DE29705508U1 - Hebelverschluß - Google Patents
HebelverschlußInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B5/00—Handles completely let into the surface of the wing
- E05B5/003—Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/006—Details of bars
-
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- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description
EMKA Beschlagteile
GmbH & Co KG
Langenbergerstraße 32
GmbH & Co KG
Langenbergerstraße 32
42551 Velbert
EMK 24134
sch29
Hebelverschluß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Verschluß für Türen von insbesondere dünnwandigen Schaltschränken mit
einer auf die Vorderseite des Türblattes aufzusetzenden und zur versenkbaren Aufnahme eines Hebelgriffs eingerichteten
Mulde, wobei der Hebelgriff in der in die Mulde eingeklappten Stellung über eine Schließeinrichtung
festlegbar und über einen Freigabeweg aus der eingeklappten Stellung in eine Betatigungsposition aus der Mulde
herausklappbar und die weitere Drehung des Hebelgriffs über einen Betätigungsweg in die Drehbewegung
eines eine an der Innenseite des Türblattes längsverschieblich geführte Verriegelungsstange durch
Eingriff seiner Außenverzahnung in Stangenausnehmungen antreibenden Ritzels umsetzbar ist.
Ein Schwenkhebelverschluß mit den vorgenannten Merkmalen'ist
in der EP 0 261 266 beschrieben; bei derartigen, mit wenigstens einer Verriegelungsstange gekoppelten
Verschlüssen ist zum Antrieb der Verriegelungsstange auf der
Innenseite der Tür ein Schloßkasten mit einem darin in einer parallel zum Türblatt ausgerichteten Ebene gelagerten Ritzel
angeordnet, wobei die Verriegelungsstange durch den Schloßkasten geführt ist, so daß der Eingriff des
außenverzahnten Ritzels in die Stangenausnehmungen in dem
Schloßkasten erfolgt. Der in die Mulde einklappbar gelagerte Schwenkhebel greift mit seiner Betätigungswelle auf der
Innenseite des Türblatts in die Lagerbohrung des Ritzels im Schloßkasten ein und ist daher zum Antrieb des Ritzels über
seinen Betätigungsweg ebenfalls in einer parallel zum Türblatt ausgerichteten Ebene verschwenkbar. Dazu ist der
Schwenkhebel aus seiner in die Mulde eingeklappten Stellung über einen Freigabeweg aus der Mulde in eine
Betätigungsposition herausklappbar.
Mit der bekannten Ausgestaltung eines derartigen versenkbaren Verschlusses ist der Nachteil verbunden, daß
der erforderliche Schloßkasten zur Ausbildung des Stangenantriebes einen zusätzlichen Herstellungs- und
Montageaufwand erfordert, wobei die Lage des Schloßkastens
und des darin angeordneten Ritzels die Verschwenkung des Schwenkgriffes über seinen Betätigungsweg in einer zum
Türblatt parallelen Ebene erforderlich machen. Da gleichzeitig der Schwenkhebel zwischen der in die Mulde
eingeklappten Stellung und der aus dieser in die Betätigungsposition herausgeklappten Stellung über einen
Freigabeweg beweglich sein muß, ist damit zwangsläufig eine unterschiedliche Lagerung des Schwenkhebels verbunden, die
ebenfalls nur aufwendig ausführbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen versenkbaren Verschluß der eingangs genannten Art im
Hinblick auf Herstellung und Montage zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der Betätigungsweg des Hebelgriffs in einer zum Türblatt
senkrechten Ebene eingerichtet ist und das in die Stangenausnehmungen der Verriegelungsstange eingreifende
Ritzel auf der Lagerachse des Hebelgriffs in der Mulde gelagert und unter Ausbildung eines den Freigabeweg des
Hebelgriffs überbrückenden Freilaufes unmittelbar an die Drehbewegung des Hebelgriffs gekoppelt ist. Mit der
Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das senkrecht zur Türblattebene angeordnete Ritzel unmittelbar in die
Stangenausnehmungen eingreift, so daß ein gesonderter Schloßkasten gänzlich vermieden ist. Da der Hebelgriff nur
in der einen Richtung über den hintereinander freigeschalteten Freigabeweg und seinen Betätigungsweg
verdrehbar ist, ist die Lagerung des Hebelgriffs in der Mulde vereinfacht. Es ist nur noch eine einzige Lagerachse
vorgesehen, welche einheitlich die Mulde, den Drehgriff und das Ritzel miteinander verbindet beziehungsweise lagert.
