DE3601017A1 - Vorrichtung zum kompressiven schrumpfen von stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum kompressiven schrumpfen von stoffen

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    • D06C21/00Shrinking by compressing

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Es ist seit langem erkannt, daß viele Stoffe entspannt oder geschrumpft werden müssen, bevor sie zu Bekleidungsstücken oder anderen textilen Gegenständen weiterverarbeitet werden. Dies beruht überwiegend auf der Tatsache, daß Garne und Fasern in einem bestimmten Umfang gedehnt werden, wenn aus ihnen durch Weben oder Wirken Stoffe hergestellt werden. Viele gewebte oder gewirkte Stoffe umfassen damit ursprünglich Fasern, die sich im gestreckten oder unentspannten Zustand befinden. Wenn solche Stoffe anschließend gewaschen oder gefärbt werden, neigen die Garne und Fasern dazu, in ihren ursprünglichen entspannten Zustand zurückzukehren. Dies führt zu einem Schrumpfen der Stoffe, das in vielen Fällen stark ungleichmäßig ist. Wenn solche Stoffe zu Bekleidungsstücken verarbeitet werden, kann ein zusätz­ liches ungleichmäßiges Schrumpfen auftreten, wenn die Beklei­ dungsstücke gewaschen werden. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, die Stoffe zur Entspannung der Fasern zu schrumpfen, bevor aus ihnen Bekleidungsstücke hergestellt werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Bekleidungsstücke durch ein späteres Schrumpfen ruiniert oder wesentlich erheblich beein­ trächtigt werden.
Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind die Anpreßschuhe als massive Metallkörper ausgebildet, und die Anpreßkräfte werden durch beidseits des Gurtes im Bereich der Umlenkrolle liegende Joche aufgebracht, wobei die Anpreßkraft im wesentlichen senkrecht zu dem im wesentlichen ebenen Abschnitt des Gurtes verläuft, der sich an den gekrümmten Abschnitt über der Umlenkrolle anschließt (US-PS 20 21 975, FR-PS 7 18 158, GB-PS 9 73 023). Der Anpreßschuh ist dabei im allgemeinen beheizt.
Es ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der der Anpreßschuh um eine im Abstand von der Umlenkrolle liegende Achse, die parallel zur Achse der Umlenkrolle liegt, schwenkbar ist, wobei an einem Hebelarm eine Feder angreift, über die die Anpreßkraft aufgebracht wird (US-PS 19 92 194), die etwa in Richtung der Winkelhalbierenden des Umschlingungswinkels des Gurtes um die Umlenkrolle wirkt. Auch bei dieser Anordnung ist der Anpreßschuh mit einer Heizvorrichtung versehen.
Es sind weiter Vorrichtungen zum kompressiven Schrumpfen von Stoffbahnen bekannt, die mit zwei umlaufenden Gurten arbeiten, wobei ein frei schwimmendes Formstück vorgesehen ist, das einen vorderen Abschnitt mit verringerter Dicke aufweist, der sich in den Spalt zwischen den Umlenkrollen der beiden Gurte erstreckt (US-PS 30 07 223). Die Gurte sind hierbei im wesentlichen gleich ausgebildet.
Es ist weiter bekannt, einen Gurt zu verwenden, der um eine beheizte Trommel großen Durchmessers hindurchgeführt wird. Am Einlauf der Stoffbahn zwischen dem Anpreßgurt und die Trommel wird die Stoffbahn um eine Umlenkrolle kleinen Durchmessers geführt (US-PS 41 56 955). In diesem Bereich wird die Stoffbahn in Anlage an dem umlaufenden Gurt durch eine flexible Schürze gehalten, die mit einer Oberflächenschicht aus Polytetraflour­ äthylen versehen ist und ein begrenztes Stück über den Einlauf­ spalt zwischen Trommel und Gurt zwischen die Trommel und die auf dem Gurt aufliegende Stoffbahn eingreift.
