DE29704620U1 - Roll-Sauge - Google Patents
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Description
Roll-Sauge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Roll-Sauge der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Roll-Sauge ist aus der DE-OS 24 03 815,
Fig. 2, bekannt. Die Darstellung in der DE-OS 24 03 815 ist nur schematisch. Die bekannte Roll-Sauge dient zum Absaugen
einer Teppichbahn von der Pohlseite her.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Roll-Sauge
der bekannten Art dahin weiterzuentwickeln, daß mit ihr tropfnaß aus einem Behandlungsbad kommende Warenbahnen
gleichmäßig entfeuchtet werden können. Insbesondere geht es dabei um Wirkware und ähnliche empfindliche Strukturen, die
keine Zugfestigkeit in ihrer Ebene aufweisen.
Die genannte Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Die im Inneren des Siebzylinders angeordneten Stützrollen bilden mit der Berandung des Saugschlitzes eine Art
Drei-Punkt-Lagerung, die für einen ruhigen Rundlauf des Siebzylinders sorgt, ohne daß für diesen zusätzliche Lagerungen
vorgesehen bleiben müssen. Der zwischen einer Stützrolle und der Entwässerungswalze gebildete Walzspalt dient
dazu, das Oberflächenwasser von der Warenbahn zu entfernen, bevor die Warenbahn nach Zurücklegung eines Teils des Um-
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fangs auf der Außenseite des Siebzylinders den Saugschlitz erreicht. Die vorherige Entfernung der ganz großen Wassermengen
führt zu einer gleichmäßigeren Entfeuchtungswirkung des Saugschlitzes. Der Siebzylinder stützt die Warenbahn
beim Passieren des Saugschlitzes, so daß auch wenig flächenstabile Waren wie Wirkwaren oder Strick kräftig abgesaugt
werden können, ohne in die Gefahr zu geraten, in den Saugschlitz eingesaugt zu erden.
Es empfiehlt sich, die beiden Stützrollen gemäß Anspruch 2 symmetrisch anzuordnen, wobei sie miteinander gemäß
Anspruch 3 einen Winkel von 120° bis 165° einnehmen können.
Die Roll-Sauge kann zwar in bestimmten Fällen ohne
eigenen Antrieb laufen, wobei sich der Siebzylinder durch die Mitnahmewirkung der Warenbahn dreht, doch kommt gemäß
Anspruch 4 auch in Betracht, daß mindestens eine der Stützrollen, vorzugsweise die mit der Entwässerungswalze den
Walzspalt bildende Stützrolle, angetrieben ist.
Der Siebzylinder ist an den Berandungen des Saugschlitzes und den beiden Stützrollen mittenfrei gelagert. Er bedarf
einer Führung in seiner Achsrichtung.
Gemäß Anspruch 5 erfolgt diese Führung an mindestens einer der Stützrollen, gemäß Anspruch 6 zum Beispiel über
einen radialen Bund der Stützrollen, an dem der Siebzylinder mit seiner dortigen Stirnkante anliegt.
Gemäß Anspruch 7 kann aber auch an mindestens einem Ende des Siebzylinders eine radial abgewinkelter Endring
angebracht sein, der mit dem abgewinkelten Schenkel hinter eine zur Achse senkrechte Führungsfläche der Stüztrollen
greift.
Dies kann zum Beispiel die Stirnseite der Stützrolle
sein. In diesem Fall müßte ein Endring an beiden Enden des Siebzylinders vorgesehen sein. Wenn der radial nach innen
abgewinkelte Endring jedoch in eine Umfangsnut der Stützrolle eingreift, genügt auch ein nur einseitig vorhandener Endring.
Gemäß Anspruch 8 kann an dem Endring ein Gestaltung zum Angriff eines Antriebselements vorgesehen sein.
Damit ist zum Beispiel eine Umfangsverzahnung oder eine Umfangsrille zum Angriff eines Antriebsriemens gemeint.
Um einen ordnungsgemäß ausgebreiteten Einlauf der Warenbahn in den Walzspalt zu gewährleisten und insbesondere
bei Wirkwaren die Randeinrollung zu bekämpfen, empfiehlt sich die Anordnung einer Breitstreckwalze kurz vor dem Einlauf
in den Walzspalt gemäß Anspruch 9.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Roll-Sauge;
Fig. 2 und 3 zeigen Anordnungen zur axialen Führung des
Siebzylinders;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Roll-Sauge, teilweise
in einem durch die Achse gehenden Schnitt;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von links, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 zeigt einen Teilquerschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Roll-Sauge umfaßt einen Siebzylinder 10, der eine Länge bis zu 3 m und
einen Durchmesser von 300-400 mm aufweisen kann und aus einem Drahtgewebe besteht, welches so bemessen ist, daß ein
Siebzylinder der angegebenen Dimensionen eine ausreichende Formsteifigkeit aufweist.