Aufgrund des ständigen Eingriffs des Ritzels in die Stangenausnehmungen und aufgrund des zwischen Ritzel und
Hebelgriff ausgebildeten Freilaufes hat der Freilauf keinen Verlust an Betätigungsweg für den Stangentrieb zur
Folge und dient daher nur der Ausbildung des Freigabeweges
für den Hebelgriff zwischen dessen eingeklappter und herausgeklappter Stellung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Ausbildung des Freilaufes das Ritzel ein Langloch
und der Hebelgriff einen in das Langloch des Ritzels eingreifenden und in dem Langloch beweglichen Stift
aufweisen. Alternativ kann der Freilauf zwischen Hebelgriff und Ritzel auch im Bereich der gemeinsamen
Lagerachse ausgebildet sein, wobei an aneinanderliegenden Drehflächen von Hebelgriff und Ritzel entsprechende
Drehanschläge ausgebildet sein können, die den Mitnahmeeffekt im Anschluß an die Freigabestellung des
Hebelgriffs bewirken.
Um das Herausklappen des Hebelgriffs aus der eingeklappten Stellung in die einer Betätigung zugänglichen
herausgeklappte Stellung zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß der Hebelgriff gegenüber dem Ritzel über eine
den Hebelgriff in dessen aus der Mulde herausgeklappte Freigabeposition vorspannende Feder abgestützt ist.
Hierzu kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Ritzel an seiner dem Türblatt abgewandten Seite eine
Abflachung aufweisen, an welcher sich die in einem Sackloch des Hebelgriffs befindliche Druckfeder abstützt. In der
eingeklappten Stellung des Hebelgriffs sorgt diese Federvorspannung gleichzeitig für eine Belastung des Ritzels
in die Schließstellung der Verriegelungsstange, so daß die Verriegelungsstange entsprechend festgelegt ist.
Um einen sicheren Eingriff zwischen Ritzel und Verriegelungsstange zu gewährleisten, ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung dem Ritzel unmittelbar benachbart eine Stangenführung zugeordnet, wobei zweckmäßig
die Stangenführung etwa mittig der Längserstreckung des
Hebelgriffs in dessen eingeklappter Stellung angeordnet ist. Diese Stangenführung kann an der Mulde unter Durchgriff
des Türblattes anschraubbar sein; die Stangenführung kann aber auch einstückig an der Mulde angebracht sein.
Schließlich kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß zur Abdeckung der in der
Mulde angeordneten Schließeinrichtung eine als U-förmiger Hohlkörper ausgebildete und an der Mulde unverlierbar
geführte Schiebekappe vorgesehen ist, die zur Freigabe der Schließeinrichtung in Längsrichtung der Mulde in Richtung
von dem Hebelgriff weg unter Abstützung an dem Türblatt verschiebbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen an einem Türblatt montierten versenkbaren Verschluß in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
bei eingeklapptem Hebelgriff,
Fig. 2 den Gegenstand der Figur 1 bei in die Betätigungsposition aus der Mulde herausgeklapptem
Hebelgriff,
Fig. 3 den Gegenstand der Figuren 1 und 2 mit einer Stellung des Hebelgriffs am Ende seines
Betätigungsweges,
Fig. 4 eine Mulde als Bestandteil des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Verschlusses einschließlich daran
montierter Stangenführung in einer Einzeldarstellung.
An einem Türblatt 10 ist auf dessen Außenseite eine Mulde über Befestigungen 12 befestigbar. Die Mulde 11 durchgreift
das Türblatt mit einem oberen Ansatz 13 und mit einem unteren Ansatz 14.
Im Bereich des oberen Ansatzes 13 der Mulde 11 ist in der Mulde 11 ein Hebelgriff 15 an einer Lagerachse 16 derart
drehbar gelagert, daß eine Drehbewegung des Hebelgriffs 15 in einer zum Türblatt 10 senkrechten Ebene
gegeben ist.