Wenn bei Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art im Einzugsbereich für dir Stoffbahnen Umlenkrollen mit sehr kleinen Durchmessern verwendet werden, die den Vorteil haben, daß die relative Streckung der äußeren Oberfläche des Gurtes zur inneren Ober­ fläche groß ist, weicht die Gurtoberfläche im Querschnitt durch die Umlenkrolle von einem Kreisquerschnitt ab. Es kommt damit zu einer unregelmäßigen Anlage des Anpreßschuhs, die zu ungleich­ mäßigen Anpreßkräften führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungs­ gemäßen Art so auszugestalten, daß auch bei Umlenkrollen im Einzugsbereich der Stoffbahn, bei denen das Verhältnis ihres Durchmessers zur Dicke des Gurtes sehr klein ist, gleichmäßige Anpreßkräfte im gekrümmten Bereich zwischen Gurt und Anpreßschuh erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merk­ male.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Systems zur Schrumpfbehandlung, das die Vorrichtung gemäß der Erfindung einschließt.
Fig. 2 ist eine Frontansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung im Betrieb beim Komprimieren eines schlauchförmigen Stoffes.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung 10 in Kom­ bination mit einem Hochfrequenztrockner 12, einer Palma-Einheit und einem Legegerät 16 dargestellt, eine Kombination, in der eine Vorrichtung zum kompressiven Schrumpfen oder Stauchen von Stoffen beispielsweise eingesetzt werden kann.
Im Betrieb eines solchen Systems 18 wird eine Stoffbahn 20, die üblicherweise einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat, in Längs­ richtung dem Hochfrequenztrockner 12 zugeführt, mit dem die Stoffbahn 20 auf einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt, vor­ zugsweise etwa 15% der Sättigung, eingestellt wird. Anschließend wird die Stoffbahn 20 der Vorrichtung 10 zugeführt, in der sie in Längsrichtung komprimiert oder gestaucht wird. Die geschrumpfte Stoffbahn 20 wird dann einer Palma-Einheit 14 zugeführt, die eine dampfbeheizte Trommel 22 zum Trocknen der Stoffbahn und Festlegen der durch die Vorrichtung 10 hervorgerufenen Schrumpfung aufweist. Die getrocknete Stoffbahn wird dann durch die Vorrichtung 16 gelegt oder gefaltet.
Die Vorrichtung 10 arbeitet nach dem allgemeinen Prinzip, daß ein Gurt, der eine relativ große Dicke hat und elastisch biegsam ist, sich beim Umlenken über eine Rolle mit einem relativ kleinen Durchmesser auf seiner äußeren Oberfläche mit einer höheren Lineargeschwindigkeit bewegt als dies in weniger gekrümmten oder geraden Abschnitten des Gurtes der Fall ist. Wenn eine Stoffbahn unter Druck in Anlage an der Außenseite des Gurtes im Übergangs­ bereich, in dem dieser aus dem gekrümmten Abschnitt in einen im wesentlichen geraden Abschnitt übergeht, gehalten wird, wird die Stoffbahn in Längsrichtung komprimiert oder gestaucht und damit geschrumpft, wenn sich die äußere Oberfläche des Gurtes beim übergang in den im wesentlichen geraden Abschnitt wieder ver­ kürzt.
Nach den Fig. 1 bis 4 weist die Vorrichtung ein Fundament 24, eine Rahmenanordnung 26, einen Antrieb 28, eine Gurtanordnung 30 einen Anpreßschuh 32 und eine Haltevorrichtung 34 für den Anpreß­ schuh 32 auf. Der Antrieb 28 ist auf dem Fundament 24 angeordnet, und der Rahmen 26 ist oberhalb des Fundaments 24 auf diesem aufgebaut. Die Gurtanordnung 30 ist auf der Rahmenanordnung 26 montiert und sie steht mit dem Antrieb 28 so in Verbindung, daß ein Gurt 35 mit inneren und äußeren Oberflächen 36 bzw. 37 ange­ trieben wird. Die Haltevorrichtung 24 trägt den Anpreßschuh 32 so, daß er in Richtung auf den Gurt 35 in einem gekrümmten Bereich des Gurtes vorgespannt wird, wie weiter unten noch im einzelnen zu beschreiben sein wird.
