DE1847702U - Kurbelanordnung fuer den antrieb von schiebedaechern in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Kurbelanordnung fuer den antrieb von schiebedaechern in kraftfahrzeugen.

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DE1847702U
DE1847702U DEG25156U DEG0025156U DE1847702U DE 1847702 U DE1847702 U DE 1847702U DE G25156 U DEG25156 U DE G25156U DE G0025156 U DEG0025156 U DE G0025156U DE 1847702 U DE1847702 U DE 1847702U
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Germany
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crank
crank arm
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hand
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DEG25156U
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HT Golde GmbH
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HT Golde GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kurbelanordnung für den Antrieb von Schiebedächern in Kraftfahrzeugen Im Innenraum von Kraftfahrzeugen sind zur Vermeidung der Gefahr von Verletzungen vorspringende Teile unerwünscht. Dies gilt besonders für die im Kopfraum unter dem Dach vorgesehenen Betätigungselemente für Schiebedächer.
  • Um die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, ist es bekannt, eine an einem Spriegel eines Schiebedaches angebrachte Handkurbel gegenüber der von der Innenverkleidung des Kraftfahrzeugdaches gebildeten Fläche vertieft anzuordnen. Bei einer normalen Handkurbel mit einem an dem Kurbelarm gelagerten Handgriff bildet diese Maßnahme keine ausreichende Sicherheit, da die in der Dachfläche anzubringende bzw. auszubildende Mulde zur Aufnahme der Kurbel einen Durchmesser aufweisen muß, der mindestens dem Durchmesser des von dem Kurbelarm beim Gebrauch beschriebenen Kreises entspricht. Überdies geht der zur Ausbildung der Mulde erforderliche Raum in der Höhe des vorhandenen Kopfraumes verloren, da die Tiefe der Mulde von den Abmessungen des Spriegels abhängt und die Verkleidung außerhalb der die Kurbel aufnehmenden Mulde eine größere Dicke (Höhenabmessung) des Schiebedaches um mehrere Zentimeter bedingt.
  • Es ist ferner bekannt, bügelförmige Handgriffe für die Betätigung von Schiebedächern zu verwenden, wobei diese Handgriffe als Klappgriffe ausgebildet sind, so daß die Bügelebene bei Nichtgebrauch des Handgriffes in die Dachebene bzw. gegen das Dach angeklappt werden kann. Derartige Handgriffe müssen jedoch verhältnismäßig kompliziert ausgebildet werden, da vorzugsweise Maßnahmen zur Vergrößerung des wirksamen Hebelarmes getroffen werden müssen, damit große Kräfte bei einer Winkelbewegung von 90 oder 1800 übertragen werden können. Diese umklappbaren Handgriffe ragen entweder um den ihrer Dicke entsprechenden Betrag in den Kopfraum vor oder müssen in einer Mulde, ähnlich wie bei den vorgenannten Handkurbeln, gelagert werden. In diesem letzteren Falle gelten die gleichen Nachteile wie sie bei der vorgenannten bekannten Konstruktion auftreten.
  • Es sind ferner Handkurbeln bekannt, deren Kurbelarme um 1800 über das Ende der die Kurbel tragenden Welle klappbar ist.
  • Derartige Handkurbeln sind unhandlich im Gebrauch, verhältnismäßig teuer in der Herstellung und ragen auch in ihrer umgeklappten Stellung um einen gewissen Betrag in den Kopfraum unterhalb des Fahrzeugdaches hinein.
  • Die Neuerung bezweckt, die Nachteile der vorgenannten bekannten Konstruktion zu vermeiden und sieht zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe vor, daß die Handkurbel einen leicht abgewinkelten Kurbelarm aufweist, der um eine in der Nähe der Drehachse und in der Drehebene liegende Achse in eine Gebrauchsstellung und aus dieser in eine versenkte Stellung klappbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine leichte Bedienung der Handkurbel in der Gebrauchsstellung und ermöglicht es, den Kurbelarm in eine Ruhestellung zurückzuklappen, in der er nicht über die vorhandene Dachfläche vorragt.
