispielsweise Polyethylen, hergestellt sein, es versteht sich jedoch, daß auch andere Materialien in Frage kommen.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Abschlußelement aus Kunststoff für ein Rohrende mit einer Mündung und einem äußeren, bezüglich einer axialen Linie etwa konzentrischen, mit einem Gewinde, Flansch oder sonstigem Kupplungsbereich versehen Rohrendteil, mit dem das Abschiußelement in Eingriff zu bringen ist und das von einem Ringbund des Abschlußelements zumindest bereichsweise schützend abzudecken ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (1) zusätzlich ein innenliegendes, im wesentlichen in axialer Richtung elastisches nachgiebiges Abdichtungsteil (4) zur Anlage gegen die Mündung (9) eines Rohrendes (8) aufweist.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsteäl (4) einen Anlagebereich (7) an die Mündung (9) aufweist, der in Aufsicht kreisförmige Gestalt hat und innerhalb eines in Aufsicht Kreäsringes zwischen einem Minimal- und einem Maximaldurchmesser gleiche Abdichtungseigenschaften besitzt.
3. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsteil (4) einen kegelförmig in das Rohrende (8) eingreifenden Anlagebereich (7) aufweist.
4. Abschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
kegelförmige Anlagebereich (7) auf einer von einer zusätzlich zu einer ringförmigen gehäusebildenden Wand (3') des Abschlußelementes (1) ausgebildeten und von dieser durch einen Ringspalt (51) abgetrennten ringförmigen Wand (5) angeordnet ist.
5. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7) des Außenkegels dünnerwandig ausgebildet ist als die ringförmige Wand (5) und als die Kegelspitze (6).
6. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkegel frei von einem Formtrenngrat ausgelegt ist.
7. Abschlußelemtent nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Außenkegels gegenüber dem Außenraum offen ist.
8. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Längsverlängerung des Ringbundes (2) ein Griffbereich (3) befindet, der Griffflügel (13) zum Eindrehen oder -drücken des Abschlußelementes (1) in ein Gewinde (11) aufweist und der durch einen Flansch (14) gegenüber dem Ringbund (2) abgegrenzt ist.
9. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für ein Rohrende, dadurch gekennzeichnet daß sich an dem Ringbund (2) zumindest eine in Umfangsrichtung verlaufende Lamelle (12) zum Eingriff am Rohrendteil befindet.
10. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenbereich des Flansches (14) eine Griffahne (15) angeformt ist.
11. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenbereich des Ringbundes (2) zum Eingriff am Rohrende (8) zumindest ein Gewindegang angeformt ist.
12. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (1) als Spritzgußteil aus einem Thermoplast hergestellt ist.
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Cited By (4)

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