Im Betrieb der Vorrichtung 10 wird die Stoffbahn 20 in Längs­ richtung dem Gurt 35 über eine Zuführung 38 so zugeführt, daß die Stoffbahn 20 zwischen den Anpreßschuh 32 und den Gurt 35 gelangt und beim Durchlaufen durch die Vorrichtung 10 in Längsrichtung gestaucht oder komprimiert wird, um eine kontrollierte Schrumpfung zu erzielen. Das Fundament 24 trägt den Antrieb 28 und das Gestell 26. Das Gestell 26 weist ein Paar im Abstand voneinander angeordneten Wänden 40 auf, die aufrecht auf dem Fundament 24 angeordnet sind, und eine Querstrebe 41, die sich zwischen den Wänden 40 erstreckt. Die Gurtanordnung 30 und die Haltevorrichtung 34 für den Anpreßschuh 32 sind zwischen den Wänden 40 angeordnet, wie weiter unten im einzelnen zu beschreiben.
Der Antrieb 28 weist einen Antriebsmotor 42 auf, an den ein Untersetzungsgetriebe 44, ein Abtriebskettenrad 46, eine An­ triebskette 48 und ein Antriebskettenrad 50 angeschlossen sind. Das Abtriebskettenrad 46 ist auf der Ausgangswelle des Unter­ setzungsgetriebes 44 montiert und die Kette überträgt die Dreh­ bewegung von dem Abtriebskettenrad 46 auf das Antriebskettenrad 50 der Rolle, um den Gurt 25 in der Gurtanordnung 30 in der weiter unten zu beschreibenden Weise zu bewegen. Die Gurt­ anordnung 30 wird also durch den Motor 28 mit einer Geschwindig­ keit angetrieben, die über das Untersetzungsgetriebe 44 steuerbar ist.
Die Gurtanordnung 30 weist den Gurt 35, eine Antriebsrolle 52, eine Führungsrolle 54, eine Umlenkrolle 56, eine Nasenstangen­ anordnung 58 und eine Spannrolle 60 auf. Die Rollen 52, 54 und 56 und die Nasenstangenordnung 58 sind zwischen den Wänden 40 montiert, und der Gurt 36 ist auf den Rollen 52, 54, 56 und 56 sowie der Nasenstangenanordnung 58 in der in Fig. 3 dargestellten Weise aufgespannt. Die Rollen 52, 54 und 56 und die Nasenstangen­ anordnung 58 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie mit der inneren Oberfläche des Gurtes 35 in Eingriff stehen, während die Rolle 36 so angeordnet ist, daß sie auf der äußeren Oberfläche 37 des Gurtes 35 läuft. Die Antriebsrolle 52 ist auf einer Antriebs­ welle 62 montiert, die in den Wänden 40 drehbar gelagert ist und das Antriebskettenrad 50 ist drehfest auf der Welle 62 montiert. Die Führungsrolle 54 ist gleichfalls in den Wänden 40 gelagert, wobei ein Ende der Rolle 54 in nicht dargestellter Weise ver­ stellbar ist, um den Winkel der Drehachse der Rolle verändern und so eine genaue Führung des Gurtes 35 in bekannter Weise erreichen zu können. Die Umlenkrolle 56 ist gleichfalls in den Wänden 40 gelagert, ebenso die Spannrolle 60, wobei diese in Richtung auf den Gurt 35 verstellbar ist, um die gewünschte Gurtspannung einstellen zu können.