  • Zweckmäßig ist in dem die Kurbel tragenden Dachteil eine sich im wesentlichen radial in einer Richtung erstreckende, den Kurbelarm in seiner versenkten Stellung aufnehmende Ausnehmung vorgesehen. Diese Ausnehmung kann leicht in eine solche Richtung von der Drehachse der Kurbel aus verlegt werden, daß sie in von der den Raum zwischen dem Dach des Kraftfahrzeuges und der7inneren Dachverkleidung gebildeten Fläche zu liegen kommt. Man wird hierfür zweckmäßig eine Stelle auswählen, an der dieser Raum ohnehin weitgehend hohl und nicht von tragenden Teilen oder für die Bedienung des Daches erforderlichen Teilen ausgefüllt ist. Diese Ausnehmung oder Vertiefung kann vor oder hinter dem die Kurbel tragenden Teil, z. B. dem festen Dachteil oder dem Vorderspriegel des Schiebedaches oder auch in dem Hohlprofil dieses Teiles selbst ausgebildet werden. Es ist daher nicht erforderlich, die Innenverkleidung des Fahrzeugdaches soweit nach unten zu verlegen, daß für die Ausbildung der Vertiefung oder Mulde genügend Raum geschaffen wird. Es wird im Gegenteil ermöglicht, den Raum zwischen dem Fahrzeugdach und der Innenverkleidung des Fahrzeugdaches verhältnismäßig flach zu halten. Diese sich nur in einer Richtung erstreckende Vertiefung für die Aufnahme des Kurbelarmes bildet außerdem eine Sicherung gegen ein ungewolltes Drehen der Kurbel.
  • Außerdem werden durch diese Vertiefung die für die richtige Betätigung des Schiebedaches festgelegten Endlagen der Kurbel markiert, so daß die Kurbel nur nach dieser richtigen Betätigung in die Ausnehmung versenkt werden kann.
  • Um eine Sicherung gegen ein ungewolltes Herausklappen des Kurbelarmes aus seiner Ruhestellung in die Gebrauchsstellung zu verhindern, können Rasten vorgesehen sein, in die der Kurbelarm in diesen beiden Klappstellungen einrastet.
  • Die Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht der Kurbelanordnung nach der Neuerung, wobei Teile des Fahrzeugdaches im Schnitt dargestellt sind, Fig. 2 eine Ansicht einer Kurbelanordnung nach der Neuerung von unten und Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 eine Ausführungsform einer Federrast für eine Kurbelanordnung nach der Neuerung in einem Axialschnitt durch die Handkurbel.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt in Fahrtrichtung durch den vorderen Teil eines Fahrzeugdaches 1, das eine durch ein Schiebedach 2 verschlossene Dachöffnung aufweist. Zum Verschieben des Schiebedaches und zu seiner Verriegelung in der Schließstellung über nicht näher veranschaulichte, weil an sich bekannte Mittel dient eine Handkurbel 3, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel an dem festen vorderen Dachteil 1 des Fahrzeuges um eine Achse 4 drehbar gelagert ist.
  • Die Handkurbel 3 ist nach der Neuerung zweiteilig ausgebildet, und weist eine Nabe 5 und einen Kurbelarm 6 auf.
  • Der Kurbelarm ist mittels eines Zapfens 7 an der Nabe 5 angelenkt und derart geformt, daß er in seiner Gebrauchsstellung, die in Fig. 1 in unterbrochenen Linien eingezeichnet ist, mit einem freien Ende, das einen Handgriff 8 trägt, genügend weit gegenüber der Nabe 5 vorsteht, um eine bequeme Handhabung zu ermöglichen.
  • Der Kurbelarm 6 ist um den Schwenkzapfen 7 derart schwenkbar, daß er im wesentlichen vollständig in eine Einwölbung 9 versenkt werden kann, die in dem die Kurbel tragenden Dachteil ausgebildet ist und im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Dachhohlraum 1a des festen Fahrzeugdaches hineinragt. Die Einwölbung 9 des Dachhohlraumes ist durch eine zweckmäßig aus Kunststoff geformte Schale 10 ausgeNeidet, die mittels Befestigungsschrauben 11 an dem inneren Verkleidungsblech 1b des Daches befestigt ist.
  • Fig. 2 und 3 dienen in der näheren Veranschaulichung der Formgebung der Verkleidungsschale 10 und der relativen Lage des Kurbelarmes 6 in dieser.
  • Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist der Kurbelarm 6 im wesentlichen vollständig in der Einwölbung bzw. Ausnehmung des die Kurbel tragenden Dachteiles versenkbar und gleichwohl in seiner versenkten Stellung gut greifbar. Für das Einklappen des Kurbelarmes in seine Ruhestellung, ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, kein zusätzlicher Raum erforderlich, der die sogenannte"Dachhöhe"unnötig vergrößern würde, da die Einwölbung bzw. Ausnehmung 9 in dem üblicher Weise verhandenen, sonst ungenutzten Dachraum oder einem anderen Profilhohlraum eines Dachteiles ausgebildet werden kann.
  • Bei richtiger Einstellung der Handkurbel 3 zu den von e4Aep ihr angetriebenen Teilen bildet die Einwölbung 9 zusätzlich eine Anzeige für die Lage, die der Kurbelarm 6 bei richtig geschlossenem und verriegeltem Schiebedach einnehmen muß.
  • Fig. 4 zeigt eine einfache und bevorzugte Ausführungsform einer Rastvorrichtung, die ein sicheres Halten des Kurbelarmes 6 in seiner jeweiligen Klapplage, d. h. in seiner Ruhestellung oder in seiner Gebrauchsstellung, ermöglicht. Zu diesem Zweck ist der Kurbelarm 6 mit einer kleinen Ausnehmung 12 und die Nabe 5 mit einer kleinen Ausnehmung 13 versehen. In diesen beiden Ausnehmungen stützt sich eine an ihren Enden leicht eingerollte Blattfeder 14 ab, die als Kippfeder dient. Die beiden Ruhestellungen dieser Blattfeder 14 sind in Fig. 4 in ausgezogenen bzw. unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Ist die Handkurbel an dem verschiebbaren Dachteil des Fahrzeugdaches gelagert, so kann die den Kurbelarm 6 in seiner Ruhestellung aufnehmende Ausnehmung auch in diesem verschiebbaren Dachteil ausgebildet sein und wird dann zweckmäßig so angeordnet, daß sie in einem sonst ungenutzten Hohlraum oder Profilhohlraum des Schiebedaches hineinragt.
  • Eine Kurbelanordnung nach der Neuerung ist auch in entsprechender Abwandlung für die Anbringung in den Fahrzeugtüren geeignet, wo sie die üblichen Handkurbeln für den Fensterantrieb ersetzen kann.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzansprüche
    r O'-rttf 1. Kurbelant=M3 für den Antrieb von Schiebedächern o. dgl.
    in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (3) einen leicht abgewinkelten Kurbelarm (6) aufweist, der um eine in der Nähe der Drehachse (4) und in der Drehebene liegende Achse (7) in eine Gebrauchsstellung und aus dieser in eine versenkte Stellung klappbar ist.
  2. 2. Kurbelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Kurbel tragenden Dachteil (1) eine sich im wesentlichen radial in einer Richtung erstreckende, den Kurbelarm (6) in seiner versenkten Stellung aufnehmende Ausnehmung (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Kurbelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) mit einer einstückigen Schale (10) ausgekleidet ist.
  4. 4. Kurbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm in der Gebrauchsstellung um einen Winkel < 45 gegen die Drehebene nach außen umgeklappt ist.
  5. 5. Kurbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Größe des Klappwinkels, daß in der versenkten Stellung der Kurbel der von dem Kurbelarm (6) getragene Handgriff (8) nicht über die Drehebene des Kurbelarmes herausragt.
  6. 6. Kurbelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm in beiden Klappstellungen einrastet.
  7. 7. Kurbelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federrast eine sich einerseits in einer Nut (13) in der Nabe (5) der Handkurbel und andererseits in einer Ausnehmung (12) des Kurbelarmes (6) abstützende Blattfeder (14) vorgesehen ist.
DEG25156U 1961-12-30 1961-12-30 Kurbelanordnung fuer den antrieb von schiebedaechern in kraftfahrzeugen. Expired DE1847702U (de)

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DE (1) DE1847702U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219342B (de) * 1962-06-01 1966-06-16 Happich Gmbh Gebr Kurbelvorrichtung, insbesondere zum Antrieb von Kraftwagenschiebedaechern od. dgl.
DE1630374B1 (de) * 1967-10-20 1970-10-01 Daimler Benz Ag Verriegelungsvorrichtung fuer ein Klappverdeck an einem Kraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219342B (de) * 1962-06-01 1966-06-16 Happich Gmbh Gebr Kurbelvorrichtung, insbesondere zum Antrieb von Kraftwagenschiebedaechern od. dgl.
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