Im Bereich des unteren Ansatzes 14 der Mulde 11 befindet sich eine im einzelnen nicht dargestellte Schließeinrichtung
17, die auf eine in der Mulde 11 angeordnete Verriegelung für den Hebelgriff 15 wirkt, so daß der Hebelgriff 15 in
der eingeklappten Stellung über die Schließeinrichtung 17 festlegbar ist. Die Schließeinrichtung 17 ist über eine an
der Mulde 11 unverlierbar geführte, als U-förmiger Hohlkörper ausgebildete Schiebekappe 19 abgedeckt, die zur
Freigabe der Schließeinrichtung 17 in Längsrichtung der Mulde, und zwar in Richtung von dem Hebelgriff 15 weg,
verschiebbar ist und dabei sich an dem Türblatt 10 außen abstützt.
Auf der Lagerachse 16 zur Lagerung des Hebelgriffs 15 in der Mulde 11 ist in einer senkrecht zum Türblatt 10
ausgerichteten Ebene ein Ritzel 20 mit einer Außenverzahnung 21 drehbar gelagert, dessen Außenverzahnung 21 in
Stangenausnehmungen 23 einer längsverschiebbar angeordneten Verriegelungsstange 22 eingreift. An seiner dem Türblatt 10
abgewandten Seite ist das Ritzel 20 mit einer Abflachung 24 versehen, gegen welche sich eine in einem Sackloch 25 des
Hebelgriffs 15 untergebrachte Druckfeder 26 derart abstützt, daß sich eine Vorspannung des Hebelgriffs 15 aus
der eingeklappten Stellung (Figur 1) in die Betätigungsposition {Figur 2) ergibt, wenn der Hebelgriff
15 über die Schließeinrichtung 17 beziehungsweise die Verriegelung 18 aus der Mulde 11 freigegeben ist.
Der Hebelgriff 15 und das Ritzel 20 sind über einen Freilauf in ihrer Drehbewegung senkrecht zum Türblatt 10
aneinandergekoppelt, wozu das Ritzel 20 ein Langloch 27 und der Hebelgriff 15 einen in das Langloch 27 eingreifenden
Stift 28 aufweist.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 3 entnehmen läßt, liegt der Stift 28 in der eingeklappten Stellung des Hebelgriffs 15
an dem der Verriegelungsstange 22 zugewandten Ende des Langloches 27; wird über die Schließeinrichtung 17 der
Hebelgriff 15 aus der Mulde Il freigegeben, so sorgt die Druckfeder 26 bei zunächst unveränderter Ritzellage für ein
Herausklappen des Hebelgriffs 15 aus der Mulde 11, wobei der am Hebelgriff 15 sitzende Stift 28 in die der
Verriegelungsstange 22 abgewandte Endlage in dem Langloch 27 zu liegen kommt. Eine weitere Verdrehung des
Hebelgriffs 15 über seinen Betätigungsweg führt nun zur
Mitnahme des Ritzels 20 durch, die Anlage des Stiftes 28 an
dem zugeordneten Ende des Langloches 27, so daß sich das Ritzel 20 mit der Drehbewegung des Hebelgriffs 15 dreht
und dabei die Verriegelungsstange 22 antreibt.
Die Bewegungsvorgänge beim Schließen des Hebelgriffs 15 laufen umgekehrt ab, wobei am Beginn der Schließbewegung der
durch das Langloch 27 im Ritzel 20 vorgegebene Freilauf überwunden wird, so daß dann bis zur eingeklappten Stellung
der Hebelgriff 15 bei seiner Verdrehung über den Betätigungsweg und den Freigabeweg das Ritzel 20 und damit
die Verriegelungsstange 22 in deren Verriegelungsposition mitnimmt.