Die Nasenstangenanordnung 58 weist ein keilförmiges Stangen­ element 64 auf, auf der eine Mehrzahl von weiteren Rollen 66 und eine Nasenrolle 68 gelagert sind, wobei letztere in einem Lager 70 drehbar ist. Das Lager 70 ist an dem keilförmigen Stangen­ element 64 so befestigt, daß die Rolle 68 sich im Bereich des schmalen Endes des Keiles befindet. Die weiteren Rollen 66 sind in dem Nasenstangenelement so gelagert, daß sie im wesentlichen parallel zueinander und zur Nasenrolle 68 auf einer nach außen gerichteten Seite der Nasenstangenanordnung 58 liegen. Die Nasen­ stangenanordnung 58 ist zwischen den Wänden 40 so angeordnet, daß die Nasenrolle 68 mit der inneren Oberfläche 36 des Gurtes 35 so in Eingriff tritt, daß der Gurt 35 in seinem gekrümmten Bereich einen Umschlingungswinkel von wenigstens 90° hat. Die Rollen 36 stehen mit der inneren Oberfläche 36 des Gurtes 35 diesen stützend in Eingriff. Sie wirken dabei so zusammen, daß der Gurt 35 in einem Bereich 74 im wesentlichen gerade verläuft oder wenigstens mit einem gegenüber dem gekrümmten Bereich 72 stark vergrößerten Krümmungsradius.
Der Gurt 35 hat eine Dicke, die vorzugsweise größer ist als der Radius der Nasenrolle, beispielsweise eine Dicke von etwa 12,5 mm, während die Nasenrolle 78 vorzugsweise einen Radius von etwa 9 mm hat. Die Dicke des Gurtes 35 hat damit eine signifikante Ab­ messung verglichen mit dem Radius der Rolle 68, so daß eine signifikante Erhöhung der Lineargeschwindigkeit der äußeren Oberfläche 37 in dem gekrümmten Abschnitt 62 erreicht wird. Die genannten Abmessungen sind als Beispiel angegeben. Es können aber auch andere Abmessungen für den Gurt 35 und die Rolle 68 ausge­ wählt werden, um die genannte Wirkung zu erzielen.
Der Anpreßschuh 32 ist im einzelnen in den Fig. 3 und 4 wieder­ geben. Er weist ein längliches Element auf, das im wesentlichen quer zur äußeren Oberfläche 37 des Gurtes 35 in der Nähe der Gurtbereiche 72 und 74 angeordnet ist. Der Anpreßschuh 32 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und hat eine glatte, gekrümmte innere Andrückfläche 76. Der Anpreßschuh 32 ist so geformt, daß die Andrückfläche 76 im wesentlichen formschlüssig mit der äußeren Oberfläche 37 des Gurtes 35 im Kompressions­ bereich des Gurtes 35 in Eingriff steht, der einen Teil des gekrümmten Gurtabschnittes 72 umfaßt, vorzugsweise wenigstens einen 90°-Sektor dieses Gurtabschnittes, und zusätzlich einen Abschnitt des im wesentlichen geraden Gurtabschnittes 74.
Der Anpreßschuh 32 besteht vorzugsweise aus einem reibungsarmen Polymer, beispielsweise Polytetraflouräthylen, bekannt unter dem Warenzeichen "Teflon", so daß die Oberfläche 76 einen geringen Reibungskoeffizienten hat und so der Reibungswiderstand zwischen dem Stoff 20 und dem Anpreßschuh 32 möglichst gering ist. Es ist zwar vorzugsweise vorgesehen, daß der gesamte Anpreßschuh 32 aus dem reibungsarmen Polymer besteht, es sind jedoch auch andere Ausführungsformen des Anpreßschuhes 32 möglich mit einer reibungsarmen Beschichtung der Oberfläche 76. Der Anpreßschuh 32 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er stabil genug ist, um den Arbeitsdrücken über lange Betriebszeiträume der Vorrichtung 10 standzuhalten. Er sollte jedoch vorzugsweise leicht flexibel sein und eine solche Dicke haben, so daß er deformierbar und so voll­ ständig an die Form des Gurtes 35 in den Bereichen 72 und 74 anpaßbar ist. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß aufgrund der Streckung des Gurtes 35 beim Herumlaufen über die Rolle 68 die äußere Oberfläche 37 im Bereich 72 keinen genauen Radius abbildet. Durch Verwendung eines Schuhs 32, der leicht flexibel oder verformbar ist, kompensiert der Schuh 32 diese Abweichung, so daß die Oberfläche 76 trotzdem unter gleichmäßigem Druck flächig in Eingriff mit dem Stoff 20 in den Bereichen 72 und 74 gehalten werden kann. Es wurde festgestellt, daß ein Anpreßschuh 32 aus Polytetraflouräthylen inherent eine hin­ reichende Flexibilität hat, um einen gleichmäßigen Druck in der genannten Weise auszuüben.