Der Länge nach durch den Siebzylinder 10 erstreckt sich eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Saugkammer, die in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise aus abgewinkelten Blechprofilen 21 zusammengefügt ist und einen achteckigen Innenquerschnitt
aufweist, dessen "Durchmesser" in dem Ausführungsbeispiel etwa 40% des Durchmessers des Siebzylinders 10
beträgt.
Die Saugkammer 20 bildet in einer noch zu beschreibenden Weise einen Saugschlitz 40, der in Fig. 1 oben gelegen
ist. Im Inneren des Siebzylinders 10 sind symmetrisch zu dem Saugschlitz 40 zwei Stützrollen 1, 2 angeordnet, die axial
außerhalb des Siebzylinders 10 im Maschinengestell gelagert sind und am Innenumfang des Siebzylinders 10 abrollen. In
dem Ausführungsbeispiel bilden die durch die Achsen der Stützrollen 1, 2 und die Achse A des Siebzylinders 10 gehenden
Ebenen einen Winkel von etwa 150° miteinander. Der Siebzylinder 10 ist durch die Abstützung im Bereich des Saugschlitzes
40 und an den beiden Stützrollen 1, 2 mittenfrei auf einer Drei-Punkt-Lagerung geführt.
Die Warenbahn W, in dem Ausführungsbeispiel eine Wirkwarenbahn, kommt tropfnaß aus einem Behandlungsbad von unten
und läuft zunächst über eine angetriebene Breitstreckwalze
3, um der Tendenz zur Randeinrollung entgegen zu wirken. Von
der Breitstreckwalze 3 geht die Warenbahn W praktisch unmittelbar auf den Umfang einer Entwässerungswalze 4 über,
die von außen gegen den Siebzylinder 10 an einer Stelle anliegt, an der sich innen die Stützrolle 2 befindet. Die
Warenbahn W durchläuft also zusammen mit dem Siebzylinder 10 den zwischen der Stützrolle 2 und der Entwässerungswalze 4
gebildeten Walzspalt 5. In diesem Walzspalt 5 wird die Warenbahn W von der Hauptmenge des mitgeschleppten Wassers,
insbesondere des Oberflächenwassers, befreit und läuft nach dem Verlassen des Walzspalts 5 in vorentfeuchtetem Zustand
über einen etwa 120° betragenden Umfangsabschnitt des Siebzylinders 10 bevor sie den Saugschlitz 40 erreicht, in welchem
die endgültige Entfeuchtung stattfindet, die durch die vorherige Entfernung der Hauptmenge des Wasser gleichmäßiger
und durchgreifender erfolgt. Etwa 20 Winkelgrade nach dem Saugschlitz 40 verläßt die Warenbahn B den Außenumfang des
Siebzylinders 10 an der Stelle 14, um weiter bearbeitet zu werden. Die Warenbahn W liegt also insgesamt auf dem Siebzylinder
10 auf einem Umfangsabschnitt 12 an, der sich von dem Walzspalt 5 bis zu der Stelle 14 erstreckt.
Die Abstützung im Bereich des Saugschlitzes 40 und durch die beiden Stützrollen 1, 2 führt den Siebzylinder
zwar senkrecht zu seiner Achse, nicht jedoch in Längsrichtung. Um auch in dieser Richtung eine Führung zustande zu
bringen, kann gemäß Fig. 2 an der Stützrolle 1 (und auch an der Stützrolle 2) am Ende ein radial vorstehender Bund 6
vorgesehen sein, gegen den der dortige stirnseitige Rand 10' des Siebzylinders 10 anliegt. Der Rand 10' des den Siebzylinder
10 bildenden Drahtgewebes ist verschweißt und geglättet. Um die Lagefixierung des Siebzylinders 10 in beiden
Richtungen zu gewährleisten, muß ein Bund 6 entweder an beiden Enden der einen Stützrolle 1 vorgesehen sein oder es
muß an einem Ende des Siebzylinders 10 an der einen Stützrolle 1 ein Bund 6 und an dem anderen Ende des Siebzylinders
10 ein Bund 6 an der anderen Stützrolle 2 angebracht sein.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
An den beiden Enden des Siebzylinders 10 ist ein Endring 7 angebracht, der in einer durch die Achse gehenden
Ebene einen abgewinkelten Querschnitt aufweist. Der eine Schenkel 8 ist auf der Außenseite des Siebzylinders 10 über
dessen Umfang durchgehend angeschweißt oder angelötet. Der andere Schenkel 9 erstreckt sich nach innen und setzt sich
vor die Stirnseite 1' der Stützrolle 1, so daß der Siebzylinder 10 gemäß Fig. 3 in der von links nach rechts verlaufenden
Richtung geführt ist. Es kann eine entsprechende Anordnung am anderen Ende des Siebzylinders 10 vorhanden
sein. Stattdessen wäre es auch möglich, am Ende der Stützrolle 1 eine Umfangsnut vorzusehen, wie es bei 11 gestrichelt
angedeutet ist. Dann könnte ein einzelner Endring 7 die axiale Fixierung in beiden Richtungen übernehmen.
Wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, kann der Endring 7 auch eine Gestaltung zum Angriff eines Antriebselements
für den Siebzylinder 10 tragen. Diese Gestaltung ist dem gestrichelt wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als
Umfangsverzahnung 13 ausgeildet, in die ein Ritzel oder eine Zahnkette eingreifen können. Statt der Umfangsverzahnung 13
könnte auch eine Umfangsrille für den Angriff eines Riemens oder dgl. vorgesehen sein.
Die Saugkammer 20 steht mit ihren Enden 20' aus dem Siebzylinder 10 vor und ist außerhalb des Siebzylinders 10
auf geeigneten, in Fig. 4 nur strichpunktiert angedeuteten Stützen 22 im Maschinengestell abgestützt. An den Enden ist
die Saugkammer durch angeflanschte Deckelplatten 23 verschlossen,
die zum Zwecke der Reinigung der Saugkammer 20 entfernt werden können.
Im Bereich der Enden 20' hat die Saugkammer 20 den aus Fig. 1 ersichtlichen geschlossenen Achteck-Querschnitt. Im
mittleren Bereich, d.h. über die Länge des Siebzylinders 10 weist die Saugkammer 20 jedoch gemäß den Fig. 4 bis 6 nach
oben sich erstreckende einander parallele Wandungsteile 24 auf, die an ihren oberen Rändern rechtwinklig jeweils nach
außen gerichtete Abwinklungen 25 tragen. Zwischen den einander parallelen Wandungsteilen sind über die Länge des
Siebzylinders 10 sich erstreckende Flacheisen 26, 26 vorgesehen, zwischen die an den Enden ein weiteres Flacheisen
2 7 greift, welches die Breite des zwischen den Flacheisen 26, 2 6 gebildeten Saugspalts bestimmt und gleichzeitig der
Stabilisierung dient, insofern es mit einer Querlasche 28 verbunden ist, die mittels Schrauben 29 an auf der Oberseite
der Saugkammer 20 sitzenden Stützen 30 angebracht ist.
Auf den Abwinklungen 25 sind Gleitstücke 31 für den Siebzylinder 10 befestigt, die aus einem geeigneten, gleitgünstigen
und verschleißfesten Kunststoff bestehen, sich über die Länge der Abwinklungen 25 zwischen der Stützen 30
erstrecken und in der aus Fig 6. ersichtlichen Weise durch Schrauben 32 auf den Abwinklungen 25 befestigt sind. Die
Gleitstücke 31 belassen zwischen sich einen Spalt, der den Saugschlitz 40 bildet. In den einander zugewandten Stirnseiten
31' der Gleitstücke 31 sind sich über die Länge der Gleitstücke 31 parallel zu deren oberer Gleitfläche 31''
sich erstreckende Deiecksnuten 33 vorgesehen, die sich bei montierten Gleitstücken 31 zu einem quadratischen freien
Querschnitt ergänzen, in welchen an jedem Ende des Saugschlitzes 40 genau passende Begrenzungstäbe 34 sitzen, die
zur Begrenzung des Saugschlitzes 40 in Breitenrichtung der Warenbahn W dienen. Die Begrenzungsstäbe 34 sind mittels
sogenannter Bowden-Züge 35 in den Nuten 33 in ihrer Längsrichtung verschiebbar, um die Austrittsbreite des Saugschlitzes
40 an die Warenbahnbreite anzupassen.