Um einen sicheren Eingriff der Außenverzahnung 21 des Ritzels 20 mit den Stangenausnehmungen 23 der
Verriegelungsstange 22 sicherzustellen, ist dem Ritzel unmittelbar benachbart eine Stangenführung 29 vorgesehen,
die in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellt und gemäß dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel unter
Durchgriff des Türblattes 10 an der Mulde 11 mittels einer zugeordneten Befestigung 30 angeschlagen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen
und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (11)
- Dr.ThomasU.BeckerDiplomingenieur »&iacgr; J ....· ·European Patent Attorney ;^P3t|iltänwalt» t^« ..· J European Patent AttorneyAnmelderin: 27. März 1997EMKA Beschlagteile
GmbH & Co KG
Langenbergerstraße 3242551 Velbert EMK 24134 SCh29HebelverschlußSchutzansprüche1. Versenkbarer Verschluß für Türen von insbesondere dünnwandigen Sehaltschränken mit einer auf die Vorderseite des Türblattes aufzusetzenden und zur versenkbaren Aufnahme eines Hebelgriffs eingerichteten Mulde, wobei der Hebelgriff in der in die Mulde eingeklappten Stellung über eine Schließeinrichtung festlegbar und über einen Freigabeweg aus der eingeklappten Stellung in eine Betätigungsposition aus der Mulde herausklappbar und die weitere Drehung des Hebelgriffs über einen Betätigungsweg in die Drehbewegung eines eine an der Innenseite des Türblattes längsverschieblich geführte Verriegelungsstange durch Eingriff seiner Außenverzahnung in Stangenausnehmungen antreibenden Ritzels umsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsweg des Hebelgriffs (15) in einer zum Türblatt (10) senkrechten Ebene eingerichtet ist und das in die Stangenausnehmungen ('23) der Verriegelungsstange (22) eingreifende Ritzel (20)Eisenhüttenstraße 2 ■ D-40882 Ratingen · Telefon (0)2102/83083+ 84 2901 ■ Telefax (0)21 02iB3069auf der Lagerachse (16) des Hebelgriffs (15) in der Mulde (11) gelagert und unter Ausbildung eines den Freigabeweg des Hebelgriffs (15) überbrückenden Freilaufes (27, 28) unmittelbar an die Drehbewegung des Hebelgriffs (15) gekoppelt ist. - 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Freilaufes das Ritzel (20) ein Langloch (27) und der Hebelgriff (15) einen in das Langloch (27) des Ritzels (20) eingreifenden und in dem Langloch (27) beweglichen Stift (28) aufweisen.
- 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf zwischen Hebelgriff (15) und Ritzel (20) im Bereich der gemeinsamen Lagerachse (16) über zugeordnete Drehanschläge ausgebildet ist.
- 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelgriff (15) gegenüber dem Ritzel (20) über eine den Hebelgriff (15) in dessen aus der Mulde (11) herausgeklappte Freigabeposition vorspannende Feder (26) abgestützt ist.
- 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (20) an seiner dem Türblatt (10) abgewandten Seite eine Abflachung (24) aufweist, an welcher sich die in einem Sackloch (25) des Hebelgriffs (15) befindliche Druckfeder (26) abstützt.
- 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ritzel (20) unmittelbar benachbart eine Stangenführung (29) zugeordnet ist.
- 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenführung (29) etwa mittig der Längserstreckung des Hebelgriffs (15) in seiner in die Mulde (11)
eingeklappten Stellung angeordnet ist. - 8. Verschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stangenführung (29) an der auf der Außenseite des Türblattes (10) aufgesetzten Mulde
(11) befestigt ist. - 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenführung (29) an der Mulde (11) anschraubbar ist.
- 10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenführung (29) einstückig mit der Mulde (11)
verbunden ist. - 11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der in der Mulde (11) angeordneten Schließeinrichtung (17) eine als U-förmiger Hohlkörper ausgebildete und an der Mulde (11)
unverlierbar geführte Schiebekappe (19) vorgesehen ist, die zur Freigabe der Schließeinrichtung (17) in
Längsrichtung der Mulde (11) in Richtung von dem
Hebelgriff (15) weg unter Abstützung an dem Türblatt(10) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705508U DE29705508U1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Hebelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705508U DE29705508U1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Hebelverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29705508U1 true DE29705508U1 (de) | 1997-06-12 |
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ID=8038097
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29705508U Expired - Lifetime DE29705508U1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Hebelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29705508U1 (de) |
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1997
- 1997-03-27 DE DE29705508U patent/DE29705508U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2010115544A1 (de) | 2009-04-07 | 2010-10-14 | Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg | Hebelverschluss mit stirnseitigem antrieb seiner verriegelungsstangen |
EP2733286A2 (de) | 2012-11-19 | 2014-05-21 | EMKA BESCHLAGTEILE GmbH & Co. KG | Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe |
DE102012111095A1 (de) | 2012-11-19 | 2014-10-30 | Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg | Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe |
DE102012111095B4 (de) * | 2012-11-19 | 2014-11-27 | Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg | Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970724 |
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Effective date: 20000414 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030403 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20051001 |