Die Haltevorrichtung 34 ist zwischen den Wänden 40 montiert. Sie ist für die Halterung des Anpreßschuhs in der Weise ausgebildet, daß dieser in Richtung auf den Gurt 35 in einer Richtung eine solche Vorspannung erhält, daß sichergestellt ist, daß die Ober­ fläche 76 in eine Lage gedrückt wird, in der Formschluß mit der Oberfläche des Gurtes 35 in den Bereichen 72 und 74 erreicht wird. Die Haltevorrichtung 34 weist ein Gehäuse 78 auf, das an den Wänden 40 im Bereich 80 montiert ist, weiter einen Balgen 82 als ein elastisch kompressibles aufblasbares Element, das in das Gehäuse 78 eingesetzt ist, und eine den Anpreßschuh halternde Druckleiste 84, die vorzugsweise aus einem gummierten Material besteht. Das Gehäuse 78 weist eine Stützwand 86 auf, die sich zwischen den Wänden 40 erstreckt und vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 20° gegen den im wesentlichen geraden Bereich 84 des Gurtes 35 nacheilend geneigt ist, wie in Fig. 3 dargestellt, und eine Wand 88, die sich auf den Gurt 35 zu erstreckt, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zur Stützwand 86.
Der Balgen 82 ist in das Gehäuse 78 so eingesetzt, daß er sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge zwischen den Wänden 40 erstreckt. Der Balgen 82 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, aber haltbaren Material, beispielsweise einem Abschnitt des flexiblen Schlauches nach Art eines Feuerlöschschlauches oder dergleichen und bildet einen geschlossenen Schlauchabschnitt. Der Balgen 82 ist an den gegenüberliegenden Enden verschlossen und mit einer regelbaren Druckluftquelle verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Druckleiste 84 ist zwischen dem Balgen 82 und dem Anpreßschuh 32 angeordnet, und es ist zur Aufnahme des Anpreßschuhes 32 mit einer Ausnehmung 90 versehen. Die Ausnehmung 90 und der Anpreß­ schuh sind in ihrer Form so ausgebildet, daß, wenn der Schuh 32 in der Ausnehmung 90 liegt, die Oberfläche der Druckleiste 84, die dem Balgen 82 zugewandt, im wesentlichen unter einem Winkel α von 20°, gegen den im wesentlichen ebenen Bereich 74 des Gurtes 35 geneigt ist. Entsprechend verläuft die Oberfläche der Druckleiste 84, die dem Balgen 82 zugewandt ist, im wesentlichen parallel zur Rückplatte 86. In Fig. 3 sind jeweils die Senk­ rechten x und y auf der Gurtebene x′ bzw. der Ebene y′ der Rück­ seite der Druckleiste 84 eingezeichnet.
Wenn der Balgen 82 aufgeblasen wird, übt er auf den Anpreßschuh 32 in Richtung auf den Bereich 74 des Gurtes 35 einen Druck in einer Richtung aus, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene y′ an der Rückseite der Druckleiste 86 und unter einem Winkel von 70° zur Ebene x′ im Bereich 74 des Gurtes verläuft, so daß auf den Anpreßschuh eine entsprechende, in Laufrichtung des Gurtes 35 gerichtete Kraftkomponente einwirkt. Hierdurch wird vom Anpreß­ schuh im gekrümmten Bereich 72 ein entsprechender Druck ausgeübt. Es hat sich hierbei herausgestellt, daß ein Anpreßdruck von etwa 1,5 kg/cm2 vorteilhaft ist, obwohl ein Betrieb auch mit hiervon abweichenden Drücken auf den Anpreßschuh 32 möglich ist.