An dem in Fig. 4 linken Ende der Saugkammer 20 ist ein
senkrecht zur Längserstreckung der Saugkairaner 20 angeordneter
Saugstutzen 36 vorgesehen, dessen Querschnitt ziemlich groß ist und in dem Ausführungsbeispiel etwa ein Drittel des
Querschnittes der Saugkammer 20 beträgt und der über Flansche 37 an eine mit einer Vakuumpumpe verbundene Leitung 38
angeschlossen ist. Zwischen den Flanschen 37 ist ein als Ganzes mit 39 bezeichnetes Klappenventil angeordnet, mit
welchem die Saugwirkung unterbrochen werden kann. Der Druck in der Saugkammer 20 ist je nach der gewünschten Entfeuchtungswirkung
steuerbar und kann an einem Meßstutzen 41 gemessen werden.
Claims (9)
1. Roll-Sauge (100) zum Entwässern einer luftdurchlässigen
textlien Warenbahn (B),
mit einem um seine Achse (A) drehbaren Siebzylinder
(10),
mit einer in dem Siebzylinder (10) angeordneten, an eine Vakuumpumpe anschließbaren Saugkammer (20), die zwischen
gegen den Innenumfang des Siebzylinders (10) vorstehenden, in Umfangsrichtung einander benachbarten und mit
ihren Rändern gegen den Innenumfang des Siebzylinders (10) anliegenden Wandungsbereichen (24,31;24,31) einen sich parallel
zur Achse (A) des Siebzylinders (10) erstreckenden Saugschlitz (40) bildet,
und mit Mitteln zur Führung der Warenbahn (B) über den Außenumfang des Siebzylinders (10) in einem den Saugschlitz
enthaltenden Umfangsbereich (12),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Siebzylinder (10) mindestens zwei sich über seine Länge erstreckende, in Umfangsrichtung gegenüber
dem Saugschlitz (40) und gegeneinander versetzte Stützrollen (1/2) drehbar angeordnet sind
und daß außerhalb des Siebzylinders (10) eine zu diesem parallele Entwässerungswalze (4) der auf der Zulaufseite
der Warenbahn (W) gelegenen Stützrolle (2) gegenüber drehbar gelagert ist, die mit dieser Stützrolle (2) einen
Walzspalt (5) bildet.
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• ♦ ·
2. Roll-Sauge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stützrollen (1,2) bezüglich der durch die Achse (A) des Siebzylinders (10) und den Saugschlitz
(40) bestimmten Ebene symmetrisch angeordnet sind.
3. Roll-Sauge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Achsen (A) des Siebzylinders (10) und der Stützrollen (1,2) bestimmten Ebenen einen Winkel von
120° bis 165° miteinander bilden.
4. Roll-Sauge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Stützrollen (1,2), vorzugsweise die mit der Entwässerungswalze (4) den Walzspalt (5)
bildende Stützrolle (2), angetrieben ist.
5. Roll-Sauge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebzylinder (10) an mindestens einer der Stützrollen (1,2) in Achsrichtung geführt ist.
6. Roll-Sauge nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Stützrollen (1/2) an mindestens einem Ende einen radialen Bund (6) aufweist, an der
der Siebzylinder (10) mit seiner dortigen Stirnkante (10') zur Anlage kommen kann.
30
30
7. Roll-Sauge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Ende des Siebzylinders (10) ein radial abgewinkelter Endring (7) angebracht ist, der mit
dem abgewinkelten Schenkel (9) hinter eine zur Achse senkrechte Führungsfläche (1') der Stützrolle (1) greift.
8. Roll-Sauge nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Endring (7) eine Gestaltung (13) zum Angriff eines Antriebselements vorgesehen ist.
5
9. Roll-Sauge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer dem Walzspalt (5) unmittelbar vorgeschalteten Stelle eine zu der Achse (A) des Siebzylinders
(10) parallele Breitstreckwalze (3) vorgesehen ist, über die die Warenbahn (W) geleitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704620U DE29704620U1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Roll-Sauge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704620U DE29704620U1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Roll-Sauge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704620U1 true DE29704620U1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=8037451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704620U Expired - Lifetime DE29704620U1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Roll-Sauge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29704620U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102535139A (zh) * | 2012-02-28 | 2012-07-04 | 山东源丰印染机械有限公司 | 真空吸水结构 |
CN106949726A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-07-14 | 嵊州市裕宝纺织机械有限公司 | 一种可扩大烘干量的烘干箱 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3139375A (en) * | 1960-09-15 | 1964-06-30 | Metal Tech Inc | Suction roll assembly |
DE2419061A1 (de) * | 1974-04-20 | 1975-11-06 | Artos Meier Windhorst Kg | Absaugvorrichtung fuer spannungsempfindliche warenbahnen |
DE4103040A1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-08-06 | Freiberg Papier Maschwerke | Vorrichtung zur entwaesserung von faserstoffbahnen |
-
1997
- 1997-03-13 DE DE29704620U patent/DE29704620U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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