Die Vorschubanordnung 38 für die Stoffbahn ist vorzugsweise entsprechend der US-PS 41 92 045 ausgebildet und weist einen Spreizrahmen 92 und ein Paar an den Rändern der Stoffbahn an­ greifender Antriebsrollen 92 auf. Die Stoffbahn in der darge­ stellten Ausführungsform ist eine schlauchförmige Stoffbahn, und der Spreizrahmen 92 befindet sich dabei in dem schlauchförmigen Inneren der Stoffbahn 20. Mit ihm wird die Breite der Stoffbahn 20 festgelegt, mit der dieser der Vorrichtung zugeführt wird. Die Antriebsrollen 94 bewegen die Stoffbahn vorwärts in Richtung auf den Gurt 35 und den Anpreßschuh 32. Es können jedoch auch andere Arten von Vorschubanordnungen für die Stoffbahn in Kombination mit der Vorrichtung 10 angewendet werden, mit denen sowohl auf schlauchförmige als auch einlagige Stoffbahnen Vorschubkräfte aufgebracht werden können.
Im Betrieb der Vorrichtung 10 liegen die Antriebsrollen 94 der Vorschubanordnung 38 gegen gegenüberliegende Seiten der hier schlauchförmigen Stoffbahn 20 an und bewegen diese in Richtung auf den Gurt 35, so daß die Stoffbahn zwischen dem Anpreßschuh 32 und dem Gurt 35 in dem gekrümmten Bereich 72 eintritt. Da die Stoffbahn 20 über den Anpreßschuh gegen den Gurt 35 gedrückt wird und da die Oberfläche 76 des Schuhes eine relativ geringe Reibung hat, während die Oberfläche 37 des Gurtes eine Oberfläche mit relativ hohem Reibungswiderstand hat, wird die Stoffbahn 20 mit der gleichen Geschwindigkeit mitgenommen wie ihn die Oberfläche 37 hat. Da die äußere Oberfläche 37 im gekrümmten Bereich 72 mit erhöhter Geschwindigkeit läuft abhängig von der Dicke des Gurtes 35 relativ zum Durchmesser der Nasenwalze 68, und so die äußere Oberfläche 37 über der Walze 68 gestreckt wird, wird die Stoff­ bahn 20 mit derselben Vorschubgeschwindigkeit mitgenommen. Wenn der Gurt 35 dann in den im wesentlichen geraden Bereich 74 des Gurtes gelangt, wobei die äußere Oberfläche 37 sich bei der Rückkehr in die normale ungestreckte Lage kürzt, wird die Stoff­ bahn 20 in Längsrichtung komprimiert oder gestaucht, da auch die Stoffbahn 20 entsprechend gekürzt wird. Der feste gleichmäßige Druck, der auf die Stoffbahn durch den Anpreßschuh ausgeübt wird, sichert darüber hinaus, daß die Stoffbahn auf der Oberfläche 37 nicht zusammengezogen wird, so daß die Stoffbreite gleichmäßig gehalten wird.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist es mit der beschrie­ benen Vorrichtung möglich sowohl schlauchförmige als auch ein­ lagige Stoffbahnen in Längsrichtung zu komprimieren oder zu stauchen, um solche Stoffe zum Schrumpfen zu bringen. In der Haltevorrichtung 34 wird der Anpreßschuh 32 in Richtung auf den Gurt 35 in den Bereichen 72 und 74 in einer Weise angepreßt, daß ein gleichmäßiger kontrollierter Druck auf den Anpreßschuh 32 unter einem gewünschten, von der Senkrechten abweichenden Winkel ausgeübt wird. Der Anpreßschuh 32 kann aus einem Polymer mit geringem Reibungswiderstand, beispielsweise Polytetraflour­ äthylen, hergestellt sein. Hierdurch wird eine wesentlich herab­ gesetzte Reibung zwischen der Stoffbahn 20 und der Oberfläche 76 des Anpreßschuhs 32 erreicht. Gleichzeitig wird die Gefahr eines Gurtabriebs bei einer Berührung zwischen den Gurten und dem Anpreßschuh 32 wesentlich reduziert. Wenn der Anpreßschuh 32 aus flexibel, so daß er sich völlig der Form des Gurtes 35 in dessen Bereichen 72 und 74 anpaßt und so gleichmäßigen Druck auf den Gurt ausübt, wodurch wiederum eine gleichmäßige Kompression des Stoffes 20 sichergestellt ist. Der Winkel α, unter dem der Druck auf den Anpreßschuh aufgebracht wird, stellt sicher, daß der Anpreßschuh nicht übermäßig verformt wird, der Anpreßschuh aber trotzdem in Richtung des Gurtumlaufes und der Bewegung der Stoff­ bahn leicht mitgezogen wird, um einen hinreichenden Druck zwischen dem Anpreßschuh 32 und dem Gurt 35 in dem gekrümmten Bereich 72 zu sichern.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum kompressiven Schrumpfen von Stoffbahnen mit einem auf Umlenkrollen, von denen eine angetrieben ist, umlaufenden elastischen Gurt, der eine solche Dicke hat, daß beim Umlaufen um eine der Rollen eine wesentliche Längung des Gurtes auf seiner Außenseite gegenüber der Innenseite auftritt, mit einem sich quer zur Laufrichtung des Gurtes erstreckenden Anpreßschuh, der einen dem Radius des Gurtes auf seiner Außenseite entsprechenden gekrümmten Abschnitt und daran anschließend einen im wesentlichen geraden Ab­ schnitt aufweist, der in Laufrichtung des Gurtes vorn liegt, und mit einer Haltevorrichtung, mit der der Anpreßschuh im Bereich der entsprechenden Umlenkrolle unter Vorspannung formschlüssig an dem gekrümmten und den im wesentlichen geraden Abschnitt des Gurtes in Anlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßschuh (32) in seinem Quer­ schnitt in Laufrichtung des Gurtes (35) verformbar ist und daß die Vorspannung unter einem spitzen Winkel (α) gegen die Ebene des im wesentlichen geraden Abschnittes (74) des Gurtes gerichtet ist, der entgegen der Laufrichtung des Gurtes geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (34) einen aufblasbaren Balgen (82) auf­ weist, der sich in Längsrichtung des Anpreßschuhs (32) quer zur Laufrichtung des Gurtes (35) erstreckt und der so ange­ ordnet ist, daß auf den Anpreßschuh eine Vorspannkraft mit einer Kraftkomponente unter einem Winkel (a) von etwa 20° gegen den im wesentlichen geraden Abschnitt (74) des Gurtes nacheilend aufgebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine sich quer zum Gurt erstreckende Halterung (34) mit einer vom im wesentlichen geraden Ab­ schnitt (74) des Gurtes abgewandt liegenden Stützwand (86), einen gegen die Stützwand anliegenden länglichen Balgen (82) aus einem elastischen Material und eine gegen den Balgen anliegende Druckleiste (84) mit einer Aufnahme (90) für den Anpreßschuh (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Druckleiste (84) und die dazu parallele Stütz­ wand (86) der Haltevorrichtung in Laufrichtung unter einem Winkel (α) von etwa 20° gegen den im wesentlichen geraden Abschnitt (74) des Gurtes (35) im Bereich des Anpreßschuhes nacheilend geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (84) aus einem gummierten Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßschuh (32) auf seiner dem Gurt (35) zugewandten Seite mit einer Oberfläche mit geringem Reibungswiderstand ver­ sehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßschuh (32) aus Polytetraflouräthylen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Gurtes (35) in seinem im wesentlichen geraden Abschnitt (74) Stützrollen (66) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Gurtes (35) gleich oder größer ist als der Radius der mit dem Anpreßschuh (32) zusammenwirkenden Umlenkrolle (68).
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